European Economic Conference #4

Kluge Köpfe bewegen Europa

3.-4.6.2025
European School of Management
and Technology Berlin

Europa hat das Potential, auch in Zukunft richtig gut zu werden. Allerdings ist es oft zu bürokratisch. Initiativen wie das EU-Lieferkettengesetz überfordern und schaden damit den Unternehmen. Europa muss agiler, schneller und digitaler werden. Das bedeutet vor allem, Kosten zu reduzieren, Verfahren zu beschleunigen und die überbordende Bürokratie zurückzufahren. Wir brauchen mehr Raum für Innovationen und Entwicklungen. Nur so können wir die immensen Chancen in Europa nutzen. Peter Adrian, Präsident, Deutsche Industrie- und Handelskammer
Das grenzüberschreitende Vermögensverwaltungsgeschäft und der Zugang zu internationalen Märkten spielen eine bedeutende Rolle für die VP Bank, weshalb ich den Austausch mit Experten und Führungskräften zu diesem Thema sehr schätze. Paul Arni, CEO, VP Bank AG
Europa hat das Potential, auch in Zukunft richtig gut zu werden. Allerdings ist es oft zu bürokratisch. Initiativen wie das EU-Lieferkettengesetz überfordern und schaden damit den Unternehmen. Europa muss agiler, schneller und digitaler werden. Das bedeutet vor allem, Kosten zu reduzieren, Verfahren zu beschleunigen und die überbordende Bürokratie zurückzufahren. Wir brauchen mehr Raum für Innovationen und Entwicklungen. Nur so können wir die immensen Chancen in Europa nutzen. Dr. Marie Jaroni, Leiterin/SVP Dekarbonisierung, thyssenkrupp Steel Europe AG
Die Tradition der Sozialen Marktwirtschaft in die Kontexte der heutigen Zeit zu übersetzen und für die heutigen polit-ökonomischen Herausforderungen praktisch nutzbar zu machen, kann sowohl für die Wirtschaftspolitik als auch für die umkämpfte Demokratie ein wichtiger Impuls der Erneuerung werden. Prof. Dr. Stefan Kolev, Wissenschaftliche Leiter, Ludwig-Erhard-Forum für Wirtschaft und Gesellschaft
Die F.A.Z. European Economic Conference gibt uns eine einzigartige Gelegenheit über Industrie- und Branchengrenzen hinweg die wichtigen aktuellen Fragen der Wirtschaft zu diskutieren. Michael Kotzbauer, Mitglied des Vorstands, Commerzbank AG
In der DNA von Startups liegt der Schlüssel für Europas Fähigkeit, sich schnell anzupassen, zu innovieren und global führend in nachhaltigen Technologien zu sein Verena Pausder, Unternehmerin & Vorstandsvorsitzende des Startup-Verbands
Es ist von essenzieller Bedeutung, Spitzenvertreter aus den Bereichen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zusammenzuführen, um den Dialog über aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen zu intensivieren und gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln. Deswegen freuen wir uns sehr, zum dritten Mal die European Economics Conference mit der FAZ durchzuführen. Unter dem Motto „Kluge Köpfe bewegen Europa“ setzen wir auch in diesem Jahr unseren Dialog über innovative Ansätze und Strategien fort, um gemeinsam positive Veränderungen in Europa zu fördern. Prof. Jörg Rocholl, PhD
Im Wahljahr 2024 entscheiden die Europäerinnen und Europäer auch über die Zukunft des Wirtschaftsstandort Europa. Wenige Tage vor der Wahl bietet die F.A.Z.-European Economic Conference ein Forum, um über die zentralen Weichenstellungen zu diskutieren. Wolfgang Schmidt, Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes
2024 wird ein absolutes Superwahljahr – die Hälfte aller Menschen auf der Erde können in Wahlen ihre Stimme abgeben! Wie wird sich die Stimmabgabe der Wählerinnen und Wähler der Europawahl 2024 auf die Welt, auf Europa und auf Deutschland auswirken? Die Gelegenheit, sich mit einigen der klügsten Köpfe darüber auszutauschen, nutze ich sehr gern! - Julius van de Laar, Kampagnen- und Strategieberater
Mit meiner langjährigen Erfahrung in der EU und meinem anhaltenden Engagement für die Europäische Union und die NATO freue ich mich außerordentlich auf die Teilnahme an dieser Konferenz. Die Veranstaltung bietet eine Plattform, um relevante Themen zu diskutieren und gemeinsam an Lösungen für die Herausforderungen unseres gemeinsamen Europas zu arbeiten. - Veronika Wand-Danielsson, Schwedische Botschafterin in der Bundesrepublik Deutschland
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Europa ist ein Versprechen – für Vielfalt, gemeinsame Stärke und vor allem Freiheit.

