Klage vor Gericht :
Michaela Schaffrath will Geld für einen Scherz

Lesezeit: 2 Min.
Als ehrgeizige Fernsehredakteurein ist Michaela Schaffrath in fünf Folgen der ARD-Serie „Marienhof” zu sehen.
Porno war gestern: Michaela Schaffrath alias Gina Wild klagt gegen Betreiber eines Internetshops. Die hatten „Gina Wild“ als Werbung für einen Aprilscherz wieder aufleben lassen - das schade dem jetzigen Image.

Michaela Schaffrath plagen Reputationssorgen. Die frühere Hauptdarstellerin aus farbig betitelten Pornostreifen bastelt heute an einer Karriere als Gelegenheitsschauspielerin und Moderatorin. Doch der klangvolle Name zieht immer noch Aufmerksamkeit auf sich. Das dachten sich auch die Betreiber eines Internetshops und nutzten ihn für die Dauer eines Aprilscherzes - der jetzt knapp 40 000 Euro kosten soll.

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