Organisation
Ressort Forschung & Innovation

Hochschule Niederrhein. Dein Weg.

Nur wer ausgetretene Pfade verlässt, kann auch Neues finden.

Dieser Grundsatz gilt insbesondere für das Thema Forschung an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften. Forschung an der Hochschule Niederrhein ist anwendungsorientiert; hier haben die forschenden Personen stets den unmittelbaren Nutzen ihrer Ergebnisse vor Augen. Für die Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner der Hochschule - Unternehmen, Organisationen, soziale Einrichtungen - bieten die Ergebnisse dieser Forschung echte Wettbewerbs- und Standortvorteile.

Um den forschenden Proferssorinnen und Professoren an der Hochschule Niederrhein den Rücken für die Forschung frei zu halten, gibt es das Ressort II - Forschung und Innovation an der Hochschule Niederrhein.

Die Aufgaben des Ressort Forschung und Innovation umfassen folgende zentralen Punkte:

  • Support der Forscher und Forscherinnen der Hochschule Niederrhein bei der Antrags- und Auftragsforschung
  • Vertragsmanagement und praxisorientierte juristische Beratung
  • Erfindungs- und Patentmanagement
  • Planung und Beantragung grenzüberschreitender großer Verbundprojekte sowie Koordination der im Ressort II integrierten vorhandenen Großprojekte
  • Transfer von Forschung und Entwicklung: Wissenschaft und Forschung für Unternehmen nützlich machen
  • Gründungsberatung

 

Markus Menkhaus-Grübnau
Persönlicher Referent des Vizepräsidenten für Forschung und Transfer

Präsidiumsbeirat für Forschung und Innovation

Der Präsidiumsbeirat setzt sich aus insgesamt 9 Mitgliedern zusammen. Dabei sind Forschungsexpertinnen und Forschungsexperten der Hochschule Niederrhein genauso vertreten wie externe Vertretende aus Institutionen und Unternehmen. Nachfolgend die Mitglieder im Einzelnen:

Markus Menkhaus-Grübnau
Persönlicher Referent des Vizepräsidenten für Forschung und Transfer, Forschungsförderung

Über Herrn Menkhaus-Grübnau

Über Herrn Prof. Jäger

Dekan Fachbereich Elektrotechnik und Informatik

Über Herrn Prof. Bandt

Institutsleiterin NIERS VWL, regionale und sektorale Strukturpolitik

Über Frau Prof. Krehl

Peter Bolten
Geschäftsführer Development & Sales bei AUNDE Group SE

Über Herrn Bolten

Helmut Wallrafen
Geschäftsführung Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH

Über Herrn Wallrafen

David Zülow
Vorstand der Zülow AG

Über Herrn Zülow

Rechtsfragen / Vertragsgestaltung

Sowohl mit öffentlichen Mitteln geförderte Forschungsprojekte als auch private Auftragsforschung sind in der Regel komplexe und kostspielige Vorhaben. Die Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner sollten sich vor Beginn des Projektes unter anderem über Haftungsfragen, Geheimhaltungsregelungen und die Rechte an den Ergebnissen einig werden. Daher wäre es fahrlässig, keinen schriftlichen Vertrag zu schließen, der einen möglichst reibungslosen Ablauf gewährleistet und das Vereinbarte im Zweifel beweist. Zu diesem Zweck hat das Ressort Forschung & Transfer Musterverträge entworfen, die an jedes einzelne Projekt angepasst werden können. Bei Vertragsverhandlungen, Vertragsmodifikationen und auch beim Erstellen neuer Verträge unterstützt Sie das Ressort Forschung & Transfer.

Fortschritt NRW

Ganz im Sinne von "Fortschritt NRW" werden wir unsere Forschungsschwerpunkte, Forschungsinstitute und Kompentenzzentren weiterentwicklen.

