Gewürznelke
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Gewürznelke (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Gewürznelke | die Gewürznelken |
Genitiv | der Gewürznelke | der Gewürznelken |
Dativ | der Gewürznelke | den Gewürznelken |
Akkusativ | die Gewürznelke | die Gewürznelken |
Worttrennung:
- Ge·würz·nel·ke, Plural: Ge·würz·nel·ken
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈvʏʁt͡sˌnɛlkə]
- Hörbeispiele: Gewürznelke (Info)
Bedeutungen:
- [1] stark duftende und brennend scharf schmeckende, getrocknete Blütenknospe des Gewürznelkenbaums (Syzygium aromaticum)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gewürz und Nelke
Sinnverwandte Wörter:
Kurzformen:
- [1] Nelke
Beispiele:
- [1] Ich würze das Essen gerne mit Gewürznelken.
- [1] „Die Wirtin stellt den Kessel auf. Mit Gewürznelke oder Zitrone? Ein oder zwei Löffel Zucker?“[1]
- [1] „Schon in der Nase künden Zimt und Gewürznelke von einem opulenten Südfranzosen.“[2]
- [1] „Pfeffer, Zimt, Muskatnüsse und Gewürznelken waren in Europa überaus begehrt.“[3]
- [1] „Araber führten den Anbau von Gewürznelken aus Mauritius ein und ließen sich in großer Zahl auf Sansibar nieder.“[4]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
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- [1] Wikipedia-Artikel „Gewürznelke“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gewürznelke“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gewürznelke“
- [1] The Free Dictionary „Gewürznelke“
Quellen:
- ↑ Joseph Croitoru: NORDIRLAND: Die Stille nach den Schüssen. In: Nr. 21. DIE ZEIT, 17. Mai 2008, archiviert vom Original am 17. Mai 2008 abgerufen am 8. Januar 2012 (html, Deutsch).
- ↑ Joseph Croitoru: Rammler ohne Rast. WELT ONLINE, 15. Januar 2005, archiviert vom Original am 15. Januar 2005 abgerufen am 8. Januar 2012 (html, Deutsch).
- ↑ Norbert F. Pötzl: Maus gegen Elefant. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016 , Seite 60-67, Zitat Seite 63.
- ↑ Wolf-Ulrich Cropp: Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2016, ISBN 978-3-7701-8280-0, Seite 72.