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Top-Espresso jetzt zum Top-Preis: Siebträgermaschine reduziert

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Für eine richtig gute Siebträgermaschine kann man sehr viel Geld ausgeben. Klassiker wie ECM, Jura oder Bezzera werden nicht nur von Kaffeeliebhabern, sondern auch in der Gastronomie geschätzt. Aber nicht jeder will 1.000 Euro oder mehr für eine Espressomaschine ausgeben. Wie sieht es in den günstigeren Preisklassen aus? Finden sich dort gute Espressomaschinen oder ist die Kapselmaschine die einzige Alternative für den schmalen Geldbeutel?

Um das herauszufinden, haben wir 20 Siebträgermaschinen getestet. Fünf davon konnten sich beweisen und haben es in unsere Empfehlungen geschafft.

Unser Testsieger der Espressomaschinen, DeLonghi EC685 Delica, ist im Rahmen des Prime Days bei Amazon im Angebot. Sie sparen sich beim Kauf 32 % der UVP, also etwa 63 Euro. Das Angebot gilt nur noch heute.

Einfache Bedienung

DeLonghi EC685 Dedica

In dieser Preisklasse die optimale Einsteiger-Siebträgermaschine: Die Bedienung gelingt ebenso gut wie der Espresso.

Die DeLonghi Dedica EC685 unterscheidet sich optisch kaum von ihrem Vorgänger. Die Siebträgermaschine ist ebenso kompakt und elegant. Sie ist mit allen wichtigen Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten ausgestattet und lässt sich einfach bedienen. Für einen herausragend günstigen Preis liefert die DeLonghi EC685 Espresso und Milchschaum in sehr guter Qualität.

günstige Espresso­maschine Test: Delonghi Ec 685 Espresso
Unser Favorit im Test.

Wenn Sie eine günstige Espressomaschine für zu Hause suchen, ist die DeLonghi Dedica EC685 die richtige Wahl. Ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis findet man im Moment nirgends!

Schlanke Maschine mit Edelstahl­­verkleidung

Edelstahl ist bei Espressomaschinen in der günstigen Preisklasse eine Seltenheit. In der Regel bestehen die Gehäuse komplett aus Kunststoff. Das Gehäuse der DeLonghi EC685 ist zwar auch aus Kunststoff gefertigt, allerdings mit einem Mantel aus Edelstahl verkleidet. Die Siebträgermaschine ist in vier Farben erhältlich, die alle ihren eigenen Charme haben: Schwarz, Silber, Weiß und Rot.

günstige Espresso­maschine Test: Delonghi Ec685 Testsieger
Hochwertige Maschine, die exzellenten Espresso zaubert.

Die schlanke Form wirkt optisch hervorragend und spart zudem Platz in der Küche. Leider wirkt sich die Kompaktheit auf die Standfestigkeit aus. Aber das haben alle schmalen und leichten Espressomaschinen gemeinsam. Während schwere Modelle wie die Rancilio Silvia ungerührt stehen bleiben, wenn man den Siebträger einhängt oder herausnimmt, wandern leichte Maschinen schon mal auf der Arbeitsplatte herum. Der Einsatz der zweiten Hand ist hier unerlässlich.

Einfache Bedienung

Grundsätzlich unterscheidet sich die DeLonghi EC685 nur unwesentlich von der EC680. Bedient wird sie über drei Tasten an der Oberkante der Maschine. Dabei dient eine Taste dem einfachen Espressobezug, eine dem doppelten und die dritte dem Aufheizen des Wassers für die Milchschaumlanze. Blinken oder Leuchten der Tasten signalisiert Ihnen die Einsatzbereitschaft der Maschine. Das ist wunderbar einfach und intuitiv. Weitere Einstellungen – und auch das Speichern – sind möglich, wenn Sie die Tasten länger gedrückt halten.

Die Milchschaumlanze funktioniert ebenfalls einwandfrei und macht die Sache einfacher als bei vielen anderen Espressomaschinen. Dabei hilft der sogenannte Pannarello-Aufsatz, der automatisch die Luft ansaugt, die zum Aufschäumen nötig ist. Damit müssen Sie im Grunde nur den Milchbehälter unter die Lanze halten und die Maschine macht den Rest. Anders als bei der EC680 können Sie bei der EC685 wählen, ob Sie Milchschaum oder heiße Milch haben möchten. So können Sie mit der Milchschaumlanze auch Milch-Heißgetränke ohne Milchschaum zubereiten.