Unsere Forschungsschwerpunkte sind dabei:

Funktionale Oberflächen

Die Hochschule Niederrhein legt aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte und traditionellen Verbundenheit zur Textil- und Chemieindustrie einen starken Fokus auf oberflächenrelevante Technologien und Methoden. Als textile Hochschule, verteilt auf vier Fachbereiche der Ingenieurwissenschaften (Textil und Bekleidung, Textilmaschinenbau, Textildesign, Textilchemie) und in Kombination mit den ebenfalls seit langem bestehenden Kompetenzbereichen Lackchemie und Oberflächenanalytik in der Chemie sowie dem Reinigungs- und Hygienestudiengang des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften, besitzt die HN schon immer eine starke Keimzelle der Oberflächenwissenschaften.

Diese wurde ständig ausgebaut, so dass sich heute die Expertise auf mehrere Institute und Kompetenzzentren sowie einige Einzelforschende erstreckt. Insbesondere das Institut für Lacke und Oberflächenchemie (ILOC) sowie das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung (FTB), das Kompetenzzentrum Surface Technologie and Applied Research (STAR), aber auch das Institut für Modellbildung und Hochleistungsrechnen (IMH) beschäftigen sich mehr und mehr mit oberflächenrelevanten Themen.

Mittlerweile reichen die Forschungs- und Entwicklungsansätze vom Produktdesign über Plasma- und Nanotechnologien, Klebstofftechnologien, technischen Textilien und Fügetechnologien und Mikroverzinkung bis hin zu modernem Reinigungsmanagement.

Der gesamte Schwerpunkt hat eines der stärksten Drittmitteaufkommen der Hochschule. Das bereits bestehende Image des Niederrheins als angewandtes Oberflächen- und Textilzentrum wird stetig ausgebaut. Aufbauend auf unsere vielfältigen Kompetenzen im Bereich der Oberfläche wurde 2016 ein eigenes Zentrum, das „Hochschule Niederrhein Institut for Surface Technology (HIT)“ als zentrale wissenschaftliche Einrichtung gegründet. Durch das einzigartige Anwendungszentrum für Hochdurchsatztechnologien werden künftig themenübergreifender und interdisziplinärer und als Public Private Partnership noch näher an den klein- und mittelständischen Unternehmen der Region aus den Bereichen Klebstoffe, Farben, Lacke, Korrosionsschutz, Auftragsstoffe zum Drucken, 3D-Druck u.v.m. forschen.

Gesundheits- und Ernährungsforschung

Eine optimale Verbindung zwischen langjähriger Erfahrung bzw. Expertise und aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen stellt der Forschungsschwerpunkt Gesundheits- und Ernährungsforschung dar. Dieser manifestiert sich von außen gut sichtbar im Kompetenzzentrum Routinedaten im Gesundheitswesen des Fachbereichs Gesundheitswesen, im Fachbereich Ökotrophologie durch das Competence Center for Microbiology and Biotechnology (CCMB) und im neugegründeten Kompetenzzentrum für Angewandte Mykologie und Umweltstudien (KAMU). Im letzteren werden die Fachgebiete Mykologie der Nutzpilze (Makromyceten) und Mikrobiologie mit dem Schwerpunkt auf Schimmelpilze (Mikromyceten) zusammengeführt.

In vielen Feldern, wie u. a. Medizintechnik, Gesundheitsökonomie, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Lebensmittelhygiene, Gesundheitstextilien, gesundheitsbewusster Ernährung, Hygienemanagement in Krankenhäusern, Optimierung von Hygieneprodukten, Entwicklung von bakteriologischen Schnelltests, innovative Netzhautprüfgeräte und Gesundheitslogistik, werden die Grundlagen der Medizin- und Ernährungsforschung in marktnahe Innovationen umgesetzt.

Unterstützend wirken hier die Institute für Arbeits-, Umwelt-, Gesundheitsschutz und Ethik (A.U.G.E.), das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung (FTB) sowie das Kompetenzzentrum Forschung für intelligente Assistenzsysteme und -technologien (FAST) mit zahlreichen Einzelforschenden.

Jüngst wird dieser Schwerpunkt durch das neugegründete Competence Center eHealth (CC eHealth) verstärkt. eHealth ist ein immer wichtigerer Pfeiler des Gesundheitswesens und stellt große Herausforderungen an alle Beteiligte. Der Fokus des neuen Kompetenzzentrums liegt in der wissenschaftlichen Analyse und in der Entwicklung innovativer technischer Lösungsansätze, diemit Hilfe innovativer Informations-­ und Kommunikationstechnologien neue Formen der inter- und intraorganisationalen Zusammenarbeit und Prozessorganisation ermöglichen.

