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1980, Horner Blätter zur Vorgeschichte. Horn
Zeitschrift für Archäologie des Waldviertels. 2. Jahrgang, Heft 1. - Fundberichte, Buchbesprechungen, früh- und mittelbronzezeitliche Funde aus Maiersch bei Gars am Kamp, Niederösterreich (Sammlung Kammerzell).
Horner Blätter zur Vorgeschichte. Horn
Hermann Maurer, Horner Blätter zur Vorgeschichte 2/2, 1980. Erscheinungsort: 3580 Horn. Niederösterreich.1980 •
Zeitschrift für Archäologie des Waldviertels. 2. Jahrgang, Heft 2. - Buchbesprechungen, Fundbericht, Dokumentationen. Seiten 21 - 33: "Zehn Jahre Waldviertler Urgeschichtsforschung (1970 - 1979)". Eine Bibliographie nach Jahren geordnet und durch ein Orts-, Namens- und Sachverzeichnis aufgeschlüsselt. --
Horner Blätter zur Vorgeschichte. Horn
Hermann Maurer, Horner Blätter zur Vorgeschichte 1, 1979. Erscheinungsort: 3580 Horn, Niederösterreich.1979 •
Zeitschrift für Archäologie des Waldviertels. 1. Jahrgang. Hier bei Academia sind alle erschienenen Jahrgänge (1 - 3) als PDF eingestellt. - Buchbesprechungen, Fundberichte, Späteisenzeitliche und frühgeschichtliche Eisenerzverhüttung im Waldviertel. Vortragstext: Anleitung zur Auswertung von Bodenfunden. Kult in der Steinzeit (Lengyelkultur).
Horner Blätter zur Vorgeschichte. Horn
Hermann Maurer, Horner Blätter zur Vorgeschichte 3, 1981. Erscheinungsort: 3580 Horn, Niederösterreich.1981 •
Zeitschrift für Archäologie des Waldviertels. 3. Jahrgang. Mehr nicht erschienen. - Bericht über eine hausbergartige Anlage - "Motte ?" - bei Pleissing, Bezirk Hollabrunn (Niederösterreich). Fundberichte und Buchbesprechungen. Überlegungen betreffend Josef Höbarth und dessen Beurteilung aus der zeitlichen Distanz.
Vorlage früh- und mittelneolithischer Siedlungsmaterialien und Beurteilung prähistorischer Besiedlung anhand der Geländebegebenheiten. Bekanntmachung mittelalterlicher und neuzeitlicher Begebenheiten anhand der lokalen mündlichen Überlieferung.
Altsteinzeit Im ersten Raum der ur-und frühgeschichtlichen Abteilung des Höbarthmuseums sind die Relikte des eiszeitlichen Menschen und seiner Umwelt, soweit erhalten und gefunden, ausgestellt. Funde und Befunde dieses Zeitraumes, der viele Jahrzehntausende umfasst, sind nicht leicht zu lokalisieren, weil diese meist unter meterdicken Lößpaketen liegen. Unter Löß versteht man vom Wind aus Gletscherbahnen und Flussauen ausgeblasenen Staub, der im Laufe der langen Eiszeiten angeweht wurde und sich dann verfestigt hat. Niederösterreich war in der letzten Eiszeit zeitweise relativ dicht vom Menschen besiedelt oder bejagt worden. Jedenfalls lassen das die Fundpunkte in den Bereichen der Thaya, der March, des Kamptales und der Donau vermuten. Bereits der Neandertaler ist hier durchgezogen oder hat hier gelagert. Bedeutende Nachweise kennt man dafür aus Mähren (so beispielsweise aus der Kulna-Höhle) und in unseren Breiten aus der Gudenushöhle im Kremstal. Man kann daher davon ausgehen, dass der Neandertaler jedenfalls das nördliche Niederösterreich bejagt hat. Die ausgestellten Werkzeugfunde von Horn (" Faustkeil "), Schönberg (" Schaber ") und Kamegg (" derbe Klinge ") bezeugen wohl die Anwesenheit des Neandertalers im Bereiche des Horner Beckens und des Kamptales. Es ist damit zu rechnen, dass dieser irgendwann zwischen 130.000 und 40.000 vor heute hier gelebt hat. Der Neandertaler war bereits ein spezialisierter Mensch, der sich durch seine geistigen Möglichkeiten in der unwirtlichen Umwelt lange behaupten konnte. Jedenfalls entspricht das landläufige negativ besetzte Neandertalerbild (" der benimmt sich wie ein Neandertaler ") sicher nicht der Realität. Aus welchen Gründen er etwa 30.000 vor heute ausgestorben ist, wird noch länger ein Diskussionsthema der Wissenschaft bleiben. Eine geringe Population, bedingt durch wenig Nachwuchs, Klimaveränderungen und die Verdrängung aus lebensgünstigen Landstrichen durch den eingewanderten modernen Menschen werden meist als Gründe für das Aussterben dieser Menschenspezies genannt.
