Wohnen wir bald auf dem Wasser?
Eine Antwort auf höhere Meeresspiegel und stärkere Stürme könnte lauten: amphibisch und autark leben. Ein Laborhaus auf einem See zeigt, was geht – und dass Partys mit zu vielen Freunden problematisch sind.
Der Beamte wollte in Brandenburg ein mutmaßlich gestohlenes Fahrzeug kontrollieren, als er von dem Auto erfasst wurde. Dabei wurde er tödlich verletzt. Drei Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen.
Eine Antwort auf höhere Meeresspiegel und stärkere Stürme könnte lauten: amphibisch und autark leben. Ein Laborhaus auf einem See zeigt, was geht – und dass Partys mit zu vielen Freunden problematisch sind.
Eva Flecken ist für weitere fünf Jahre als Direktorin der Medienanstalt Berlin-Brandenburg bestätigt worden. Sie habe die Medienanstalt als zukunftsorientierte Institution sichtbar gemacht, sagt der Vorsitzende des Medienrats.
Der Grünen-Politiker besucht Wählerinnen und Wähler zu Hause. Das finden viele interessant. Was ist in dem Format über Habeck und seine Kandidatur zu erfahren?
Eine Kassiererin infiziert sich mit Corona und leidet an einem Long-Covid-Syndrom. Ein Arbeitsunfall? Mit dieser Frage hat sich das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg beschäftigt.
Dietmar Woidke wird wieder zum Ministerpräsidenten Brandenburgs gewählt – allerdings erst im zweiten Wahlgang. Auch sonst läuft der Start holprig. Gegen einen seiner Minister wird ermittelt.
Nach dem Scheitern im ersten Wahlgang, hat der Brandenburger Landtag Dietmar Woidke im zweiten Wahlgang mit 50 Stimmen abermals zum Ministerpräsidenten gewählt.
85 Jahre lang lebte eine Familie in einem Haus in Brandenburg. Das Bundesverwaltungsgericht entschied nun, dass sie es zurückgeben muss. Der Grund: Die Nazis zwangen die jüdischen Voreigentümer zum Verkauf.
Frankfurt ist der Hotspot für Rechenzentren in Deutschland. Doch Microsofts Investitionen könnten das Rheinische Revier zu einem neuen Anziehungspunkt für Deutschlands Daten machen – und damit auch für die KI.
Bundeskanzler Scholz reicht Antrag auf Vertrauensfrage ein – abgestimmt wird kommende Woche. Im Brandenburger Landtag möchte Woidke zum Ministerpräsidenten gewählt werden. Schafft er es im ersten Anlauf? Und: Die FIFA lässt sich nicht beirren. Heute wird die WM 2034 an Saudi-Arabien vergeben. Der F.A.Z. Frühdenker.
Fehlen und prassen: Der Rechnungshof von Brandenburg prangert katastrophale Zustände in den RBB-Gremien an. In Rundfunk- und Verwaltungsrat habe das pure Chaos geherrscht, mit hohen Fehlzeiten und absurden Ausgaben.
SPD und BSW in Brandenburg wollen den Zugang der Bundeswehr in Schulen reglementieren. Der Verteidigungsminister wünscht sich, dass Jugendoffiziere uneingeschränkt eingeladen werden.
Die Wahl und Vereidigung von Ministerpräsident Dietmar Woidke ist für Mittwoch geplant. Doch nicht alle in der SPD sind zufrieden. Wenn Friedenspolitik Unterwerfung bedeute, sei sie verfehlt, heißt es.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg verrät nicht, worauf die Verfassungsklage gegen den Staatsvertrag des Senders lautet. Das sei ein „laufendes Verfahren“, Kosten für juristische Beratung seien „Betriebsgeheimnis“.
In kaum einem anderen Bundesland steht es um den Geschichtsunterricht so schlecht wie in Berlin. Dabei wäre der gerade für Schüler aus Familien mit Migrationsgeschichte so wichtig.
Deutschlands größtes Automobilunternehmen muss sich auf eine harte Woche einstellen. Am Montag beginnen Streiks gegen die Pläne, Löhne zu kürzen und Werke zu schließen.
Der Thüringer CDU-Chef Mario Voigt hat durch kluges Vorgehen eine Brombeer-Koalition ausgehandelt. Der Pragmatismus der Thüringer BSW-Chefin Katja Wolf war mitentscheidend. Am Ende verkündete sie sogar einen scheinbaren Sieg von Sahra Wagenknecht.
