Neue Schutzmaßnahmen des Pentagons bis zur Amtseinführung +++ Trump will mit Wahlkampfversprechen Frauen und Familien ansprechen +++ Harris will bei Wahlsieg einen Republikaner ins Kabinett holen +++ Alle Neuigkeiten im Liveblog
J.D. Vance sollte der Trump-Kampagne Schwung verleihen. Alte Aussagen über „kinderlose Katzenfrauen“ verhageln aber seinen Wahlkampfstart. Schon gibt es Gerüchte, Trump könnte ihn abservieren.
Die mögliche US-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, hat in einer ersten Wahlkampfrede in Milwaukee ihren Gegner Donald Trump scharf angegriffen. Er wolle das Land zurückentwickeln, so die ehemalige Staatsanwältin.
Nach den Schüssen auf Donald Trump geht der US-Republikaner mit seinem neuem Vize auf Wahlkampftour. Sein Kontrahent Joe Biden kämpft derweil ums politische Überleben.
Der frühere Präsident versteht Mäßigung nur taktisch. Die Demokraten haben nur noch eine letzte Chance, die Gewaltenteilung in Amerika zu retten.
Der Parteitag der Republikaner ist zu Ende. Die viertägige Show stand ganz im Zeichen von „Make America Great Again“ - und von Donald Trumps Unversöhnlichkeit.
Nach dem Attentat wollte Donald Trump auf dem Parteitag in Milwaukee eine Ansprache der Versöhnung halten. Doch dieser Vorsatz hielt nicht lange. Und er galt ohnehin nur für ihn.
Während bei Maybrit Illner nicht viel Spannendes passiert, berichten die amerikanischen Medien über eine nie dagewesene Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen: Der Countdown läuft für Trump und gegen Biden.
Joe Biden wurde positiv auf Corona getestet. Damit ist er ein noch leichteres Opfer auf dem Parteitag der Republikaner. Der Druck aus der eigenen Partei stieg vorher schon – auch Obama steht nicht mehr hinter Biden.
Für Donald Trump läuft auf dem Parteitag der Republikaner alles wie am Schnürchen. Selbst ehemalige Gegner huldigen ihm. Joe Biden dagegen muss nicht nur mit seiner Corona-Erkrankung kämpfen, sondern auch mit immer mehr Kritikern aus dem eigenen Lager.
J.D. Vance spricht auf dem Parteitag der Republikaner zum ersten Mal als Trumps Vize. Statt einer Kampfrede erzählt er Geschichten. Über sich, seine Oma – und die Sünden Joe Bidens.
Ursula von der Leyen strebt ihre zweite Amtszeit als Kommissionspräsidentin an, die EZB kommt zu ihrer Julisitzung zusammen und in Paris öffnet das Olympische Dorf seine Pforten. Der F.A.Z. Newsletter
Bei den Demokraten kocht die Debatte über Joe Biden wieder hoch. Die Nominierung wird zunächst verzögert – und der geschwächte Präsident muss seinen Wahlkampf abbrechen.
Händler haben nach dem Attentat das Foto des früheren amerikanischen Präsidenten mit gereckter Faust und Blut im Gesicht auf T-Shirts gedruckt. Auch in China waren sie gefragt – bis sie von den Websites verschwanden.
Auf dem Parteitag der US-Republikaner unterstützen Ex-Rivalen offensiv den Präsidentschaftsbewerber. Die demonstrative Geschlossenheit der Republikaner steht im Kontrast zu den seit Wochen mit internen Spannungen kämpfenden Demokraten.
J.D. Vance fällt nun die Rolle des Kronprinzen unter Donald Trump zu. Im Falle eines Wahlsiegs käme 2028 seine Zeit. Bei einer Niederlage werden auch andere ein Wort über die Zukunft der Republikaner mitreden.
Zwei Tage nach dem Attentat auf Trump stimmt eine Mehrheit der Delegierten für den ehemaligen Präsidenten. Zu seinem Vize-Kandidaten bestimmt Trump den Senator von Ohio, J.D. Vance.
Nach dem Attentat auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump steht der amerikanische Secret Service in der Kritik. Mit dem Geheimdienstexperte Erich Schmidt-Eenboom sprechen wir über die Anforderungen in einer Welt mit vielen Bedrohungen – auch aus dem Kreml.
