Charlène von Monaco: 45. Geburtstag – doch der Palast gratulierte nicht

Charlène von Monaco

Vorname
Charlène
Nachname
Grimaldi
Geburtstag
25.01.1978
Sternzeichen
Wassermann
Größe
172cm
Geburtsort
Bulawayo

Charlène von Monaco: Profischwimmerin und Fürstin

Fürstin Charlène von Monaco wurde am 25. Januar 1978 als Charlene Lynette Wittstock in Bulawayo (Rhodesien) geboren. Die erfolgreiche Leistungsschwimmerin nahm unter anderem für Südafrika an den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney teil. Im selben Jahr lernte sie den späteren Fürsten von Monaco, Albert II. kennen.

Was als Freundschaft beginnt, entwickelt sich zu einer großen Liebesgeschichte. Im Jahr 2011 gibt sich das Paar in einer pompösen Hochzeit im Fürstentum Monaco das Jawort. Im Dezember 2014 werden die Zwillinge Gabriella und Jacques geboren.

Charlène von Monaco: Vom Beckenrand zum Fürstenpalast 

Charlène von Monaco, geb. Charlene Lynette Wittstock, wurde am 25. Januar 1978 in Bulawayo, Rhodesien (heute Simbabwe) geboren. Ihre Eltern sind Michael und Lynette Wittstock. Charlene wuchs mit ihren beiden Brüdern Gareth und Sean in Südafrika auf.

Die kleine Charlène ist eine Wasserratte: "Ich habe gespürt, dass Wasser meine Welt ist"

Von klein auf wollte sie nur eines: schwimmen. Die Liebe zum Wasser hat sie von ihrer Mutter - die ehemalige Berufstaucherin hat Charlene quasi im Planschbecken groß werden lassen. "Mit drei Jahren habe ich schwimmen gelernt. Ich habe gespürt, dass Wasser meine Welt ist", sagt Charlene heute. Mit 18 Jahren gewann Charlene die südafrikanischen Meisterschaften. Bei den Olympischen Spielen in Sydney erreichte sie mit ihrem Team den fünften Platz und weitere Erfolge ließen nicht lange auf sich warten.

Die Liebesgeschichte von Charlène und Albert 

Charlènes Karriere als Schwimmerin führte nicht nur zu sportlichen Erfolgen, sondern spielte auch eine entscheidende Rolle in ihrem Liebesleben: Denn während der Schwimmweltmeisterschaften im Jahr 2000 in Monaco kreuzten sich ihre Wege mit denen von Fürst Albert II. Aus einer anfänglichen Freundschaft entwickelte sich nach und nach eine romantische Beziehung. 

Die Verlobung und Charlènes Konversion zum katholischen Glauben 

Charlène und Albert wurden oft bei öffentlichen Veranstaltungen zusammen gesehen, was zu Spekulationen über eine mögliche Verlobung führte. Die Medien verfolgten ihre Beziehung und berichteten über jedes Detail. Die Öffentlichkeit war gespannt auf Neuigkeiten über eine bevorstehende Verlobung und Hochzeit. Im Juni 2010 wurde die Verlobung von Charlène und Albert offiziell bekannt gegeben. Charlène konvertierte vor der Hochzeit sogar zum katholischen Glauben, um den religiösen Traditionen des Fürstentums Monaco Gerecht zu werden.

Ein fürstlicher Bund fürs Leben: Die märchenhafte Hochzeit von Charlène und Albert

Am 1. Juli 2011 fand die standesamtliche Trauung von Charlène und Albert im Fürstenpalast von Monaco statt. Die Zeremonie wurde im kleinen Kreis abgehalten. Am darauffolgenden Tag, dem 2. Juli 2011, fand die prachtvolle kirchliche Trauung in der Kathedrale von Monaco statt. Charlène trug ein maßgeschneidertes Brautkleid des Designers Giorgio Armani. Die Hochzeit wurde weltweit in den Medien übertragen und zog viele prominente Gäste aus der ganzen Welt an. Es gab jedoch auch Gerüchte und Spekulationen im Vorfeld der Hochzeit, aber letztendlich fand die Zeremonie in einer feierlichen und festlichen Atmosphäre statt. Die Hochzeit war von großer Eleganz und zahlreiche prominente Gäste waren anwesend.