Vorlage und Einordnung zweier Frühlatenegräber aus dem Bezirk Krems an der Donau, Niederösterreich. Die Gräber stammen aus der südlichen Wachau und aus dem Grenzgebiet Waldviertel - Weinviertel. - Die Seitennummerierung 265 - 274 richtet sich nach der speziellen Ausgabe der Festschrift, welche nur die einzelnen Teile der Festschrift zusammenfasst. Die Seitennummerierung des PDF entspricht der Ausgabe in Heftfolge.
Unsere Heimat. Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich. St. Pölten
Hermann Maurer, "Ursprungsbilder" von Maria Dreieichen bei Horn, Niederösterreich. Unsere Heimat. Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich 81, 2010, 295-3052010 •
Besprochen werden Wallfahrtsbildchen, die szenische Darstellungen der Entstehung dieses Gnadenortes zeigen.
Zusammenfassung des Forschungsstandes betreffend die Steinplastik von Großburgstall und Berichtigung des Fundortes nach der Familientradition des letzten Ziegeleibetreibers Gottfried Habenicht. Demnach wurde die Plastik nicht im Hauptwerk sondern im etwas abgelegenen Lehmabbau an der Bundesstraße (näher zu Neukirchen gelegen) angefahren. Diese wurde danach ins Hauptwerk transportiert, wo sie der Berichterstatter Endl besichtigte. Endl hat später seinen Fundbericht und die sonstigen diesbezüglichen Angaben zurück gezogen. Siehe dazu auch den hier eingestellten Text (mit einer Abbildung der Plastik) des Verfassers "Kleine Bemerkungen zu den urtümlich wirkenden steinernen Menschenplastiken. Horner Schriften zur Ur- und Frühgeschichte 7/8, 1983 - 1984, Horn 1983, S. 54 - 56.
Darstellung des Forschungsstandes in Niederösterreich für den Zeitraum vom Paläolithikum bis zum späten Neolithikum. Geringfügig (betreffend einer Lengyelgefäßform) ergänzter Zweitdruck eines Vortragstextes, der im Jahre 1982 veröffentlicht wurde. xxx Kritische Bemerkungen zur Interpretation dieser Objektgruppen. Zitat (Seite 8): "Wir wissen kaum etwas über den Ablauf solcher Kulthandlungen und ebensowenig über die Vielschichtigkeit und Vielfalt. Die auf uns gekommenen Quellen werden möglicherweise, auch wenn sie sich sehr ähneln, also zu einem Typus gehören, ganz konträren Praktiken gedient haben. Ein einziges Kultgerät kann sicherlich verschiedene Bedeutungsinhalte umschließen." Zitat (Seite 34): "Die alteingeführte Bezeichnung "Idol" hat hinsichtlich ihrer Kürze sicherlich eine gewisse Berechtigung. Es muß nur von vorneherein klargestellt sein, daß damit keine spezielle Interpretation verbunden ist (Anmerkung 30)."
Überlegungen zum Steinkreuz von Reinprechtspölla, pol. Bezirk Horn, Niederösterreich. Ein germanischer Bezug ist unrealistisch, ebenso der Begriff "Germanischer Opferstein". Es handelt sich um ein mittelalterliches oder frühneuzeitliches Sühnekreuz. Dieser Sachverhalt wird in diesem Aufsatz deutlich dargelegt.
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