Klingelknopf
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Klingelknopf (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Klingelknopf | die Klingelknöpfe |
Genitiv | des Klingelknopfs des Klingelknopfes |
der Klingelknöpfe |
Dativ | dem Klingelknopf dem Klingelknopfe |
den Klingelknöpfen |
Akkusativ | den Klingelknopf | die Klingelknöpfe |
Worttrennung:
- Klin·gel·knopf, Plural: Klin·gel·knöp·fe
Aussprache:
- IPA: [ˈklɪŋl̩ˌknɔp͡f]
- Hörbeispiele: Klingelknopf (Info)
Bedeutungen:
- [1] Druckschalter einer elektrischen Klingel
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Klingel und Knopf
Oberbegriffe:
- [1] Knopf
Beispiele:
- [1] „Drückt man auf den Klingelknopf mit der Beschriftung ‚Herr Overath‘, öffnet ein sehniger, braun gebrannter Mann, der mit kehliger Stimme in den Hausflur singt: ‚Erst mal 'nen Kaffee, was?‘“[1]
- [1] „Sein schwerer Daumen drückt ebenso sinnlos stark und ausgiebig auf den Klingelknopf wie sein Kaumuskel kaut.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Druckschalter einer elektrischen Klingel
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Klingelknopf“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Klingelknopf“
- [1] The Free Dictionary „Klingelknopf“
- [1] Duden online „Klingelknopf“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Klingelknopf“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Klingelknopf“
Quellen:
- ↑ Stefan Willeke: In der Büchse, auf dem Platz. In: DIE ZEIT. Nummer 25/2000, 15. Juni 2000, ISSN 0044-2070 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 20. März 2014) .
- ↑ Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 102.