IT- und Logistikkonzepte

Die Hochschule am Niederrhein liegt mitten in der zentralen Logistikregion im Herzen Europas. Aus diesem Grunde gibt es auch eine enge Kooperation mit den Logistikaktivitäten in den unmittelbar benachbarten Niederlanden.

Ebenfalls hat die Hochschule Niederrhein eine lange Tradition im Bereich der angewandten Informatik in mehreren Fachbereichen. IT-relevante Fragestellungen sind in Forschung und Entwicklung in jeglicher angewandten Disziplin von Bedeutung. Im Mittelpunkt stehen die beiden Forschungsinstitute für Geschäftsprozessmanagement und IT (GEMIT) und für Mustererkennung (iPattern) sowie die Kompetenzzentren für Forschung für intelligente Assistenzsysteme und -technologien (FAST) und das eWeb Research Center zur Erforschung des Online-Handel bzw. des eCommerce.

Darüber hinaus beschäftigen sich auch viele andere Institute und Kompetenzzentren der Hochschule mit dieser Thematik, u. a. das Institut für Modellbildung und Hochleistungsrechnen (IMH). Die Themenbreite erstreckt sich von der IT-Sicherheit über Optimierung von Datennetzen bis zur Entwicklung von Softwarelösungen für fast jeden Anwendungsfall.

Zuletzt wurde das Kompetenzzentrum Clavis für Informationssicherheit der Hochschule Niederrhein gegründet, das anwendungsorientiert daran forscht die Informationssicherheit von Organisationen und Unternehmen in der Region mittlerer Niederrhein sicherzustellen und zu erhöhen.

Produkt- und Prozessentwicklung

Eine der ureigenen Aufgabe einer ingenieurwissenschaftlich ausgerichteten Fachhochschule wie der Hochschule Niederrhein ist die angewandte wissenschaftliche Entwicklung von neuen Produkten und Prozessen mit unmittelbarem Verwertungs- und Marktbezug.

Besonders die Stärkung der zentralen Zielgruppe, des regionalen Mittelstandes für den globalen Wettbewerb setzt schnelle Applied-Science-to-Business-Umsetzungen voraus. Die Produktentwicklung findet hauptsächlich in technisch-ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen, Maschinenbau, Elektrotechnik, Textil- und Bekleidungstechnik und Chemie statt.

Aber auch die Produktentwicklungsaspekte des Designs sind von enormer Bedeutung. Die Prozessentwicklung findet auch hier in den obigen Fachgebieten Anwendung. Zusätzlich aber auch in der Verfahrenstechnik, der Informatik und dem Wirtschaftsingenieurwesen, welche auch die gesellschaftlichen Faktoren mit einbezieht.

Insbesondere ist dieser Schwerpunkte in den Forschungsinstituten für Modellbildung und Hochleistungsrechnen (IMH), für Geschäftsprozessmanagement und IT (GEMIT) und für Arbeitsschutz, Umweltschutz, Gesundheitsschutz und Effizienz (A.U.G.E.) sowie in fast allen Kompetenzzentren verortet. Die Themenfülle erstreckt sich über die Mechatronik, die Kunststofftechnologie, dem Objektdesign, der Theorie des erfinderischen Problemlösens und der Prozessteuerung bis zur strategischen Patententwicklung.

Neu hinzugekommen ist das Kompetenzzentrum Intelligente Systemlösungen für die Automatisierung (ISA), das für praktische, angewandte Entwicklungen intelligenter technischer Systeme und Lösungen steht und durch effizienten und praxisnahen Technologietransfer innovative Ausbildungs- und Geschäftsmodelle entwickelt.

