Kiew berichtet von schweren Kämpfen im Osten der Ukraine. Moskau sieht sich auf dem Vormarsch. Der ukrainische Präsident Selenskyj fokussiert sich daher auf die Lage im Schwarzen Meer.
Niederlande versprechen Ukraine „unverzügliche“ Lieferung von F16-Kampfjets +++ Russland meldet Abschuss von 14 ukrainischen Drohnen +++ Ukraine will neue nationale Strategie für Schwarzmeerregion erarbeiten +++ alle wichtigen Entwicklungen im Liveblog
Statt sich weiter in einer symbolisch aufgeladenen Diskussion über ein Waffensystem zu verstricken, sollten die Unterstützer der Ukraine ihre Energie darauf konzentrieren, die Hilfe für das Land rasch hochzufahren.
Statt sich weiter in einer symbolisch aufgeladenen Diskussion über ein Waffensystem zu verstricken, sollten die Unterstützer der Ukraine ihre Energie darauf konzentrieren, die Hilfe für das Land rasch hochzufahren.
Turnschuhe, Luxusautos oder militärisch nutzbare Mikrochips: Immer noch gelangen alle möglichen Waren aus dem Westen nach Russland. Deutschland blockiert in der Europäischen Union Bemühungen um schärfere Kontrollen.
Nach der umstrittenen Moskau-Reise Viktor Orbáns lobt der slowakische Ministerpräsident Fico die Aktion. Die deutsche Außenministerin Baerbock wird derweil von Ungarn ausgeladen.
Eine Handvoll Ausländer unterstützt medienwirksam die russische Landnahme in der Ukraine. Einem davon ist seine Herkunft nun wohl zum Verhängnis geworden.
Orbán will „Frieden“ während der ungarischen Ratspräsidentschaft in den Mittelpunkt stellen, während Putin die russischen Maximalforderungen bekräftigt. Brüssel und Kiew üben Kritik an dem Besuch.
Der Einsatz von Drohnen an der Front gewinnt für Kiew immer mehr an Bedeutung. In der Ostukraine versuchen russische Einheiten, die ukrainischen Stellungen zu durchbrechen. Gerüchte über einen Alleingang Ungarns bereiten Sorge. Der Überblick.
Seit langem fordert der ukrainische Präsident mehr Flugabwehrsysteme. Nun dankt er Deutschland für die Stärkung. Für einen zuverlässigen Schutz zumindest der Großstädte sind jedoch noch mehr nötig. Der Überblick.
Die EU muss der Ukraine Russlands eingefrorene Milliarden transferieren, schon um Menschen wie 25 Jahre alte Iryna Tsybukh zu würdigen, die im Kampf für die Freiheit ihr Leben gelassen hat. Ein Gastbeitrag.
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Spätestens 2027 sei die Abnutzung der russischen Armee so groß, dass gepanzerte Fahrzeuge und andere Waffensysteme aufgebraucht seien. Das sagt Militärökonom Marcus Keupp zum Ukrainekrieg.
Der Haushaltsausschuss genehmigt die Bestellung von 200.000 Stück Artilleriemunition. Verwirrung gibt es um die Art der Munition: Die CDU wirft dem Verteidigungsministerium Verschleierung vor.
Der Generalsekretär der Allianz warb wochenlang für eine längerfristige Zusage an die Ukraine mit einem verbindlichen Finanzierungsschlüssel. Beides haben die Mitgliedstaaten nun verwässert.
Der Rassemblement National will weniger EU und weniger Unterstützung der Ukraine. Gewinnt er die Mehrheit im Parlament, kann Macron dem wenig entgegensetzen.
Ungarns Ministerpräsident hat bislang die Ukraine stärker kritisiert als Russland. Jetzt hat er als einer der letzten europäischen Regierungschefs die ukrainische Hauptstadt besucht. Doch was er in Kiew vorschlägt, ist brisant.
Inmitten der Haushaltsverhandlungen ist der Kanzler nach Warschau gereist. Nach jahrelanger Pause geht es dort um gemeinsame Pläne für Verteidigung, Sicherheit, die Ukraine – und eine weitere Aussöhnung.