Die F.A.Z. European Economic Conference bietet eine Plattform für hochkarätige Vertreter der europäischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft, um die Rolle der Europäischen Union bei der Förderung von Wirtschaftswachstum, sozialem Zusammenhalt, nachhaltiger Entwicklung zu diskutieren. Die Konferenz fördert relevante Debatten über aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze für ein starkes Europa – im Jahr der Europawahl 2024 ist dieser Diskurs wichtiger denn je!

Wir laden alle ein, sich einzubringen und die Zukunft Europas aktiv mitzugestalten!

Zum Programm

Veranstaltungsort

European School of Management and Technology (ESMT)
Schlossplatz 1
10178 Berlin

Hotel

Für die Teilnehmer der European Economic Conference sind im Hotel ARCOTEL John F Berlin Zimmerkontingente mit dem Stichwort „EEC2024“ bis zum 14.05.2024 reserviert.

Rate: 119,00€ pro Zimmer und Nacht inkl. Frühstück in der Kategorie „Comfort Zimmer“

Die Verfügbarkeit der Sonderkontingente erfolgt nach dem First-Come-First-Serve Prinzip.

 

ARCOTEL John F Berlin

Werderscher Markt 11
10117 Berlin
Telefon: +49 (0)30 40 50 46-0
E-Mail: [email protected]

Stimmen der Teilnehmer

Eine sehr gut organisierte und durchdachte Konferenz zu brennenden, aktuellen Themen! Erstaunlich, wie es der F.A.Z. gelungen ist, so viele, internationale hochkarätige Redner zusammenzubringen! Die auch noch bereit waren, innerhalb lebendiger Diskussionen kompetente Antworten auf die Publikumsfragen zu geben.

– Haralabos Zorbas, Industrielle Biotechnologie Bayern Netzwerk GmbH

Europäisch Denken und Handeln ist gerade in diesen Zeiten sehr wichtig, damit wir gemeinsam unseren Frieden in Freiheit und Menschlichkeit schützen und verteidigen können. Die F.A.Z. setzt hierfür mit seiner Konferenz einen wertvollen Impuls.

– Hans-Joachim von Wartenberg, DF Deutsche Forfait AG

Eine sehr gelungene Veranstaltung mit aktuellen Themen, hochkarätigen Referenten, klaren Handlungsaufforderungen an die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

– Eduard Singer, neusinger GmbH

Mission Statement

Europa ist ein Versprechen – für Vielfalt, gemeinsame Stärke und vor allem Freiheit. 

Die EU ist von essentieller Bedeutung für die Wirtschaft und Freiheit Europas. Sie schafft einen gemeinsamen Markt mit über 445 Millionen Menschen, der einen beispiellosen Zugang zu Handel, Investitionen und Innovationen bietet. Durch die Förderung des freien Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehrs ermöglicht die EU Unternehmen, ihr Potential auszuschöpfen, neue Märkte zu erschließen und Wachstum zu generieren.

Damit dies auch in der Zukunft so bleibt, hat sich die F.A.Z. European Economic Conference 2024 zum Ziel gesetzt, die dringenden Herausforderungen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformation Europas aufzuzeigen, um damit eine Diskussion bezüglich eines möglichst florierenden europäischen Wirtschaftsraums zu entfachen.

Wir glauben fest daran, dass die Europäische Union eine entscheidende Rolle für die Wirtschaft und die Bevölkerung Europas spielt, und wollen den Diskurs über ihre Bedeutung im Jahr der Europawahl 2024 vertiefen.

Die EU ist unverzichtbar angesichts der aktuellen Herausforderungen. Sie kann Maßnahmen ergreifen, um den klimagerechten Umbau der Wirtschaft zu gestalten, den Wohlstandsverlust abzumildern, die Energiesicherheit zu gewährleisten und einen resilienten, unabhängigeren Wirtschaftsraum aufzubauen.

Die dritte F.A.Z. European Economic Conference bietet eine Plattform für Vertreter der europäischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft, für die Diskussion über die Rolle der EU bei der Förderung von Wirtschaftswachstum, sozialem Zusammenhalt und nachhaltiger Entwicklung. Die Konferenz fördert relevante Debatten und Lösungsansätze für ein starkes Europa. Wir laden alle ein, sich aktiv einzubringen und die Zukunft Europas gemeinsam zu gestalten.

Eine Veranstaltung von

Mitinitiatoren

Partner

Kooperationspartner

Genderhinweis: Wir streben an, gut lesbare Texte zu veröffentlichen und in unseren Texten alle Geschlechter abzubilden. Das kann durch Nennung des generischen Maskulinums, Nennung beider Formen („Unternehmerinnen und Unternehmer“ bzw. „Unternehmer/-innen“) oder die Nutzung von neutralen Formulierungen („Studierende“) geschehen. Bei allen Formen sind selbstverständlich immer alle Geschlechtergruppen gemeint – ohne jede Einschränkung. Von sprachlichen Sonderformen und -zeichen sehen wir ab.