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Europäischer Fernwanderweg E4

Wandern
Artikelentwurf
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Routensymbol für den E4 der Europäischen Wandervereinigung

Der Europäische Fernwanderweg E4 führt von Spanien bis zum griechischen Teil Zyperns.

Hintergrund

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Der E4 ist zusammengesetzt aus vielen Weitwanderwegen. Oft sind es die GR X auf nationalem und regionalem Territorium. Teilweise wird die Route noch angelegt, vor allem die Strecken in Bulgarien und Rumänien. Nach der Fertigstellung wird dieser Fernwanderweg von Gibraltar ausgehend durch die Länder Spanien, Frankreich, Schweiz, Deutschland, Österreich, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Griechenland laufen.

Vorbereitung

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Karte des E4

Anreise

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Los geht's

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Portugal (306 km)

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  • Die Via Algarviana im Hinterland der Algarve von Cabo São Vicente über Monchique nach Alcoutim (portugiesischer GR-13) wurde als äußerste westliche Verlängerung 2011-4 ausgewiesen.

Spanien (2267 km)

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  • In Andalusien führt der E4 über Tarifa und verläuft gemeinsam mit dem Fernwanderweg GR 7 (spanisch Gran Recorrido entlang der südöstlichen Seite der iberischen Halbinsel.
  • Durch die Regionen Murcia und Valencia weiter auf dem GR 7.
  • In Katalonien auf dem GR 7 (katalanisch Gran Recorregut) bis kurz vor Bellprat, von dort auf dem GR 172 bis Montserrat und schließlich auf dem GR 4 bis zur französischen Grenze in den Pyrenäen.

Frankreich (1374 km)

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Für Informationen zu den GR X - Wegen siehe auch Grandes Randonnées.

Schweiz (500 km)

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Österreich und Deutschland (1500 km)

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  • Es gibt von Bregenz aus zwei Möglichkeiten:
    • Nordalpenweg (in Tirol teilweise auch Adlerweg) bis zum Neusiedler See. Die Hauptroute des Adlerweges verläuft von St. Johann in Tirol entlang dem Wilden Kaisers, durch die Brandenberger Alpen, durch das Rofan- und Karwendelgebirge, die Lechtaler Alpen bis nach St. Anton am Arlberg. Die Länge der Hauptroute beträgt 280 km.
    • Maximiliansweg und Voralpenweg über Salzburg und Wien zum Neusiedler See. Hier kreuzt der E4 den E10.
  • Teile des Ostösterreichischer Grenzlandweges und eine Verbindung nach Kőszeg.

Ungarn (1300 km)

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Bulgarien (250 km)

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Piringebirge

Griechenland (2000 km)

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Pindosgebirge in Griechenland

Entlang der Städte Florina und Edessa, über den Berg Olymp, das Kloster von Kalambaka, durch das Pindosgebirge, über den Berg Parnassos, Delphi, Tripoli und Sparta nach Kastellion im Süden des Peloponnes

Ein Stück des Weges um den Olymp ist auf dieser Seite mit beschrieben.

Zypern (640 km)

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Sicherheit

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Der E4 gehört zu den anspruchsvollen Wanderwegen. Er verläuft durch europäisches Hochgebirge, darunter die Sierra Nevada, die Pyrenäen, die Alpen und das Rila-Gebirge in Bulgarien, er geht über die höchsten Erhebungen auf dem griechischem Festland auf Kreta. Große Teile des E4 können nur im Sommer und nicht im Winter erwandert werden und fordern Erfahrung mit Bergwandern. Einige Abschnitte in Österreich und einige Berge in Griechenland können allein von Alpinisten bewältigt werden. Im Sommer sind in einigen Gegenden wie der Sierra Nevada, den Pyrenäen, dem Vercors und in Griechenland Unterkünfte und Essgelegenheiten selten. Also muss man sich darauf einrichten. Ebenso ist die Mitnahme von genügend großen Wasservorräten auf vielen Abschnitten überlebenswichtig. Die Möglichkeit besteht, dass eingezeichnete Quellen auch monatelang kein Wasser führen.

Zecke

Eine andere mögliche große Gefahr sind inzwischen in ganz Europa die Zecken. Dem Borrelia-Bakterium kann nur durch eine Behandlung mit Antibiotika Einhalt geboten werden. Gegen die andere durch ein Virus hervorgerufene Krankheit, die FSME, kann man sich durch eine rechtzeitige Impfung vor der Reise schützen. Man sollte sich jeden Abend auf Zecken hin kontrollieren oder kontrollieren lassen.

Andere Gefahren entlang der Route sind gering. Wildschweine sind in der Regel scheu. In der Nähe der Küste gibt es sie selten. Die Tollwut ist selten geworden. Normalerweise ist die Kriminalität entlang solcher Wege auch nicht hoch.

Ausflüge

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Literatur

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Webseiten

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  • Website zum E4 der Europäischen Wandervereinigung e.V.
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Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.