Diplomatie mit Russland, das fordern SPD und BSW in Potsdam gemeinsam. Was das heißt? Das BSW schickt sicherheitshalber noch eine Pressemitteilung raus, um den Koalitionsvertrag zu ergänzen.
Zwei Monate nach den Landtagswahlen in Brandenburg haben sich die SPD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Anfang Dezember soll über den Vertrag abgestimmt werden.
Gut zwei Monate nach der Landtagswahl steht der Koalitionsvertrag von SPD und BSW in Brandenburg. Beide Parteien wollen ihn an diesem Mittwoch vorstellen.
Im Monitoringjahr 2023/2024 hat das Bundesamt für Naturschutz in Deutschland 1601 nachgewiesene Wölfe gezählt. Das sind rund 260 Tiere mehr als im Vorjahr. Besonders viele Rudel leben in Brandenburg.
Seit mehreren Wochen verhandeln SPD und BSW in Brandenburg. Größere Streitpunkte sollen nun aus dem Weg geräumt worden sein und der Koalitionsvertrag schon in den kommenden Tagen vorgestellt werden.
Wo Politik ist, wird gegessen. Unsere Autorin probiert alles durch. Diesmal auf einer Tagung zur Lage der Nation. Hier ist das Glas halb leer beziehungsweise halb voll. In beiden Fällen hilft nur: nachschenken!
Die Koalitionsverträge in Brandenburg und Thüringen umfassen auch außen- und sicherheitspolitische Themen. Aber welchen Einfluss haben die Bundesländer überhaupt auf die Außenpolitik?
Der Brandenburger Ministerpräsident muss dem BSW entgegenkommen. Geht Dietmar Woidke dabei zu weit? Ein Eklat um seine Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher gibt Anlass zur Debatte.
Der Bundesrat billigt die Krankenhausreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Offenbar im Streit entlässt Brandenburgs Ministerpräsident Woidke seine Gesundheitsministerin – noch während der Sitzung.
Die landespolitischen Erfolge helfen dem BSW im Bund nicht weiter. Wagenknecht wird Zuflucht in ihrer sogenannten Friedenspolitik suchen. Da wartet schon die AfD. Darin steckt viel Brand, wenig Mauer.
Wie damit umgehen? In Brandenburgs SPD droht man dem RBB mit Konsequenzen für den Fall einer Verfassungsbeschwerde des öffentlich-rechtlichen Senders gegen den Staatsvertrag.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg meint, der neue Staatsvertrag des Senders verstoße gegen die Rundfunkfreiheit und das Grundgesetz. Deshalb reiche man Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe ein.
Eben noch am Kabinettstisch bei Scholz, jetzt auf der Straße: Lief schon mal besser für die Liberalen. Immerhin haben sie noch sich. Und Croissants.
Die beiden verbeamteten Staatssekretäre im Bildungsministerium müssen gehen. Sie gehören der FDP an. Nachfolger will Minister Özdemir in der kommenden Woche benennen.
Der Zulieferer ZF will bis 2028 bis zu 14.000 Stellen abbauen. Der Gesamtbetriebsrat fordert mehr Informationen über das Ausmaß der Krise und die Aufnahme echter Verhandlungen über die Sparpläne.
In der Kleinstadt Jüterbog gibt es bald den ersten hauptamtlichen AfD-Bürgermeister in Brandenburg. Der parteilose Bürgermeister Arne Raue hat bereits einen Mitgliedsantrag bei der Partei gestellt.
Vor fünf Jahren kündigte Elon Musk an, in der Nähe von Berlin eine Fabrik für Elektrowagen von Tesla zu bauen. Das Projekt gelang in Rekordgeschwindigkeit. Die Konflikte an dem Standort dauern an.
Die Krise kommt am nächsten Tag, und zwar mit Wucht, aber jetzt ist die Welt noch in Ordnung. Unsere Autorin speist mit SPD-Abgeordneten im Kaisersaal.
Die Grünen in Brandenburg sind nach der Landtagswahl nicht mehr im Parlament vertreten. Jetzt zieht die Landesspitze die Konsequenz: Ihr fehle die Kraft für die kommenden Herausforderungen.
Infektionen mit dem West-Nil-Virus bleiben oft unbemerkt, denn Infizierte entwickeln nur selten Symptome. Das Robert-Koch-Institut präsentiert erstmals aktuelle Fallzahlen.