Soziale und ökonomische Innovationen

Ein großer Teil der innovativen Forschung- und Entwicklung der Hochschule Niederrhein findet in den zahlreichen gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen statt. Die Hochschule besitzt neben den Sozialwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften in fast allen Fachgebieten Gesellschaftswissenschaftler, welche interdisziplinär mit Fachleuten aus den Ingenieurwissenschaften und Naturwissenschaften gemeinsam forschen und entwickeln. Die Bandbreite erstreckt sich von direkter sozialwissenschaftlicher Forschung über u.a. Marketing, Controlling, Mittelstand und Management bis hin zu strukturpolitischen Analysen, Machbarkeitsstudien und Gutachten in den technischen Bereichen sowie Forschungsgebieten in Pädagogik, Psychologie und Gerontologie.

Institute wie Social Concepts (So.Con), das Niederhein Institut für Regional- und Strukturforschung (NIERS) sowie die prozessorientierten Institute GEMIT und A.U.G.E. bauen auf eine langjährige Erfahrung und Expertise auf. Zusammen mit Kompetenzzentren wie dem eWeb-Research-Center sowie Kindheitspädagogik in Bewegung (KiB) und Ressourcenorientierte Alter(n)sforschung (REAL) bauen sie den Bekanntheitsgrad als Hochschule für bedarfsorientierte Gesellschaftsforschung weiter aus. Dazu trägt auch das Kompetenzzentrum Social Urban Design (SOUND) bei, dessen Forschende soziokulturelle Veränderungen zur räumlichen Lebensqualität, Lehr- und Lernräumen, ästhetischer Bildung, demographischem Wandel, Gesundheitsförderung und Integration initiieren und wissenschaftlich, sowie gestaltend begleiten.

Die jüngste Einrichtung dieses Forschungsschwerpunktes ist das EthNa- Kompetenzzentrum CSR (Corporate Social Responsibility).

Energieeffizienz

Im jüngsten Forschungsschwerpunkt der Hochschule Niederrhein sind alle Facetten des Themas Energie abgebildet. Hier werden einerseits unmittelbar innovative Energietechnologien und neue Managementansätze entwickelt bzw. konzipiert. Andererseits behandeln zunehmend viele Forschungs- und Entwicklungsprojekte anderer Themenfelder energierelevanter Fragestellungen. So werden Prozessteuerungs- und Planungsaufgaben aktuell auch immer unter Energieeinsparpotentialen betrachtet.

Hauptsächlich beschäftigen sich mit diesem Themenfeld das Lehr- und Forschungszentrum SWK-Energiezentrum E² und die NEW Stiftungsprofessur für Controlling insbesondere in der Energiewirtschaft & Betriebswirtschaftliches Energiemanagement. Die Schwerpunkte des SWK-Energiezentrums E² liegen in den Gebieten Anlagenbau und -planung, mechanische und thermische Verfahrenstechnik, Prozesstechnik, Statistische Verfahren, Umwelttechnik und Verfahrensentwicklung; jene der NEW-Stiftungsprofessur sind Energiekostenmanagement, energieadjustierte Investitions-/Wirtschaftlichkeitsrechnung, Integration von Energieaspekten in das Unternehmenscontrolling und die Analyse der Wirksamkeit von einschlägigen Energie-Regulierungen.

Zusätzlich liegt ein Fokus wissenschaftlicher Betrachtung von Energieeffizienzmaßnahmen u. a. auch bei den Instituten Geschäftsprozessmanagement und IT (GEMIT), Arbeitsschutz, Umweltschutz, Gesundheitsschutz und Ethik (A.U.G.E.), dem Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung (FTB) sowie beim Competence Center for Microbiology and Biotechnology (CCMB).

Im Bereich Forschungsförderung laufen die Fäden für Forschende für eine kompetente Unterstützung zusammen. Wir möchten Sie dabei unterstützen, dass Ihre Forschungsprojekte erfolgreich sind. Dafür brauchen Sie eine sorgfältige Ressourcenplanung, vom Personal bis zu Sachmitteln, und müssen viele formale (auch juristische) Rahmenbedingungen beachten.

Neben nationalen, europäischen und internationalen Projekten werden Sie hier auch zu Möglichkeiten der Forschung mit Mitteln privater Dritter beraten.

Seit vielen Jahren ist die Forschung neben der Lehre eine der tragenden Säulen der Hochschule Niederrhein. Das Team Forschungsförderung koordiniert die Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten der Hochschule.

