J.D. Vance :
Trumps Mann von nebenan

Von Sofia Dreisbach, Milwaukee
Lesezeit: 5 Min.
Erste Rede als Vizepräsidentenkandidat: J.D. Vance am Mittwochabend in Milwaukee
J.D. Vance spricht auf dem Parteitag der Republikaner zum ersten Mal als Trumps Vize. Statt einer Kampfrede erzählt er Geschichten. Über sich, seine Oma – und die Sünden Joe Bidens.

Es ist Donald Trump junior, der den Grundton für die Erzählung legt, die J.D. Vance wenig später fortspinnt. Vance und er seien in unterschiedlichen Welten aufgewachsen, sagt der älteste Sohn Donald Trumps. „Er kam aus den Appalachen und ich aus dem Trump Tower in Manhattan.“ Trotzdem stünden sie heute „Seite an Seite“, um das Land zu retten, das sie beide liebten. Vance hat noch gar nicht gesprochen, da skandieren die Republikaner auf dem Parteitag in Milwaukee schon seinen Namen.

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