Er gehörte zum Establishment der Republikaner und machte Karriere unter George W. Bush. Nun gehört Michael Whatley zum engsten Zirkel um Donald Trump. Wer ist der Mann, der die Krönungsmesse in Milwaukee inszeniert?
Nach den Schüssen in Pennsylvania verändern der Präsident und sein Herausforderer ihre Rhetorik: Biden ruft dazu auf, die politische Debatte abzukühlen. Trump sieht die Chance, das ganze Land zusammenzubringen.
Nach den Schüssen von Pennsylvania verändern der Präsident und sein Herausforderer ihre Rhetorik: Amerika müsse innehalten. Es sind neue Töne – frei von Kalkül sind sie nicht.
Am Montag beginnt der Parteitag der Republikaner in Milwaukee. Dort zeigt sich, wie die Partei mit dem Attentat auf ihren Präsidentschaftskandidaten Donald Trump umgeht. Antworten auf die fünf wichtigsten Fragen.
Das Attentat auf Donald Trump schürt die Ängste vor einer weiteren Eskalation im US-Wahlkampf. Präsident Joe Biden appelliert nun an die Menschen im Land, friedlich zu bleiben.
Hier könnte sich die Präsidentenwahl wieder einmal entscheiden, hier nominieren die Republikaner Trump in wenigen Tagen zu ihrem Kandidaten – und hier kämpft Terry Dittrich um jede Stimme für ihn.
Am Samstagabend in Pennsylvania ist Donald Trump auf einer Wahlkampfveranstaltung angeschossen worden. In dieser Extrasendung sprechen wir mit unserem F.A.Z.-Politik-Nachrichtenchef Andreas Ross über die ersten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen.
Im Winter noch hat Nikki Haley beim parteiinternen Vorwahlkampf kein gutes Wort über ihren Konkurrenten Donald Trump verloren. Nun stärkt sie dem 78-Jährigen hochoffiziell den Rücken.
Mehr als 2400 Delegierte der Republikaner treffen sich im Juli in Milwaukee, mehr als 4500 Delegierte der Demokraten im August in Chicago. Sie haben nur eine Aufgabe: ihren Kandidaten zu feiern.
Dieses Expeditionsschiff überwindet sogar 183 Höhenmeter: Unterwegs mit der Hanseatic Inspiration auf den Großen Seen – und weit zurück in die Geschichte Nordamerikas.
Für 2024 scheint alles auf eine Neuauflage Biden gegen Trump hinauszulaufen. Der Vorwahl-Fahrplan birgt aber noch eine Gefahr für den früheren Präsidenten.
Acht Bewerber nahmen an der Veranstaltung in Milwaukee im US-Bundestaat Wisconsin teil und konkurrieren um die Kandidatur. Trump liegt in Umfragen dennoch vor allen anderen – der Ex-Präsident sich durch andere Mittel das Gehör der Offentlichkeit.
Am Mittwoch findet in Milwaukee die erste Fernsehdebatte der Bewerber um die republikanische Präsidentschaftskandidatur statt. Ohne Trump. Thema wird er trotzdem sein.
Das Kabinett entscheidet über vereinfachte Einbürgerungen, in Köln startet die Gamescom und in Simbabwe gibt es trotz Wahlen kaum Chancen auf einen Machtwechsel. Der F.A.Z.-Newsletter
Hunderte von Menschen gelten nach den Waldbränden auf der Hawaii-Insel noch als vermisst. US-Präsident Biden wird am Montag im Katastrophengebiet erwartet. Unterdessen hat der Katastrophenschutz seinen Verzicht auf Sirenenalarm verteidigt.
Mit 41 Jahren demonstriert Jan Frodeno bei den US Open, was noch in ihm steckt. Der Sieg des einstigen Triathlon-Primus gilt vor der Ironman-WM als Warnschuss an die jüngere Konkurrenz.
Alles auf Schwarz: BMW inszeniert die R 18 Roctane als chromfreie Zone. Der Big-Boxer-Bagger im Fahrbericht.
Der Motorrad-Hersteller Harley-Davidson wird 120 Jahre alt. Warum nur in Milwaukee feiern? Die Sammler Thomas Trapp und Matthias Meier haben eine Ausstellung in Bad Homburg organisiert.
Mal wieder Jubiläumsjahr: Zum 120. Geburtstags plant Harley Großevents, kündigt diverse Neuheiten an und findet sich in interessanten Büchern wieder.
