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2014, Archäologie in Westfalen-Lippe 2013
Restoration work carried out at St. Peter’s Church in Soest brought to light substantial quantities of organic material. The context and range of plant remains identified show that the material used to fill cavities here was similar to that known from false floors in timber- framed buildings. Besides the usual components such as rye straw and threshing residues as well as the remains of fruit and nuts, an almond and a small garland of flowers are particularly worth noting.
LANDESDENKMALAMT BADEN-WÜRTTEMBERG MAUREEN CARROLL-SPILLECKE Die Untersuchungen im Hof der Neuen Universität in Heidelberg Tiefgarage der Universitätsbibliothek mit Beiträgen von M. KOKABI UND M. RÖSCH 1993 KOMMISSIONSVERLAG · KONRAD THEISS VERLAG · STUTTGART HERAUSGEBER: LANDESDENKMALAMT BADEN-WÜRTTEMBERG ABTEILUNG ARCHÄOLOGISCHE DENKMALPFLEGE SILBERBURGSTRASSE 193 · D-70178 STUTTGART
Bodendenkmalpflege in Mecklenburg-Vorpommern 1998, Jahrbuch 46, 1999
The results of archaeobotanical analysis of cesspit material from two latrines are presented and discussed. They are dated to late medieval times and the early modern period. Plant macrofossil analysis and pollen analysis reveal medieval and early modern agriculture and dietary habits . Social indicators are exotic spices which are indicating wealthy merchants living in this part of the town.
Westfalen 93. Band 2015. Hefte für Geschichte, Kunst und Volkskunde, 2015
Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, 1994
Aus dem frühmittelalterlichen (7.18. Jh.) Grubenhaus A der Grabung Reischacherhof auf dem Basler Münsterhügel wurden 8 Bodenproben archäobotanisch untersucht. Ausser verkohlten wurden auch mineralisierte Pflanzenreste sowie Fischreste, kleine Knochenfragmente und Eierschalen gefunden; daraus lässt sich ableiten, dass die Hausgrube A nach ihrer Auflassung sekundär mit Abfall, z.T. auch mit Fäkalien verfüllt wurde. Im ganzen konnten 52 Pflanzentaxa nachgewiesen werden. Die am besten vertretene Gruppe waren die Kulturpflanzen, gefolgt von den Ackerunkräutern. Es wurden die Getreide Dinkel, Einkorn, Emmer, Saatweizen, Roggen, Gerste und Rispenhirse sowie wahrscheinlich Saat-Hafer nachgewiesen. Das vielfältige Getreidespektrum entspricht demjenigen anderer Fundstellen aus der Region. An weiteren Kulturpflanzen fanden sich Linse, Kohl und Leindotter. Sammelfrüchte sind vor allem durch Bruchstücke von Haselnussschalen vertreten.
Bei der Verlegung eines Niederspannungskabels wurden im Hofbereich des heutigen Gottfried-Arnold-Gymnasiums zwei Feldsteinmauern angetroffen, die zu dem an dieser Stelle im Mittelalter bestehenden Karmelitenkloster „St. Annen“ gehörten. Wie andere mittelalterliche Mauern des norddeutschen Tieflands auch, enthielten diese grün- und weißglasierte Gerölle, die im Rahmen der Grabungsauswertung eine etwas tiefergehende Betrachtung erfuhren.
Archäologische Ausgrabungen · in Baden-Württemberg 1989 Konrad Theiss Verlag
In: A. Schaub (Hrsg.), Gläserne Grabungen – 10 Jahre neue Stadtarchäologie Aachen 2006 – 2016. Aachener Beiträge zur Baugeschichte und Heimatkunde 9 (Aachen 2018) 49–56., 2018
Aus einer Latrine aus der Zeit um 1300 konnten mehrere zehntausend, zumeist unverkohlte Pflanzenreste archäobotanisch bestimmt werden. Neben Getreide , einer Hülsenfrucht sowie Ölpflanzen, bestand das Fundspektrum zu rund 50 % aus Obstresten. Neben typischen Nutzbaumarten wie Apfel, Birne , Kirsche und verschiedenen Zwetschgenvarietäten sind die für die heutige Zeit im Rheinland ungewöhnlichen Gehölze Echte Mispel, Schwarze Maulbeere und Feige nachgewiesen. Der Anbau von Weinreben im mittela lterlichen Rheinland ist wahrscheinlich. Ein indirekter Hinweis für den Bierkonsum liefern Reste des als Biergewürz genutzten Gageis. Abgesehen von alltägl icheren , lokal kultivierten Gewürzen wie Dill, Fenchel, Petersil ie und Schwarzer Senf ist vor allem das aus Westafrika importierte Paradieskorn hervorzuheben. Mit diesem Fund liegt offensichtlich einer der frühesten Belege nördlich der Alpen vor.
A huge archaeobotanical dataset from the excavation Ulm, Neue Strasse, covering the whole medieval, diferentiated in several time slides. The most striking result is the archaeobotanical proof for regular flooding of most parts of the medieval City by the river Blau which has ist source 20 km to the northwest on the Swabian Alb and is flowing into the Danube at Ulm.
Asian Studies Review, 2024
Asterion, 2023
Journal for the Study of the New Testament
Revista de Historia de Jerez, 2022
Ahmad Ridwan Siti Fudlohurrohmah Aprily Herdana Elsy, 2022
Journal of Scientific Exploration, 2023
Policy-Making at the European Periphery, 2018
MANAS Sosyal Araştırmalar Dergisi, 2019
FormAkademisk - forskningstidsskrift for design og designdidaktikk, 2021
Journal of Indian and Buddhist Studies (Indogaku Bukkyogaku Kenkyu)
ANAIS DO VI SIMPOSIO BRASILEIRO DE QUALIDADE DO PROJETO NO AMBIENTE CONSTRUIDO, 2019
Frontiers in Neuroscience, 2013