Benutzer:Ohrnwuzler/Thema:Baden in Thermalwasser/Veraltete Liste naturnaher Thermwalwasser-Badeanlagen weltweit I–P
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- vorzugsweise natürliche Thermalquellen
- aber auch Thermalbäder, bei denen das Wasser durch eine Bohrung gefunden wurde,
Verwandte Artikel und w:Assoziationen sind unter Siehe auch aufgelistet.
- Länder A – H siehe w:Benutzer:Ohrnwuzler/Liste naturnaher Thermalwasser-Badeanlagen A – H
Indien
[Bearbeiten]Indonesien
[Bearbeiten]- w:Bejawa auf w:Flores
- w:Mangeruda auf Flores
Bali
[Bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten]- Banjar Hot Spring (englisch)
- w:Banjar
Borneo
[Bearbeiten]Java
[Bearbeiten]Sumatra
[Bearbeiten]Sulawesi (Celebes)
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Siehe auch
[Bearbeiten]Israel
[Bearbeiten]Iran
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Jamaika
[Bearbeiten]Japan
[Bearbeiten]Reinigung hat in w:Japan nicht nur etwas mit Hygiene zu tun, sondern ist ein Aspekt, der die gesamte Kultur prägt. Unreinheit jeder Art – körperlich wie seelisch – gilt als Quelle vieler Übel und Krankheiten, und zwar bei dem Betreffenden selbst, aber auch bei seinem sozialen Umfeld. Sie ist daher unbedingt zu vermeiden bzw. zu beseitigen. Da das Baden Teil des sozialen Lebens ist, baden die Mitglieder einer Familie im Allgemeinen gemeinsam in einer Wanne (Badebottich). Mitunter werden auch Gäste als Teil der w:Gastfreundschaft zum Bad eingeladen.
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Onsen in einem Haus
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traditionelles Onsen
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kleines Freiluft-Onsen
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Großes Freiluft-Onsen
Bei den öffentlichen Bädern unterscheidet man zwischen denen mit natürlichen heißen Quellen, w:Onsen genannt, und den übrigen, die w:Sento heißen.
Da Japan in einer vulkanisch aktiven Region liegt, gibt es sehr viele heiße Quellen, von denen sich über 2000 in Badeanlagen befinden. Die meisten Onsen gibt es in freier Landschaft, aber man findet sie auch in Städten. In w:Tokio zum Beispiel existieren etwa 25 Onsen-Badehäuser.
In einem Onsen befinden sich die meisten Becken im Freien (rotenburo), die mitunter unterschiedlich temperiert sind. Extrem heiße Quellen, in denen sich auch die hitzeerprobten Japaner nur wenige Minuten aufhalten können, heißen jigoku (Hölle). Viele Onsen verfügen zusätzlich über Saunen, Wellness-Angebote und Therapiezentren. Für das öffentliche Bad gelten die gleichen Regeln wie für das private, stets geht die Reinigung voraus. Im Allgemeinen wird in den japanischen Badehäusern nackt gebadet, w:Badekleidung ist also nicht gestattet.
Ein Onsen auf Landkarten und Schildern oft als ? oder ? (yu, heißes Wasser) dargestellt ist die w:japanische Bezeichnung für eine w:heiße Quelle. Im Allgemeinen versteht man unter Onsen einen Ort mit Hotels, die über ein von natürlichen heißen Quellen gespeistes Bad - heute meist für Männer und Frauen getrennt - verfügen. Im weiteren Sinne zählt man auch Orte dazu, deren Quellwasser erhitzt werden muß.
Wie auch beim Sento wäscht man sich vor dem Eintauchen in ein Onsen-Becken gründlich. Traditionell hat im Onsen das ganze Dorf ohne Trennung der Geschlechter nackt gebadet, was sich mit der „Verwestlichung“ im Laufe der w:Meiji-Restauration änderte. Es gibt noch ein paar wenige Onsen, in denen Männer und Frauen unbekleidet gemeinsam baden. Öffentlich einsehbare und neuere gemischte Onsen verlangen Badebekleidung, in normalen Onsen ist diese jedoch nicht erwünscht.
Meist wird Menschen mit Ganzkörper-w:Tätowierung der Zutritt verwehrt (siehe dazu den Hauptartikel w:Sento).
