Aktuelle Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur

Im vergangenen Jahr hat Tesla in Deutschland und Europa weniger Autos verkauft.

E-Autos:
Tesla-Absatz in Deutschland bricht um 40 Prozent ein

Veraltete Modellpalette, schlechter Ruf: Für Elon Musk läuft es in Deutschland nicht mehr rund. Dagegen können BMW, Škoda und Volvo zulegen.

Editorial:
Politiktok

Kai Trump ist ein Star auf Tiktok. 1,5 Millionen Menschen folgen der sympathischen jungen Frau, die dort harmlose Golfschwünge, Tanzvideos und gelegentlich ihren Opa zeigt.

Bitkom-Prognose:
Digitalbranche soll 2025 auf 232,8 Milliarden Euro wachsen

Der IT- und Telekommunikationsmarkt bleibt von Konjunktursorgen weitestgehend verschont. Im Bereich der Künstlichen Intelligenz erwartet der Bitkom für 2025 ein Umsatzplus von 43 Prozent.

Ende des Faktenchecks:
Wie Mark Zuckerberg Brüssel nahezu sprachlos macht

Nachdem sich der Meta-Chef dem designierten US-Präsidenten Donald Trump angenähert hat, meidet die EU-Kommission laute Töne. Nur in einem Punkt bezieht sie klar Position.

Editorial:
Nvidia in der Box und Zuckerberg auf den Knien

In Las Vegas läuft gerade die größte Elektronikmesse der Welt. Nvidias Chef Jensen Huang nutzt die Chance, um die eine oder andere Revolution anzukündigen. Währenddessen kapituliert Mark Zuckerberg vor Trump.
Drei von fünf der nachgelagerten Unternehmen befürchten, die Versorgung mit Halbleitern könnte bald nicht mehr ausreichen.

Begehrte Halbleiter:
Unternehmen stellen sich auf Lieferengpässe für Chips ein

Die USA beschließen scharfe Restriktionen für die Ausfuhr der KI-Chips. Gleichzeitig könnten geopolitische Spannungen die globale Technologieversorgung wieder ins Wanken bringen, befürchten Abnehmer der Halbleiter.
KI lässt die Dominanz der Digital-Marketing-Plattformen wie Amazon weiter steigen.

Digitale Transformation:
Digitales Marketing: Die Top-Ten-Trends für das Jahr 2025

Gastbeitrag
Echte Digital-Marketing-Trends verschwinden nicht nach kurzer Zeit, sondern bleiben und entwickeln sich weiter.
Besonders gefährdet seien Tätigkeiten mit routinierten, sich wiederholenden Aufgaben.

Banken setzen auf KI:
Mehr als 200.000 Jobs an der Wall Street in Gefahr

Künstliche Intelligenz könnte die größte Transformation der Banken seit der Finanzkrise in Gang setzen. Die Großbanken wollen KI zur Automatisierung des Kundenservices und für Compliance-Aufgaben einsetzen.
57 Prozent äußern in einer Studie Bedenken hinsichtlich der Verwendung sensibler Daten in KI-Modellen.

Aus der Praxis:
Deutsche Unternehmen kämpfen bei KI mit Talentmangel und fehlender Strategie

Die Technik für die generative KI steht in Deutschland parat. Aber die Unternehmen klagen in der praktischen Umsetzung über fehlende Fachkräfte, Probleme im Datenmanagement und den Widerstand der Beschäftigten.
In der Medizin unterstützt die Vision-KI inzwischen die Analyse von Röntgenbildern.

Prompt der Woche:
KI-Vision: Wo die Künstliche Intelligenz verborgene Muster erkennt

Google-Produktleiter Logan Kilpatrick hat prognostiziert, dass künstliche Sehkraft („KI-Vision“) mehr und mehr Realität wird. In der Medizin unterstützt sie inzwischen die Analyse von Röntgenbildern.
Kreative Bereiche wie Fotografie oder managementlastige Berufe profitieren bisher deutlich von der KI-Unterstützung.

Inflection Point:
Wenn die KI den Arbeitskräften zuerst hilft – und sie dann ersetzt

Forscher haben herausgefunden, dass es für jede Tätigkeit einen Wendepunkt gibt: Davor beflügelt KI die menschlichen Arbeitskräfte, nach diesem Punkt werden sie ersetzt. Bei einigen Jobs ist der Punkt schon erreicht.
Gastbeiträge
KI-gesteuerte Allzweckroboter wären extrem skalierfähig, da sie mehr von ihrer eigenen Sorte bauen könnten.

Standort Deutschland:
Baut den KI-gesteuerten Allzweckroboter!

Gastbeitrag
Deutschland verliert den Anschluss – auch weil Leistung zu wenig zählt. Wie kann das Land in der Künstlichen Intelligenz mithalten? Ein Vorschlag.

Polymarket:
Wie eine Blockchain-basierte Wettplattform die Bundestagswahl beeinflussen könnte

Zukunft der KI:
Das Phantom „Superintelligenz“ – zwischen Hype, Angst und Wirklichkeit

Deepseek ist nur einer der chinesischen KI-Anbieter der in die westlichen Märkte eintritt.