Wer in Russland zum „Inoagenten“ degradiert wird, dem ergeht es schlecht: Wie ich – und andere exilierte Putingegner – von Kremlprovokateuren hereingelegt wurden. Ein Gastbeitrag.
Indiens Ministerpräsident Narendra Modi will im Juli offenbar Putin besuchen. Der Westen sieht das kritisch. Doch Indien wird auch künftig Kooperationen mit diversen Partnern suchen.
Vor der schwedischen Insel Gotland kreuzen etliche Öltanker. Sie sind alt und marode. Experten warnen, dass es irgendwann zu einem Unfall und einer Ölkatastrophe in der Ostsee kommen werde. Ist das russisches Kalkül?
Die Entscheidung im finnischen Parlament fiel einstimmig. Das Verteidigungsabkommen gilt als Lebensversicherung, sollte die Bedeutung der NATO unter einem möglichen Präsidenten Trump schwinden.
Die Bundesregierung hat im ersten Halbjahr 2024 Rüstungsexporte in Milliardenhöhe genehmigt. Fast zwei Drittel der Exporte gingen an die Ukraine – aber auch Saudi-Arabien gehört zu den wichtigsten Empfängerländern.
Weil das IOC nur vier von 17 qualifizierten Judoka aus Russland für die Sommerspiele zugelassen hat, schickt der russische Judo-Verband nun gar keinen Vertreter nach Paris – und spricht von „Boykott“.
Nariman Dscheljal galt als der letzte freie Repräsentant der Krimtataren. Bis Russland ihn 2021 verhaftet und nach Sibirien verschleppt hat. Jetzt ist er im Rahmen eines Gefangenaustauschs freigekommen.
In Kiew hat sich Ministerpräsidentin Manuela Schwesig solidarisch mit der Ukraine gezeigt. Zurück zu Hause gibt es dafür prompt Ärger mit dem linken Koalitionspartner.
Der ukrainische Präsident Selenskyj kommt persönlich nach Brüssel, um ein Sicherheitsabkommen mit der EU zu unterschreiben. Die Union will ihm weiter helfen, frisches Geld gibt es jedoch nicht.
Laut dem Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, muss die Bundeswehr bis 2029 in der Lage sein, einen russischen Angriff abzuwehren. Auch der Weltraum spielt bei der Verteidigung eine wichtige Rolle.
Der russische Krieg hinterlässt auch in den befreiten Gebieten in der Ukraine Explosives. Humanitäre Organisationen bilden dringend benötigte Minenräumer aus. Doch es gibt da ein großes Problem.
Seit dem russischen Angriffskrieg und der Zeitenwende interessieren sich die Deutschen für Rüstung, sagt Jens Bodo Koch. Der Chef des Waffenproduzenten Heckler & Koch spricht über Sturmgewehre und fehlende Antworten der Pazifisten.
Die Zeit ist gekommen, die Schuldenbremse zu lösen und aufzurüsten. Denn ein russischer Sieg würde die aktuellen finanzpolitischen Debatten zur Makulatur machen. Ein Gastbeitrag.
In Jekaterinburg wird dem amerikanischen Journalisten der Prozess gemacht. Im Falle einer Verurteilung drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft. Hinter den Kulissen wird offenbar längst über einen Austausch verhandelt.
Moskau droht den USA nach einem ukrainischen Raketenangriff auf die Krim mit Konsequenzen. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin spricht mit seinem russischen Amtskollegen – zum ersten Mal seit mehr als einem Jahr.
Mit einer Regierungskonferenz beginnen die Verhandlungen über die Aufnahme der Ukraine und Moldaus in die EU. Doch viel zu verhandeln gibt es gar nicht.
Budapest blockiert jegliche Waffenhilfe für die Ukraine. Jetzt greifen die anderen Staaten zu einem juristischen Trick, um Zinseinkünfte auf eingefrorene russische Vermögen freizugeben.