Erdbeben können heiße Quellen zum Versiegen bringen[2]
- w:Beppu-Onsen: bezeichnet eine Gruppe von Thermalquellen im Zentrum von Beppu. Charakteristisch an diesen Quellen ist die hohe Wasserschüttung, sie liegt weltweit an zweiter Stelle nach dem Yellowstone-Nationalpark, USA. Es existieren 2.909 Quellöcher in der Stadt, das sind rund 10 % der mehr als 27.644 heißen Quellen JapansJapan, wie das japanische Umweltministerium 2004 feststellte. Laut Statistiken der Stadtverwaltung werden mehr als 130.000 Tonnen Heißwasser von allen Quellen täglich ausgestoßen[3](übersetzt aus der englischsprachigen Wikipedia w:en:Beppu Onsen).
- Myoban Onsen, auf einem Hügel oberhalb der Beppu Bucht. Besucher können verschiedene Bäder wählen, wie ein w:Schlammbad oder ein Bad in milchigem Wasser, mit unterschiedlichem Schwefel(wasserstoff)geruch. Der dort gewonnene Mineralschlamm wird Yunohana-goya genannt (übersetzt aus der englischsprachigen Wikipedia w:en:Beppu Onsen).
- w:Kagoshima w:Ryokukeitouen
- w:Misasa Onsen in Misasa, Präfektur Tottori
- Outdoor Onsen im Nakanoshima Hotel in w:Nachikatsuura auf der Insel w:Nakanoshima, Präfektur w:Wakayama. Die Insel verfügt über sechs Thermalquellen mit sehr hohem Schwefelgehalt (aus der Bildbeschreibung aus dem Englischen übersetzt)
- Rotenburo in Oyamaonsen Omoigawa (Tochigi, Japan)
- Außenanlage beim w:Tsurunoyu Onsen, Präfektur w:Akita
Weblinks
[Bearbeiten]Siehe auch
[Bearbeiten]Quellen, aus denen so heißes Wasser sprudelt, dass man darin nicht mehr baden kann, werden auch als w:Jigoku (Hölle) bezeichnet.
Einzelnachweise
[Bearbeiten]- ↑ Onsen-Symbol
- ↑ Ausgetrocknete heiße Quellen, bei asienspiegel.ch
- ↑ About Beppu - Beppu Navi
Jordanien
[Bearbeiten]- Heiße Quellen von w:Ma'in: Ein Thermalwasserfall fällt sehr malerisch in mehreren Kaskaden und Einzelfällen in einen Thermalteich[1]
Kambodscha
[Bearbeiten]Kanada
[Bearbeiten]- w:Harrison Hot Springs Seinen Namen verdankt der Ort seinen beiden am Seeufer gelegenen heißen Mineralquellen. Diese tragen die Namen Potash und Sulphur, erstere hat eine Wassertemperatur von 40 °C, letztere von 65 °C. Mit 1300 ppm gehören sie weltweit zu den mineralhaltigsten Quellen.
- w:Haida Gwaii: Thermalquellen auf w:Hot Spring Island
- w:Ainsworth Hot Springs, Thermalquellen in einer Höhle [2]
- Dewar Creek Hot Springs
- Hot Springs Cove
- Top 8 Vancouver Day Trips: British Columbia's beautiful hot springs
- Sloquet Hot Springs besser…-
Einzelnachweise
[Bearbeiten]Kap Verde
[Bearbeiten]Kenia
[Bearbeiten]Kolumbien
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Laos
[Bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten]- ↑ Soaking in Southeast Asia: Life's good? Or not? (englisch)
- ↑ Soaking in Southeast Asia: Little (englisch)
Litauen
[Bearbeiten]Siehe auch
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Madagaskar
[Bearbeiten]Malaysia
[Bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten]Marokko
[Bearbeiten]- w:Moulay Yacoub, Schwefelquelle 20 Kilometer westlich von w:Fès [1]
- w:Taggadirt, kleine heiße Quelle bei w:Agadir[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten]- ↑ Moulay Yacoub (französisch)
- ↑ Agadir (französisch)
Mexiko
[Bearbeiten]- Los Azufres, Bundestaad Michoacán de Ocampo.
- Ajacuba, Bundestaad Hidalgo.
- Tolantongo, Bundestaad Hidalgo.
