Musik:
Daniel PembertonBesetzung:
Shameik Moore, Jake Johnson, Hailee Steinfeld, Mahershala Ali, Brian Tyree Henry, Lily Tomlin, Luna Lauren Velez, Zoë Kravitz, John Mulaney (mehr)Streaming (7)
Inhalte(1)
Phil Lord und Christopher Miller, die kreativen Köpfe hinter "The Lego Movie und 21 Jump Street, bündeln ihr Talent und bieten uns eine erfrischende Sichtweise auf ein ganz anderes Spider-Man-Universum mit einem bahnbrechenden visuellen Stil, den es so noch nicht gab. Spider-Man: A New Universe präsentiert uns Miles Morales, einen Teenager aus Brooklyn, und die grenzenlosen Möglichkeiten des Spider-Universums, in dem mehr als einer die Maske tragen kann. (Sony Pictures Home Entertainment)
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Kritiken (19)
Viel reifer und raffinierter als die aktuelle gespielte Version. Hier wimmelt es auch nur so von berühmten Namen, die den Figuren ihre Stimme verliehen haben, die Geschichte hat Sinn und Überraschungen und einen herausragenden Bösewicht – meine erste Begegnung mit Kingpin. Ich freue mich auf die Fortsetzung. ()
Comicverfilmungen wirkten bisher im Großen und Ganzen eher wie arme Verwandte. Und leider war dies auch bei den besten Spiel- und Animationsfilmen oft der Fall. Denn sie kamen oft nicht an die Möglichkeiten der Geschichten aus den Comicheften, ihren Mut und ihre Kreativität heran. Aber dieses Mal: Spider-Man - A New Universe erinnerte die Kinobesucher auch an die Möglichkeiten der Comicerzählung, was hervorragend ist. Dabei spreche ich nicht einmal von der Kreativität im Bereich der Animation. ()
Eine liebevolle Explosion von Ideen, die offensichtlich nicht nur Spider-Man mag, sondern Comics überhaupt. Die Animation ist sehr originell, die Stilisierung oft völlig verrückt, aber gleichzeitig schrecklich beeindruckend. Und wenn man denkt, dass es nichts mehr gibt, was noch verrückter sein könnte, ist es auf einmal da. Was aber meiner Meinung nach am wichtigsten ist – es handelt sich nicht nur um eine wilde Komödie. Der Film ist nämlich in stillen und intimen Szenen, in denen die Emotionen zum Vorschein kommen, genauso stark, vielleicht noch stärker. Es ist einfach ein verdammt lustiger und wirklich gelungener Film mit einer rührenden Widmung für die Autoren Lee und Ditko. Und ich möchte lieber nicht wissen, wie viele Details ich beim ersten Mal nicht bemerkt habe. ()
Der neueste Spider-Man ist sicherlich ein höchst origineller und einzigartiger Film, was die visuelle Gestaltung und die Erzählweise angeht, und verdient die volle Aufmerksamkeit des Publikums und eine Kinoprojektion, da die unübersehbaren Bilder auf der kleinen Leinwand völlig verloren gehen würden. Anfangs fand ich die Animation etwas ruckelig und unnatürlich, aber nach einer Weile hat man sich in die Materie hineingefunden und konnte die sehr originalgetreuen Bilder des Comics genießen. So ist der Film richtig flott, mäßig humorvoll, und das i-Tüpfelchen sind die letzten zwanzig Minuten, die mega-actionreich und für das Auge eines normalen Sterblichen bisweilen recht anspruchsvoll sind. Ein solides Stück aus dem Marvel-Universum, das aber seinen eigenen Weg geht, und das macht es sehr gut. ()
Probably the most comic book-like film I’ve ever seen. The art and formal style alone deserve praise, but it also works in terms of script, and much better than most the live-action counterparts. What drags a little perhaps is the emotional aspect, but that may well be my problem – animated films hardly ever arouse any emotions in me. What is worth noting, though, is how Spider-verse effortlessly portrays a distinctive black hero without hardly anyone feeling weird about it. Miles Morales is a very likeable and very well written character; unlike that overrated Black Panther, whose enthusiastic reviews were collected on political orders, because they can’t be explained otherwise. ()
Galerie (55)
Photo © Sony Pictures Animation
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