Markus Menkhaus-Grübnau
Referent für Forschungsförderung
Dr. Jessica Frieß
Referentin für Forschungsförderung
Nina Hauptmann
Referentin für Forschungsförderung
Dr. Simone Zupfer
Referentin für Forschungsförderung
Sarah Hoffmann
Referentin für Forschungsdatenmanagement (FDM)
Helen Schneider
Referentin für das Forschungsinformationssystem (FIS)

Caroline Striebeck, M.A.
Referentin für das Forschungsinformationssystem (FIS)

Interner Bereich für Forschende der HN

Im internen Bereich für Forschende finden Sie wichtige Dokumente und weiterführende Informationen für die erfolgreiche Beantragung und Durchführung Ihrer FuE-Projekte an der Hochschule Niederrhein.

Transfer von Forschung und Entwicklung

Unternehmen müssen sich den stetig steigenden Anforderungen des Marktes stellen und diese Herausforderung annehmen. Zunehmender Wettbewerbsdruck erfordert neue Wege, um das Wachstum zu sichern. Zur Erhaltung ihrer Marktposition sind Unternehmen zu einer Erweiterung ihrer Produktpalette gezwungen oder aber dazu, mit neuen Produkten neue Märkte zu erschließen und zu besetzen.

Gleichzeitig stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, die Produktion wirtschaftlicher zu gestalten und mit Hilfe von neuen Technologien kostengünstiger zu produzieren. Qualifizierte Mitarbeitende spielen bei der schnellen und effektiven Nutzung von neuen Maschinen und Verfahren eine wichtige Rolle.

Zeit ist in diesem Prozess ein wichtiger Faktor, denn zu langes Zögern oder zu lange Anlaufzeiten können Verlust von Marktvorteilen bedeuten. Kürzer gewordene Produktlebenszyklen haben auch kürzere Nutzungszeiten und eine Amortisierung muss über Marktanteile und nicht über den Preis erreicht werden.

Ein erfolgreicher Weg zur Erreichung der angestrebten unternehmerischen Ziele ist die gemeinsame Lösung mit kompetenten Mitwirkenden.

Innovation ist eine Aufforderung zum Dialog und zur Kooperation

Die Hochschule Niederrhein bietet als Kooperationspartner vielfältiges Know-how zur Unterstützung des Innovationsprozesses in den Unternehmen. Eine große Anzahl von Professorinnen und Professoren stehen den Firmen zur Lösung ihrer Fragestellungen mit Rat und Tat zur Verfügung:

  • Entwicklungen, die in den Unternehmen zuviel an Kapazität binden würden, können als Forschungs- und Entwicklungsprojekte an die Hochschule gegeben werden.
  • Abgegrenzte, überschaubare Fragestellungen können als studentische Abschlussarbeiten bearbeitet werden.
  • Beratungen, Gutachten und Weiterbildung werden von Professorinnen und Professoren angeboten.
  • Einrichtungen und Laboratorien können zu Meß- und Prüfzwecken kostengünstig genutzt werden.

Kontakt

Markus Menkhaus-Grübnau
Persönlicher Referent des Vizepräsidenten für Forschung und Transfer

Das HNX-Team für Gründung und Entrepreneurship

Das HNX-Team für Gründung und Entrepreneurship richtet sich gleichermaßen an Studierende und Mitarbeitende und verfolgt das das Ziel, an der HSNR eine praxisnahe und lebendige Gründungskultur zu etablieren und die Potentiale für innovative Gründungsideen zu erkennen und auszuschöpfen. Von Kreativworkshops bis hin zur detaillierten Business Plan Beratung - unser Angebot ist vielseitig und wird passgenau auf Ihre Bedürfnisse angepasst. Ausführliche Informationen zu HNX finden Sie hier.

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an die Funktionsmailadresse hnx(at)hs-niederrhein.de

Kontakt

Carola Lobemeier
Projektassistentin Projekt HNexist

Hochschulübergreifendes Kompetenzzentrum

Am 15.11.2012 wurde durch das Präsidium der Hochschule Niederrhein das Promotionskolleg an der Hochschule Niederrhein gegründet.

