Wie die Warnstreiks bei VW ablaufen sollen
Deutschlands größtes Automobilunternehmen muss sich auf eine harte Woche einstellen. Am Montag beginnen Streiks gegen die Pläne, Löhne zu kürzen und Werke zu schließen.
Es gibt eine Stahlschwemme aus China, und der Strompreis hierzulande ist hoch. Darum müsste sich die Politik kümmern, sagt Salzgitter-Chef Gunnar Groebler. Dann bräuchte man auch keine Dauersubventionen.
Deutschlands größtes Automobilunternehmen muss sich auf eine harte Woche einstellen. Am Montag beginnen Streiks gegen die Pläne, Löhne zu kürzen und Werke zu schließen.
Thyssenkrupp hat mit seinen Stellenabbauplänen das ganze Land aufgerüttelt. Dahinter stecken drei große Probleme – und die reichen weit über das Unternehmen hinaus.
Ein Großaktionär von Salzgitter will noch mehr Aktien. Starker Partner ist ein riesiger Recycling-Konzern. Gleichzeitig stocken Dirk Roßmann und weitere Investoren ihre Anteile am Kupferkonzern Aurubis auf – all das dürfte kein Zufall sein.
Ministerpräsident Stephan Weil äußert sich im Landtag zur Unruhe um den Stahlkonzern und um Volkswagen. Das Land will die Aktien an Salzgitter behalten.
Das Unternehmen aus Niedersachsen kämpft mit heftigen Problemen. Jetzt erwägt der Großaktionär Günter Papenburg eine Übernahme und sorgt damit für Aufsehen in der Region. Er hat enge Verbindungen in den Konzern.
Der zweitgrößte Anteilseigner GP Papenburg denkt über eine Übernahmeofferte für den Stahlkonzern nach. Noch sind einige Punkte offen. Die Aktie reagiert nachbörslich aber deutlich.
Stahl ist zurzeit ein schwieriges Geschäft. Auch der niedersächsische Hersteller wird Personal abbauen.
Der deutsche Staat unterstützt den Umbau der Stahlindustrie mit Milliarden. Eine Vorgabe für die Investitionen macht er aber nicht. Das gefällt nicht jedem.
Ein Teil von Thyssenkrupps kränkelnder Stahlsparte soll weg: HKM. Das Werk hat zwei klimaunfreundliche Hochöfen und 3000 Mitarbeiter. Wer kauft so etwas? Und warum?
Warum viele Wähler in Thüringen und Sachsen frustriert sind, verwundert Westdeutsche. Zwar sind viele Kreise ökonomisch abgeschlagen. Doch in manchen Punkten haben sie Westniveau erreicht.
Volkswagen-Vorstand Thomas Schmall will trotz Elektroauto-Flaute Milliarden in Batteriefabriken investieren. Aber vielleicht werden sie nicht ganz so groß. Ein Gespräch.
Mit Stahl lässt sich im Augenblick nicht gut Geld verdienen. Je nachdem wie die Sache mit den Hüttenwerken HKM weitergeht, belastet das Salzgitter noch zusätzlich.
Die ökologische Transformation der deutschen Wirtschaft geht langsam voran. Manager wie Gunnar Groebler von Salzgitter und Michael Six von Goldbeck wollen die Entwicklung beschleunigen. Wo sie aktiv sind, ist Nachhaltigkeit mehr als nur eine Idee.
Der Verdächtige soll im Auftrag der Terrorvereinigung in Deutschland Bauteile für militärische Drohnen beschafft haben. Jetzt sitzt er in Untersuchungshaft.
Der Stahlhersteller aus Niedersachsen war der erste, der die Abkehr vom Hochofen ankündigte. Dafür werden Milliarden investiert.
Mit Milliardensubventionen unterstützt die Bundesregierung Stahlhersteller bei der Umrüstung auf Wasserstoff. Doch hat grüner Stahl Made in Germany tatsächlich eine Zukunft? Manche Ökonomen sind skeptisch.
Steffen Krollmann trat 2020 an, um als Vorstandsvorsitzender die Frankfurter AWO zu sanieren – mit Erfolg. Doch viele Freunde kann man sich mit dem Job nicht machen.
