Schönheizkönigin
Triumph lässt nicht los von einer lange zurückliegenden Epoche. Die Speed Twin 1200 bringt Dynamik ins Retrobusiness. Buy British?
Der deutsche Strommix sei so sauber wie nie, jubelt das Fraunhofer-Institut. Doch die Zahlen sind nicht ganz so rosig, wenn man ins Detail geht.
Triumph lässt nicht los von einer lange zurückliegenden Epoche. Die Speed Twin 1200 bringt Dynamik ins Retrobusiness. Buy British?
Private Equity beginnt das Jahr mit einer Transaktion beachtlicher Größe. Der Immobiliendienstleister Westbridge wird mit 500 bis 600 Millionen Euro bewertet.
Die Zukunft der globalen Wirtschaft entscheidet sich nicht nur an Strafzöllen. China etwa sucht nach einer neuen Wachstumsformel, der KI-Boom belastet das Klima, Trump muss steigende Schulden bewältigen und die Welt rüstet auf.
Die Emission aller verkauften Neuwagen soll kräftig sinken. Dafür müssten mehr E-Autos verkauft werden. Die Branche steht vor großen Risiken.
Einfach war das vergangene Jahr ganz sicher nicht. Und das nun begonnene wird es auch nicht werden. Kriege und Konflikte, Hunger und Armut, die Sorge um Pekings Ambitionen und Donald Trumps Pläne haben die Gespräche bis in die Silvesternacht geprägt.
Die Emissionen steigen weiter, dazu trägt auch die Verbreitung der Künstlichen Intelligenz bei. Sie schluckt riesige Mengen an Energie. Die Techkonzerne wollen darum die Atomkraft wiederbeleben.
Rekordbuchungen und Kritik an Emissionen: Der Chef der Kreuzfahrtreederei Aida erlebt gerade beides. In Häfen nutzt er zunehmend Landstrom, auf See ist der Kurs zu neuen Kraftstoffen hürdenreicher.
Auch wenn Hellseherei, Wahrsagerei und Prophezeiungen nicht dazugehören: Es gibt Wege, etwas über die Zukunft sagen zu können – mit einem Blick in die Vergangenheit und mit Mathematik.
Im kommenden Jahr werden Autos mit hohem CO2-Ausstoß für einige Autohersteller zur Belastung. Für Neuwagenkäufer steigen damit die Chancen auf hohe Rabatte.
Anders als von der Internationalen Energieagentur erwartet, ist der globale Kohleverbrauch in diesem Jahr nach neuen Zahlen weiter gewachsen. Ein Rückgang ist bis auf Weiteres nicht in Sicht.
Um die ökonomische Stagnation in Deutschland zu überwinden, wird eine Wirtschaftspolitik benötigt, die weniger dirigistisch operiert. Die wichtigsten Hebel für eine neue Wirtschaftsdynamik.
Vorschläge der FDP für einen längeren Weg zur Klimaneutralität werden auch von der Union scharf kritisiert. Sind sie gar wirtschaftsschädigend?
Internationale Konzerne suchen aussagekräftige Daten, wie abhängig sie von Ökosystemleistungen sind. Eine Zahl wie den CO2-Ausstoß gibt es aber nicht, wodurch die Operation schwierig wird. Doch es gibt Auswege.
Höhere technische Etappenziele für SAP und Deutsche Telekom scheinen angemessen. Für Heidelberg Materials deutet sich zudem eine interessante Neubewertung an.
Privates Geld soll die ökologische Transformation finanzieren. Damit sind Kleinanleger gefragt. Doch nachhaltiges Investment ist ein Dschungel aus Regen und Spezialwissen. Wer kann am besten einen Überblick verschaffen?
Milieudefensie hat eine Niederlage im CO2 -Prozess gegen Shell erlitten. Auf den zweiten Blick ist das Berufungsurteil aber gar nicht schlecht, sagt ihr Chef. Und widmet sich nun der niederländischen Großbank.
Mit dem Abschied von Stellantis-Chef Tavares steigt die Bedeutung des Europachefs Jean-Philippe Imparato. Der gibt einen tiefen Einblick in Ziele und Denkweise im Stellantis-Management.