Tränen der Freude: Charlènes emotionale Hochzeitsmomente

Bei ihrer Hochzeit konnte Charlène von Monaco ihre Tränen nicht zurückhalten, was nicht nur die TV-Zuschauer überraschte. In einem Interview sprach sie offen über ihren spontanen Gefühlsausbruch während der Zeremonie. "Alles war so überwältigend, da waren all diese gemischten Gefühle wegen der Gerüchte, und natürlich war da auch die Anspannung, und ich bin dann sofort in Tränen ausgebrochen", sagte die Fürstin dem britischen "Times Weekend"-Magazin. Der Fluss der Tränen sei nicht mehr einzudämmen gewesen. "Dann bin ich noch mehr in Tränen ausgebrochen, weil ich dachte: 'Oh nein, jetzt hat mich die ganze Welt weinen gesehen!'"

Kinderglück im Fürstenhaus: Die Ankunft von Gabriella und Jacques

Im Dezember 2014 wurde das Fürstenpaar mit der Geburt ihrer Zwillinge Gabriella und Jacques gesegnet. Die Geburt der Thronfolger brachte große Freude und Glück in die königliche Familie von Monaco. Prinzessin Gabriella wurde zwei Minuten vor ihrem Bruder, Prinz Jacques, geboren, aber aufgrund der monegassischen Thronfolgegesetze, die männliche Erben bevorzugen, ist Prinz Jacques der Thronfolger des monegassischen Thrones. Charlène und Albert sind liebevolle Eltern und widmen sich der Erziehung ihrer Kinder mit Hingabe.

Charlènes Engagement: Eine Fürstin im Dienste der Menschlichkeit

Charlene von Monaco setzt sich leidenschaftlich für soziale Projekte und Wohltätigkeitsorganisationen ein. Sie engagiert sich besonders für den Schutz von Kindern und Jugendlichen sowie für den Kampf gegen Krankheiten. Charlene gründete die Stiftung "Princess Charlene of Monaco Foundation", die sich auf Schwimmausbildung und Wassersicherheit konzentriert. Sie arbeitet eng mit verschiedenen Organisationen zusammen, um positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken.

Charlene von Monaco ist zudem eine engagierte Botschafterin der Special Olympics, einer internationalen Sportbewegung für Menschen mit geistiger Behinderung. Sie unterstützt und fördert die Teilnahme von Athleten mit besonderen Bedürfnissen an sportlichen Veranstaltungen und setzt sich für Inklusion und Chancengleichheit ein. 

Unter dem Druck der Öffentlichkeit: Charlènes Kampf mit ständigen Ehegerüchten 

Als Mutter und Botschafterin des monegassischen Fürstenhauses hat es Fürstin Charlène von Monaco nicht immer leicht. Deshalb sprach die sonst so zurückhaltende Charlène im September 2023 mit der Tageszeitung "Monaco Matin" und äußerte sich offen zu den intensiven Spekulationen und Gerüchten um ihre Person und ihr Leben in der Öffentlichkeit.

Charlènes Rückzug aus der Öffentlichkeit

Die Gerüchteküche um eine mögliche Ehekrise brodelte schon länger. Doch als Charlènes gesundheitliche Probleme, darunter eine schwere HNO-Infektion, sie zu einem längeren Aufenthalt in ihrer Heimat zwangen, nahmen die Gerüchte eine neue Dimension an. Berichte über einen möglichen Burnout kamen auf, als Charlène sich von öffentlichen Auftritten zurückzog, um sich ihrer Gesundheit zu widmen. Diese Zeit war für Charlène nicht nur physisch, sondern auch emotional eine Herausforderung, da sie die Krise fern von ihrer Familie und ihren Kindern bewältigen musste.

Die Gerüchte sollen endlich verstummen 

Der Kampf mit ihrem Leben in der Öffentlichkeit, wo jedes Detail ihres Lebens unter die Lupe genommen wurde, setzte Fürstin Charlène zunehmend zu. Die ständigen Schlagzeilen, in denen es oft um Persönliches und Privates ging, erhöhten den Druck auf sie. Im Gespräch mit "Monaco Matin" hat Charlène deshalb angekündigt, nicht mehr auf solche Spekulationen zu reagieren, in der Hoffnung, dass sie endlich verschwinden.

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