KI aus China:
Deepseek: Das Temu der KI-Welt

China konzentriert sich in der Forschung bisher stärker auf etablierte KI-Technologien.

KI-Wettbewerb:
USA führen die Forschung in der generativen KI mit großem Vorsprung an

KI - die besten Tricks und Tools
Open AIs neues Aushängeschild soll „GPT o3“ sein.

ChatGPT, Gemini oder Grok:
Alle wichtigen KI-Modelle im Überblick

Beinahe täglich kommen neue KI-Modelle mit neuen Fähigkeiten heraus – und tragen oft merkwürdige Versionsbezeichungen, die Verwirrung stiften. Zeit für einen Überblick: Was ist bei der Künstlichen Intelligenz der Stand der Dinge?

Prompt der Woche:
So generiert die KI attraktive Beiträge auf Linkedin

SearchGPT:
Die besten Tricks für die neue Suchmaschine von Open AI

Das sind die fünfzehn besten Kurse zu generativer KI.

Weiterbildung:
Die besten Kurse zu generativer KI und KI-Agenten

KI wird die Technologie, die Unternehmen zum Erfolg und Arbeitnehmer zu einem höheren Gehalt führen kann. Wir zeigen Kurse für Einsteiger und Entscheider, um mit den Topthemen generative KI und KI-Agenten am Arbeitsplatz souverän umzugehen.
Der Open-AI-Chef Sam Altman.

Venture Capital:
KI-Deals der Amerikaner treiben das globale Risikokapitalgeschäft an

Die Entwicklung des Risikokapitals ist ein Abbild der Geoökonomie: Die USA bauen ihre Dominanz mit hohen Investitionen in die Künstliche Intelligenz aus, während Asien und Europa im Geschäft mit den Start-ups zurückfallen.
Lärm Tag und Nacht: Ein Güterzug fährt an Wohnhäusern in Lorchhausen am Rhein vorbei.

Bahnsanierung gegen Lärm:
Wie Künstliche Intelligenz Züge leiser machen soll

Bürgerinitiativen im Rheintal hoffen auf die Künstliche Intelligenz und fordern ein Tempolimit für Züge. Im Gegenzug könnten Anwohner Bahnanlagen pflegen.
Eine Studie zeigt: Die europäische Autoindustrie wurde trotz hoher F&E-Investitionen von US- und chinesischen Herstellern überholt.

Innovation:
Europa investiert in die falschen Technologien

Europa investiert zu wenig – und das auch noch in die falschen Technologien. Während US-Unternehmen mit Wucht in Zukunftstechnologien wie Software und KI investieren, konzentriert sich Europa seit 20 Jahren auf traditionelle Branchen wie die Autoindustrie.

Börse:
Die Digitalaktien des Jahres

Die Aktien der Digitalunternehmen haben auch 2024 die klassischen Börsen-Indizes geschlagen. Angeführt vom Megatrend Künstliche Intelligenz, legte der Nasdaq 100 im vergangenen Jahr um 27 Prozent zu. Wir haben die besten Digitalwerte des Jahres analysiert.

Bayern:
Roadmap zur klimaneutralen Produktion

Eine Studie von Bayern Innovativ kommt zu dem Ergebnis, dass viele digitale Anwendungen für eine klimaneutrale Produktion bereits heute vorhanden sind und vereinzelt sogar bereits klimaneutrale Produktionen in Bayern betrieben werden.
Auch auf Metas Plattformen sollen künftig Community-Notes eingeführt werden.

Digitale Transformation:
Wie Community Notes funktionieren – und warum sie kein Allheilmittel sind

Community Notes sind aus Sicht von Meta-Chef Mark Zuckerberg das neue Mittel der Wahl, um Desinformationen zu bekämpfen. Wie sie funktionieren, woran sie scheitern, und warum die generative KI bald über unsere Beiträge richten könnte.
Time to say goodbye: Viele hessische Hochschulen und auch die Stadt Wiesbaden wollen die Social-Media-Plattform X verlassen.

Klage über Desinformation:
Hochschulen und Stadt Wiesbaden verlassen X

Zahlreiche hessische Hochschulen verlassen die Social-Media-Plattform X. Der vormals Twitter genannte Kanal habe sich zu einem Medium für Desinformation entwickelt. Auch Wiesbaden kehrt X den Rücken.

Plattformökonomie:
Künstliche Intelligenz treibt den Wert der Plattformen auf neue Höchststände

Top-100-Plattformen steigern Wert auf 22,7 Billionen Dollar. Amerikanische Unternehmen erhöhen ihren Anteil am Weltmarkt auf 86 Prozent und deklassieren den Rest der Welt. Zusätzlich: Ein Plan für erfolgreiche KI in Europa.
Digitalisierung und KI werden bis 2030 rund 22 Prozent aller Jobs grundlegend verändern.

KI-Revolution:
Bis 2030 wird jeder fünfte Job grundlegend verändert

Ein Arbeitsplatzverlust durch KI und Automatisierung bleibt wohl aus. Stattdessen entstehen per Saldo sogar neue Jobs. Die schlechte Nachricht: Fast 60 Prozent aller Beschäftigten müssen sich bis 2030 weiterbilden, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden.
Der Einfluss von ChatGPT auf die Arbeitswelt wird weiter zunehmen.

