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Musikstar 13 Dinge, die ich von Taylor Swift über das Leben gelernt habe

Taylor Swift bei einem Auftritt
Taylor Swift ist aktuell weltweit die erfolgreichste Sängerin 
© VCG / Imago Images
Es ist in Ordnung, eine verrückte Katzenfrau zu sein. Und Karma gibt es wirklich. Taylor Swift begleitet unsere Autorin seit ihrer Kindheit und hat ihr mehr als nur Musik mit auf den Weg gegeben.

Dieser Text stammt aus dem stern-Archiv und erschien zuerst am 17. September 2023. 

1. Sei ein Mädchen!

Es war ein tolles Jahr für Mädels. Harry Styles hat bei seinen Konzerten die Shirts weggelassen, der Barbie-Film alles in Pink getaucht, und Taylor Swift verzaubert die Welt mit ihrer "Eras Tour". Plötzlich war es cool, sich fürs Kino zu verkleiden und Federboas zum Konzert zu tragen. Gott und die Welt haben versucht, Karten für Taylor-Swift-Konzerte zu ergattern. Mädchen-Kram ist jetzt Mainstream. Und das ist absolut befreiend. Taylor Swift hat schon immer Musik für die "girls" und die "gays" gemacht, war stets klischeehaft feminin, in Glitzer, Pailletten und Rosa getaucht. Und sie hat all das immer mit Stolz getan. Der Satz "Ich bin nicht wie die anderen Frauen, ich hasse Rosa!" war noch nie so überholt wie heute. Taylor-Swift-Fan zu sein ist so ziemlich das Mädchenhafteste, was möglich ist. Den internalisierten Frauenhass zu überwinden und das Mädchen in sich rauszulassen, sollte jeder mal probieren.

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