Mehr als 50 Großunternehmen verlangen in einem offenen Brief einen Schulterschluss der Parteien beim Klimaschutz. Streit und fehlende Planungssicherheit bedrohten den Wirtschaftsstandort.
Der Stahlkonzern ist auch Großaktionär der Kupferhütte Aurubis. Die Kriminalfälle dort machen sich im Salzgitter-Ergebnis jetzt deutlich bemerkbar.
Der chinesische Konzern CATL ist Weltmarktführer für Elektroautobatterien und lässt nun in der Nähe von Erfurt Akkus fertigen. Ein Besuch in Deutschlands erster „Gigafactory“.
Die Salzgitter AG hat ein Rezept, um in die Produktion grünen Stahls einzusteigen. Damit der Plan umgesetzt werden kann, gibt die Politik viel Geld – und muss sich zudem um den nötigen grünen Wasserstoff kümmern.
Der Stahlhersteller setzt auf grünen Wasserstoff. Der ist aber noch gar nicht lieferbar. Vorstandschef Groebler baut sein Werk dennoch mit Volldampf um und kann dabei auf Wirtschaftsminister Robert Habeck setzen.
Im Juni 2022 wurde die 15 Jahre alte Anastasia tot aufgefunden. Nun ist einer ihrer Mitschüler wegen Mordes zu einer Jugendfreiheitsstrafe verurteilt wurden. Ein zweiter Tatverdächtiger war noch nicht strafmündig.
Der Volkswagen-Konzern will die Batteriezellen für seine Elektroautos künftig selbst bauen. Das kostet mindestens 20 Milliarden Euro. Die Verantwortung dafür trägt der Ingenieur Frank Blome.
In Braunschweig hat der Prozess um den Tod einer 15 Jahre alten Jugendlichen aus Salzgitter begonnen. Ein 14-Jähriger muss sich wegen Mordes verantworten. Zu den Vorwürfen will er schweigen.
Die Anlagentechnik für das erste klimaneutrale Stahlwerk kommt aus Deutschland. Gebaut wird das Werk aber in Schweden. Wieso dort, erklärt Burkhard Dahmen, Vorstandschef des Anlagenbauers SMS Group, im Interview.
Einige deutsche Aktien sind derzeit spottbillig bewertet. Wer für 1000 Euro investiert, kann teilweise auf eine Dividende von 800 Euro hoffen. Wer würde da schon Nein sagen?
Es ist nicht gewagt anzunehmen, dass der Dax auf neue Rekorde klettern wird. Je größer das Risiko eines Investments an der Börse ist, desto höher können aber auch die Renditen sein.
Volkswagen baut in Salzgitter seine erste eigene Batteriezellen-Fabrik. Die Hightech-Maschinen dafür sollen ausgerechnet aus China kommen. Europa droht eine neue Abhängigkeit.
Der Standort Salzgitter freut sich über eine herausragende Investition und viele Tausend Arbeitsplätze. Subventionen sollen keine geflossen sein.
Durch den Wechsel zum Elektroauto sind bei Ford in Saarlouis tausende Jobs in Gefahr. Andere Hersteller stehen vor ähnlichen Herausforderungen.
Nach dem Tod der zwölfjährigen Luise haben zwei strafunmündige Mädchen gestanden, sie getötet zu haben. Was passiert mit einem Kind, das eine schwere Gewalttat begangen hat? Ein Gespräch mit dem Leiter eines geschlossenen Heims.
Ersten Ergebnissen zufolge sei die 15-Jährige erstickt worden. Ein 14 Jahre alter Junge befindet sich aktuell in Untersuchungshaft. Er und ein weiterer 13-Jährige Verdächtige schweigen zu den genaueren Umständen der Tat.
Die Leiche des Mädchens war am Dienstag entdeckt worden. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig verdächtigt nun einen 13- und einen 14-jährigen Jungen, sie getötet zu haben.
Signale auf Grün für klimafreundlichen Schienennahverkehr auf dem flachen Land: Brennstoffzellen- und Batteriezüge schicken stinkende Dieseltriebwagen aufs Abstellgleis. Start ist in den nächsten Wochen in Niedersachsen.
Ein einziger Hochofen ist so klimaschädlich wie 2,5 Millionen Autos. Salzgitter will jetzt zeigen, wie es anders geht. Ein Besuch vor Ort.