„Beinahe katastrophal“ :
Erlebten Harry und Meghan wirklich eine Verfolgungsjagd?

Lesezeit: 4 Min.
Harry und Meghan auf dem Rückweg von einem Weihnachtsessen im Buckingham Palace 2018.
Ein Sprecher des Ehepaares sagte, Harry und Meghan seien in New York Opfer einer Verfolgungsjagd durch Paparazzi geworden. Die Polizei schildert die Situation eher undramatisch. Auch der Taxifahrer äußert sich.

Es klingt dramatisch und erinnert an die Ereignisse um den Tod von Prinzessin Diana vor 26 Jahren in Paris: Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen in eine „beinahe katastrophale“ Autojagd involviert gewesen sein. Wie die BBC unter Berufung auf einen Sprecher des Herzogs und der Herzogin von Sussex berichtet, seien Harry, Meghan und Meghans Mutter Doria Ragland auf dem Rückweg von einer Award-Show in New York gewesen. Es sollen Paparazzi an der Verfolgungsjagd beteiligt gewesen sein. Laut des Sprechers führte der Vorfall zu „mehreren Beinahe-Kollisionen mit anderen Fahrern auf der Straße, Fußgängern und zwei New Yorker Polizisten“. Eine andere Quelle für den Vorfall gab es zunächst nicht.

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