Einstellungen und Programmierung

Die DeLonghi Dedica EC685 bietet Ihnen neben drei Temperatureinstellungen eine stufenlose Einstellung der Füllmenge in der Tasse. So können Sie Ihren Kaffee ganz nach Ihrem Geschmack zubereiten und sogar je nach Kaffeebohne im Feinbereich nachjustieren.

In unserem Test empfanden wir die beiden niedrigeren Temperaturstufen als eher unbrauchbar. Selbst auf der höchsten Einstellung hätten wir uns eigentlich etwas mehr gewünscht. Dennoch: Der Espresso kommt recht nah an die optimale Temperatur heran.

Die Temperatur ist nicht nur beim Espresso in der Tasse von zentraler Bedeutung. Sie gibt auch Aufschluss über die Leistungsfähigkeit des Boilers und die Kühleigenschaften des Geräts, etwa bei den Schläuchen. Auch wenn das Ergebnis einigermaßen gut ist: Ihr Einsteigerniveau kann die DeLonghi EC685 nicht kaschieren. Aber das erwarten wir auch nicht von einem günstigen Gerät für weniger als 200 Euro.

Die Bezugsmenge lässt sich ganz einfach ändern: Sie halten einfach die Bezugstaste gedrückt, bis die gewünschte Menge in der Tasse ist. Diese wird dann automatisch von der Maschine gespeichert. Die Wassermenge wirkt sich direkt auf das Aroma und die Stärke des Espressos aus. Allerdings ist die optimale Bezugsmenge von verschiedenen Faktoren abhängig: Die Menge des Kaffeemehls, der Mahlgrad und jede Abweichung beim Tampern machen sich bemerkbar.

Hier können Sie umfangreich experimentieren und ein Gefühl dafür entwickeln, wie sich Veränderungen bei der Zubereitung auf den Espresso in der Tasse auswirken. Und das möchte man als Einsteiger ja durchaus!

Zubehör

Der im Lieferumfang enthaltene Siebträger und die Siebe sind eine kleine Schummelei, mit der die DeLonghi Dedica EC685 die Schwächen ihrer Preisklasse kaschiert. Der Siebträger ist auf die Aufnahme doppelwandiger Siebe ausgelegt, wie sie hier mitgeliefert werden.

Diese sogenannten Doppel-Floor-Siebe sehen von oben aus wie die professionelle Variante, die Sie etwa bei der Rancilio Silvia oder der Solis Barista Gran Gusto finden. Allerdings haben sie an der Unterseite nur wenige Löcher oder sogar nur einen einzigen Auslass.

Dadurch erhalten Sie bei geringerem Druck eine recht stabile Crema und einen ordentlich extrahierten Espresso. Das entspricht zwar nicht dem Profi-Standard, kann aber bei günstigen Einsteiger-Geräten nicht als Manko gewertet werden.

Als kleine Schwäche, wenn auch in diesem Preissegment verzeihlich, empfinden wir den mitgelieferten Tamper. Dieser besteht aus Kunststoff und ist zu leicht. Zudem hat er am Ende einen integrierten Messlöffel. An dieser Stelle erkennt man schnell, dass der Hersteller gespart hat. Wir empfehlen Ihnen einen massiven Tamper aus Metall.

Der entnehmbare Wassertank hat einen Liter Fassungsvermögen. Auch die Auffangschale ist entnehmbar, was das Reinigen vereinfacht. Sie sollte ebenso wie der Wassertank nach Gebrauch unter fließendem Wasser gereinigt und gut getrocknet werden.

DeLonghi EC685 im Testspiegel

Der Vorgänger unseres aktuellen Testsiegers, die DeLonghi EC680 Dedica, schnitt in Tests der Stiftung Warentest und des ETM Testmagazins gut ab. In beiden Tests fielen neben guten Espresso-Ergebnissen vor allem die Einstellungsmöglichkeiten positiv auf.

Auch im EC680-Test auf Coffeeness.de schneidet das Gerät gut ab.

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