Das Promotionskolleg trägt unter anderem dem dritten Bologna-Schritt für Fachhochschulabsolvierende Rechnung und soll die Forschungskultur an der Hochschule Niederrhein stärken. Die Hochschule Niederrhein hat sich zum Ziel gesetzt, die Promotionsmöglichkeiten ihrer exzellenten Absolventinnen und Absolventen und die Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu verbessern.

Primäre Aufgabe des Promotionskollegs ist eine fachübergreifende zentrale Anlaufs- und Koordinationsstelle für alle Promotionsvorhaben für Studierende, Professorinnen und Professoren an der Hochschule Niederrhein.

Neben einer systematischen Erfassung und Betreuung der Promotionsaktivitäten an der Hochschule steht zudem die Vernetzung der Doktoranden und Doktorandinnen. Ziel ist es, eine Kommunikationsplattform für den wissenschaftlichen Nachwuchs zu schaffen und gemeinsame, promotionsübergreifende Aktivitäten zu ermöglichen.

Kontakt

Sarah Hoffmann
Referentin für Forschungsdatenmanagement (FDM)

Projekt zur Einführung eines FIS

Ein FIS ermöglicht sowohl die interne Verwaltung als auch die (externe) Darstellung der Forschenden und Forschungsaktivitäten an der HSNR. Es handelt sich hierbei um eine Datenbank, die fortlaufend aktualisiert wird und auf der Struktur des Kerndatensatzes Forschung (KDSF) basiert. Das Forschungsinformationssystem verwaltet keine Forschungsdaten, dies fällt in den Bereich Forschungsdatenmangement. Das Projekt zur Einführung des FIS läuft seit Juni 2023 und ist auf eine Dauer von 2 Jahren ausgelegt.

Ausführliche Informationen zum FIS an der HSNR finden Sie im Intranet.

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an die Funktionsmailadresse fis(at)hsnr.de

Kontakt

Caroline Striebeck, M.A.
Referentin für das Forschungsinformationssystem (FIS)

Gleichstellungsplan (GEP)

Der Gleichstellungsplan (GEP) der HSNR besteht aus dem Rahmenplan für die Gleichstellung von Frau und Mann für die gesamte Hochschule und den dezentralen Gleichstellungsplänen der Fachbereiche (Link zum internen Bereich) und weiterer Einrichtungen. Diese legen in Summe die Ziele zur Gleichstellung und Frauenförderung fest. Die aktuellen Gleichstellungspläne mit den darin vorgegebenen Maßnahmen und Steuerungsinstrumenten zur Zielerreichung liegen in der aktuell gültigen und vom Senat verabschiedeten Fassung für den Zeitraum 01.03.2019 bis 28.02.2025 (ursprünglich bis 29.02.2024; Senatsbeschluss am 23.10.2023: Verlängerung um ein Jahr) vor.

Entsprechend dieses Rahmenplanes und der §§ 5, 5a und 6 Landesgleichstellungsgesetzes (LGG NRW) erarbeiten die Fachbereiche, zentralen Einrichtungen und die Hochschulverwaltung je einen Förderplan zur Realisierung der Gleichstellung von Frau und Mann. Die Dekaninnen und Dekane der Fachbereiche sowie die Leitungen der Einrichtungen sind hierbei für die Erarbeitung verbindlicher Zielvorgaben und Maßnahmen zur Zielerreichung verantwortlich.

Der Präsidiumsbericht offenbart jährlich die „Hochschule in Zahlen“ mit einer Genderquote für die einzelnen Fachbereiche.

Dem Thema Gleichstellung widmet sich ein Team aus der zentralen Gleichstellungsbeauftragen, der Leiterin des MINT-Forums und MINT-DUAL, den Gleichstellungsbeauftragten der Fachbereiche und der Gleichstellungskommission.

Auf den Seiten der Gleichstellung erhalten alle Hochschulangehörigen Informationen über Veranstaltungen zum Thema Gleichstellung und Frauenförderung. Die HSNR organisiert darüber hinaus Trainings zu verschiedenen Themen, speziell für Frauen.

Rahmenplan der Hochschule Niederrhein