Zukunft der Arbeit:
KI-Kenntnisse gewinnen auf dem Arbeitsmarkt schnell an Bedeutung

ChatGPT verändert die Arbeitswelt grundlegend. Eine neue Studie zeigt: Vom Verwaltungsassistenten bis zum Softwareentwickler werden KI-Kenntnisse immer wichtiger. Die Gehaltsspannen sind dabei enorm.
Künstliche Intelligenz, vor allem generative KI wie ChatGPT, wird erhebliche Effekte auf dem Arbeitsmarkt auslösen.

Arbeitsmarkt:
„Man sollte froh sein, einen Job zu haben, der von KI betroffen ist“

Die Automatisierung der Fabriken hat niedrigqualifizierte Jobs betroffen, die Digitalisierung die Mittelklasse. Generative KI hat die größte Relevanz für hochqualifizierte Jobs. Dazu gehören Juristen, Wissenschaftler und Softwareentwickler.
Das neue iDrive mit drei Elementen: Lenkrad, Panoramic Vision, Bordmonitor

BMW Operating System X:
Zauberei vor der Scheibe

BMW bringt eine neue Anzeigetechnik ins Auto. Panoramic Vision ist für alle da. Auch das Infotainment wird komplett überarbeitet.
Nvidias CEO Jensen Huang eröffnet die CES 2025 in Las Vegas.

CES 2025:
Nvidia-CEO: Autonome Autos werden „der erste Billionen-Dollar-Markt für die Robotik“

2024 fand ChatGPT seinen Weg ins Auto. Auf der Messe CES in Las Vegas kündigt sich schon die nächste Welle an: „Die Revolution der autonomen Autos ist da“, sagt Nvidias CEO Jensen Huang.
Autotürme der Volkswagen Autostadt in Wolfsburg.

Elektromobilität:
Absatz von E-Autos bricht in Deutschland um 27 Prozent ein

Wegfall der Förderung, hohe Stromtarife, Trend zu Premiumfahrzeugen und politische Unsicherheit: Gründe für den Einbruch der Elektroauto-Zulassungen in Deutschland gibt es viele. Nun denkt die Politik über neue Förderungen nach.
Das Markdown-Format behält einen Text lesbar, wird aber durch Sonderzeichen besonders strukturiert.

Gadget:
Markdown-Format ist die bessere Alternative bei der Arbeit mit KIs

Wie sag ich’s meiner KI? Gutes Prompten haben wir an dieser Stelle oft ausführlich erklärt, das ist aber nur das eine. Kommen Dokumente hinzu, arbeiten viele mit PDFs. Dabei gibt es ein besser geeignetes Format: Markdown-Dateien.
Deepseek konkurriert mit ChatGPT – und ist zurzeit kostenlos nutzbar.

Neues KI-Modell:
Deepseek aus China schlägt ChatGPT – und kostet deutlich weniger

Die großen US-Konzerne entwickeln immer teurere KI-Modelle. Deepseek, ein Start-up aus China, erreicht in Vergleichstests nun eine bessere Qualität als Open AIs Flaggschiff GPT-4o – und kostet nur einen Bruchteil.
Man befragt das Handy mündlich: „Was ist das für eine Skulptur?“ Die Maschine blickt auf das Kunstwerk und identifiziert es als „My World and Your World“ von Eva Rothschild. Die KI spricht. Das Video dazu ist im Text zu sehen.

Gadget:
Wie Google Kamera und KI für Echtzeithilfe verknüpft

Was Google vor wenigen Tagen vorgestellt hat, lohnt einen vertiefenden Blick. Künftig kann die KI sehen, hören und sprechen – und ist auf dem Handy und auf dem eigenen Desktop auf Wunsch allgegenwärtig.
Auf der Consumer Electronics Show (CES) gehört Siemens allmählich zu den Stammgästen.

Digitalwirtschaft Podcast:
CES: Künstliche Intelligenz aus Deutschland für die Produktionshallen der Welt

Auf der CES in Las Vegas trifft deutsche Ingenieurskunst auf globale Tech-Giganten. Während Nvidia und X die Schlagzeilen dominieren, setzt Siemens mit KI und Industriesoftware ein starkes Zeichen für die Zukunft.
Die Künstliche Intelligenz soll irgendwann mal den Menschen erreichen.

Digitalwirtschaft-Podcast:
Wie war 2024? – Unser Jahresrückblick

Künstliche Intelligenz, Quantencomputer und mehr: Was das Digitaljahr gebracht hat.
Welle, Teilchen oder beides? Die Welt der Quanten soll neue Rechenmöglichkeiten eröffnen.

Digitalwirtschaft-Podcast:
Hier kommt „Baby Diamond“, der neue Quantencomputer der Goethe-Uni

Spitzen-Informatiker Thomas Lippert erklärt, wie sich die Grenze des Berechenbaren verschiebt. Und warum dieses Gerät schon bei Raumtemperatur funktioniert.