Nepal
[Bearbeiten]- w:Tatopani. The hot springs are located near the north end of the village.
Neuseeland
[Bearbeiten]Siehe auch
[Bearbeiten]- w:Champagne Pool Der Champagne Pool gehört zu dem Thermalgebiet Waiotapu 31 km südlich von w:Rotorua. Das ca. 75 °C heiße Wasser ist übersättigt mit den w:Metalloidverbindungen w:Orpiment (As2S3) und w:Stibnit (Sb2S3), welche ausfallen und ein orangefarbiges Sediment bilden.[6]
- w:Frying Pan Lake Er ist mit einer Fläche von 3,8 ha und einem Volumen von etwa 200.000 m³ die größte Thermalquelle der Welt. Seine Wassertemperatur beträgt im Mittel 45 °C bis 55 °C. Der pH-Wert des Wassers beträgt 3,5 und liegt damit im sauren Bereich.
Einzelnachweise
[Bearbeiten]- ↑ Heaven and Health At Hanmer Springs (englisch)
- ↑ From Disappointment to Bliss (englisch)
- ↑ Destination: New Zealand. Taking the cure at Rotarua
- ↑ Welcome to the living Thermal Village (englisch)
- ↑ Whakarewarewa (englisch)
- ↑ Pope, J. G., Brown, K. L. & McConchie, D. M. (2005). Gold concentrations in springs at Waiotapu, New Zealand: Implications for precious metal deposition in geothermal systems. Economic Geology 100, 677-687.
Nicaragua
[Bearbeiten]Siehe auch
[Bearbeiten]- w:Macuelizo (Provinz w:Nueva Segovia), rund ein Kilometer des Flusses w:Macuelizo wird durch Thermalwasser erwärmt, wegen der Strömung ist Baden nicht möglich[1].
- An der Südostflanke des rund 1000 Meter hohen Vulkans w:Telica liegt in w:San Jacinto (20 Kilometer nordöstlich von w:León) ein Geothermalfeld mit vielen Schlammtöpfen und w:Fumarolen[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten]- ↑ Macuelizo
- ↑ Los Hervideros de San Jacinto (englisch)
Nigeria
[Bearbeiten]- w:Wikki Warm Springs sind eine von vier warmen Quellen, die im w:Yankari National Park in w:Nigeria entspringen, ihr Thermalwasser mündet in den Fluss w:Gaji (siehe Bild)[1][2].
Einzelnachweise
[Bearbeiten]Nordkorea
[Bearbeiten]- w:Suanbo Hot Spring, Provinz w:Chungcheong, das Thermalwasser hat eine Temperatur von 53 °C und einen pH-Wert von 8,3 [1][2], gebadet wird in einem Jjimjilbang (???), das ist ein großes nach Geschlechtern getrenntes öffentliches Badehaus in Korea, ausgerüstet mit Warmwasserbecken, Duschen, Finn-Saunas und Massagetischen (übersetzt aus der englischsprachigen Wikipedia w:en:Jjimjilbang).
Einzelnachweise
[Bearbeiten]- ↑ The Spirit of Soaking (englisch)
- ↑ Jjimjilbang and Saunas in Korea
Osttimor
[Bearbeiten]Oman
[Bearbeiten]Einzelnachweise
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Panama
[Bearbeiten]Pakistan
[Bearbeiten]Peru
[Bearbeiten]- w:Aguas Calientes (Peru) ist ein Ort mit etwa 2.000 Einwohnern in den w:Anden des südamerikanischen w:Peru. Er liegt im w:Urubambatal auf 2.090 Metern über dem Meeresspiegel. Aguas Calientes liegt etwa 1,5 Kilometer von w:Machu Picchu entfernt und ist Ausgangspunkt für die Besichtigung dieses Unesco-Weltkulturerbes. Der Ort ist von Steilwänden aus Fels und Nebelwald umgeben und ist nur über eine Schmalspurbahn von w:Cusco aus erreichbar, eine Straßenverbindung gibt es nicht. Thermalquellen oberhalb des Ortes waren Namensgeber für Aguas Calientes. Es gibt noch zahlreiche frei zugängliche Becken im Ort(übersetzt aus der englischsprachigen Wikipedia w:en:Aguas Calientes, Peru).
- Heiße Quellen (Naturbecken) in w:Chivay im w:Colca-Tel
Philippinen
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