Wofür droht Uber eine Millionen-Buße?
Wie gut haben Sie die Nachrichten am heutigen Montag verfolgt? Beantworten Sie fünf Fragen und vergleichen Sie Ihr Wissen mit anderen Lesern.
Seit Maduro Venezuela ins Chaos gestürzt hat, fliehen immer mehr Venezolaner aus dem Land. Jetzt, nach Maduros „Sieg“, könnte eine neue Flüchtlingswelle bevorstehen.
Wie gut haben Sie die Nachrichten am heutigen Montag verfolgt? Beantworten Sie fünf Fragen und vergleichen Sie Ihr Wissen mit anderen Lesern.
Der Fahrdienstleister Uber hat nach Auffassung der niederländischen Datenschutzbehörde Informationen über Fahrer unzureichend geschützt. Deshalb droht ihm eine Geldbuße. Das Unternehmen will die Strafe nicht hinnehmen.
Der Fahrtenvermittler Uber hat mit BYD einen Vertrag über 100.000 Elektroautos geschlossen. Auch im Bereich autonomes Fahren wollen beide zusammenarbeiten.
Essenslieferungen sind ein schwieriger Markt. Selbst Größen wie Doordash haben Schwierigkeiten, Gewinn zu erwirtschaften. Dabei sind die Aussichten gar nicht so schlecht.
Einfach sie selbst sein? Für viele queere Menschen im Beruf keine Selbstverständlichkeit. Was sie von Arbeitgebern erwarten – und warum sich echte Akzeptanz für die Unternehmen auszahlt.
Creedence Clearwater Revival als Weltkulturerbe: John Fogerty gibt, mit fast 80, in Berlin ein Rockkonzert. Kann das in dem Alter gutgehen?
Alice Munro schrieb über Leben, Leiden und Lieben von Frauen. Jetzt schaut die Welt fassungslos auf den Missbrauch ihrer Tochter und verurteilt die Mutter – dabei gerät die Mitschuld des Vaters aus dem Blick: Erinnerung an ein denkwürdiges Treffen mit der Nobelpreisträgerin.
Die deutschen Automobilhersteller kommen bei der Entwicklung fortschrittlicher Fahrassistenzsysteme gut voran. Der eigentliche Umbruch der Branche findet aber nicht in der Technologie statt, sondern bei dem, was danach kommt.
Vor wenigen Tag wurde Justin Timberlake betrunken hinter dem Steuer eines Autos erwischt. Nun ist er zum ersten Mal wieder aufgetreten – und hat sich indirekt dazu geäußert.
Was sonst noch wichtig ist
Die Taxibranche fordert seit Jahren einen Mindesttarif für die Partner von Uber und Co. Das wäre schlecht für Verbraucher – und andere Maßnahmen sind ohnehin vielversprechender.
Lange ging es für das Taxigewerbe abwärts. Jetzt wollen auf einmal alle mit ihm zusammenarbeiten – selbst der verhasste Konkurrent Uber. Was steckt hinter der Trendwende?
Die Münchner gewinnen in Berlin gegen den Erzrivalen Alba. Damit gehen die Bayern in der Best-of-Five-Serie mit 2:1 in Führung.
Was sonst noch wichtig ist
Wie gut haben Sie die Nachrichten am heutigen Dienstag verfolgt? Beantworten Sie fünf Fragen und vergleichen Sie Ihr Wissen mit anderen Lesern.
Der Fahrtenvermittler Uber ist ab sofort deutschlandweit aktiv. Dafür macht das US-Unternehmen einen Strategiewechsel und arbeitet mit Taxiunternehmen zusammen.
Im Endspiel des Final Four von Berlin gewinnen die Griechen gegen den spanischen Titelverteidiger Real Madrid. Damit siegen sie zum fünften Mal, nicht zuletzt dank der souveränen Leistung von Mitoglou und Sloukas.
Vor Beginn des Finalturniers der Euroleague in Berlin kommt es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Fans von Fenerbahce Istanbul und Panathinaikos Athen. Verzögert finden die Spiele statt.