Wieviel Kohlendioxid ist im Wasser der Antarktis? Und wie salzig ist das Meer in der Drake-Passage? Dauerhaft Daten zu erheben, war bislang nicht möglich. Nun helfen Segler der Vendée Globe, Handels- und Kreuzfahrtschiffe dabei.
Der Ökonom Hans-Werner Sinn erinnert mit seiner Sicht an das Kaiser Wilhelm II. zugeschriebene Zitat: „Ich glaube an das Pferd, das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“ Das hilft Deutschland nicht.
Wenn die Union regiert, soll alles anders werden im Land. Wirklich? Im Kleingedruckten klingt vieles gar nicht so entschieden.
Thyssenkrupp hat mit seinen Stellenabbauplänen das ganze Land aufgerüttelt. Dahinter stecken drei große Probleme – und die reichen weit über das Unternehmen hinaus.
China und die Golfstaaten werden auch nach der COP nicht mehr Klimafinanzierung leisten. Wollten sie es, hätten sie es längst gekonnt.
Alles läuft auf den Emissionshandel in Europa hinaus. Benzin, Diesel, Erdgas und Öl sollen teurer werden. Welche Folgen hat das?
Olaf Scholz wird von den Gremien der SPD als Kanzlerkandidat nominiert, die Weltklimakonferenz einigt sich auf mehr Geld für Entwicklungsländer, und Europa will bei der Rüstung besser zusammenarbeiten. Der F.A.Z.-Newsletter.
Weder die reichgewordenen Förderstaaten noch Großemittenten wie China werden für die Klimafinanzen zur Kasse gebeten. Die Hoffnung, dass sich daran etwas ändert, hat sich zerschlagen.
Auch die Verlängerung ins Wochenende hinein hat bisher keinen Durchbruch auf der Weltklimakonferenz gebracht. Sowohl Entwicklungs- als auch Industriestaaten fühlen sich übervorteilt.
Airbus-Chef Guillaume Faury fordert weniger „ständige Konkurrenz“ in Europa, warnt Deutschland im Rüstungsexport vor Reputationsschäden – und erklärt, was bei einem Verlust von Europas Wettbewerbsfähigkeit droht.
Die jetzige Krise der deutschen Industrie ist noch schlimmer als die Misere, die Schröder einst mit seiner Agenda 2010 bewältigte. Deutschland steht an einem historischen Wendepunkt. Seine Existenz als globale Wirtschaftsnation ist in Gefahr.
Das E-Auto-Werk in Köln ist nur schwach ausgelastet. Der amerikanische Autokonzern baut daher Tausende Stellen ab. Der ins Unternehmen geholte Sanierer gibt im Gespräch mit der F.A.Z. der Politik die Schuld an der fehlenden Nachfrage.
Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp ist auf der Euro Finance Week nicht allein mit ihrer Skepsis gegenüber Großfusionen. Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing erwartet in den USA Erleichterungen für Banken und pocht auf gleiche Regeln.
Zur Stabilisierung des Erdklimas wird es nötig sein, die CO2-Bilanz ins Negative zu ziehen. Doch bei allem Optimismus: Das Potential ist begrenzt.
Butter ist 40 Prozent im Preis gestiegen. Soll man nun sagen, frei nach Marie-Antoinette: „Dann sollen die Leute halt Margarine essen“?
Künstliche Intelligenz soll fast alles können, kann sie vielleicht auch unserem Klima den Garaus machen? Schaut man auf ihren immensen Stromverbrauch, liegt das gar nicht fern.
In Baku hat die Weltklimakonferenz begonnen. Der Präsident des Hessischen Landesamts für Naturschutz, Umwelt und Geologie, Thomas Schmid, hat kaum Erwartungen an das Treffen.
Ein Bericht schlüsselt auf, welche Länder in welchen Bereichen am meisten Kohlendioxid emittieren. Er zeigt auch, wo Klimaschutzmaßnahmen bereits deutlich wirken.
Wo bleibt der Wendepunkt? Der Energiehunger der Welt ist ungebrochen. Die verbrannten Rekordmengen an Öl, Gas und Kohle heizen die Klimaerwärmung an. Immerhin könnte in China der Höhepunkt erreicht sein.