Razzia gegen Reichsbürger : Destabilisierung durch massenhafte Kontaktaufnahme
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Die Polizei hat am Donnerstag im Rahmen einer Aktion gegen Reichsbürger 20 Wohnungen in acht Bundesländern durchsucht. Die Razzia, an der etwa 280 Einsatzkräfte beteiligt waren, stand unter der Leitung des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord und der Generalstaatsanwaltschaft München. Die Ermittlungen richten sich nach Angaben des bayerischen Innenministeriums gegen 20 Beschuldigte im Alter zwischen 25 und 74 Jahren. Gegen sie wird demnach wegen des Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt.
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