Delivery Hero hat in dieser Woche einen beachtlichen Kurssprung hingelegt. Grund dafür ist der erfolgreiche Verkauf eines Geschäftsbereichs.
Porsche 911 in Blond. Toyota Corolla für Uber. VW Caddy mit Radar. Gibt es typische Autos für typische Typen? Oder gibt es typische Typen für typische Autos?
Einem 52 Jahre alten Uber-Fahrer wurde vorgeworfen, eine alkoholisierte Neunzehnjährige in seinem Fahrzeug vergewaltigt zu haben. Nun wurde er zu mehr als drei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.
Der Zinseszinseffekt und die Kraft der Verdoppelung sind die wohl wichtigsten Faktoren beim Vermögensaufbau. Wer dies verstanden hat, hat schon halb gewonnen. Die Finanzen-Kolumne.
Plattformanbieter wie Uber oder Wolt setzen darauf, dass es trotz neuer EU-Regeln zur Plattformarbeit beim Status Quo bleibt. Das ist eine riskante Strategie. Womöglich steht das bisherige Geschäftsmodell auf dem Spiel.
Das EU-Parlament verabschiedet ein Gesetz, um Plattformarbeiter besser zu schützen. Die Unternehmen geben sich gelassen – zu Recht?
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, mit der alkoholisierten und wehrlosen junge Frau auf einen Parkplatz nahe ihres Elternhauses gefahren zu sein. Er habe ihre Schutzlosigkeit bewusst ausgenutzt.
Bei Taxibestellungen soll künftig die Vereinbarung eines Festpreises möglich sein. Hintergrund ist der Wettbewerb mit Uber, Bolt und anderen Fahrdienstvermittlern.
Seine digitalen Produkte gehören zu unserem Alltag: Peter Deng arbeitete für Facebook, Instagram und Uber. Nun soll er ChatGPT von Open AI gegen die Konkurrenz zum Erfolg führen.
Immer wieder muss sich Deutschland in Brüssel enthalten, weil sich die FDP querstellt. Weder das Gesetz zur Plattformarbeit noch das zur Zwangsarbeit kann Berlin damit aber stoppen. Was heißt das für das Lieferkettengesetz?
Arbeitnehmer, die von Algorithmen überwacht und gesteuert werden, geben ihren Kollegen weniger und schlechtere Ratschläge. Doch Manager können gegensteuern.
Mit dem Gesetz zur Plattformarbeit wollen Europäische Kommission und Europaparlament Fahrer und Lieferanten von Uber, Bolt oder Deliveroo besser stellen. Vielen Staaten aber geht das zu weit.
Der Fahrdienst-Vermittler und Uber-Rivale Lyft hat dank erfolgreicher Maßnahmen zur Kostensenkung zuletzt mehr verdient als gedacht. Ein Fehler im Zahlenwerk sorgte jedoch für einen Kursrutsch.
Plattformmodelle benötigen Zeit. Bei Uber hat es sogar 14 Jahre gedauert, das Geschäftsmodell profitabel zu machen. Die Kopplung zweier Märkte hat am Ende den Erfolg gebracht.
Ostdeutsche Start-ups sehen sich mit ihren internationalen und diversen Teams vom politischen Rechtsruck bedroht. Manche stellen sich schon die Frage: bleiben – oder abwandern?
Neue Regeln sollen die Scheinselbständigkeit der Beschäftigten von Diensten wie Uber, Bolt und anderen beenden. Der Vorstoß ist schon der zweite Anlauf der EU – und wieder ist das Ja der Mitgliedstaaten unsicher.
Die Industrieländer treten auf der Stelle. Schuld sind die Digitalkonzerne, sagen Ökonomen: Sie hebeln den Wettbewerb so aus, dass die Gesamtproduktivität leidet.
Nach einer viel zu kurzen Nacht im Herbst hört unser Autor mit dem Trinken auf. Das Nüchternsein über Monate machte ihn nachdenklich – über sich und den Griff zum Glas.