documenta 14

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Logo der documenta 14
Der Parthenon der Bücher neben dem Fridericianum

Die documenta 14 war die 14. Ausgabe der documenta, einer der weltweit bedeutendsten Reihen von Ausstellungen für zeitgenössische Kunst. Die documenta 14 fand in Kassel vom 10. Juni bis zum 17. September 2017 sowie in Athen als zweitem, konzeptuell gleichberechtigten Standort vom 8. April bis zum 16. Juli 2017 statt. Dabei wurden Künstler eingeladen, an beiden Orten zu arbeiten.[1]

Geschäftsführung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Aufsichtsrat der documenta hatte Annette Kulenkampff im April 2013 – als Nachfolgerin für den in Ruhestand gehenden Bernd Leifeld – zur Geschäftsführerin der documenta und Museum Fridericianum gGmbH bestellt. Sie trat ihre Position im Juli 2014 an und verantwortete seither die Durchführung sowie den Etat der Ausstellung. Kulenkampff war seit 1997 als geschäftsführende Verlegerin im Hatje Cantz Verlag tätig und dort auch für die seit 1992 erscheinenden Kataloge zu den Ausstellungen documenta 9, documenta 10, documenta 11 und documenta 13 zuständig.[2] Im April 2013 wurde die Zusammensetzung der Findungskommission bekanntgegeben.[3] Kulenkampff beendete ihre Tätigkeit zum 1. Juni 2018.[4]

Findungskommission

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis November 2013 hatte die achtköpfige Findungskommission den Auftrag, einen Vorschlag für die künstlerische Leitung der kommenden documenta zur Vorlage beim Aufsichtsrat zu erarbeiten. Die Findungskommission bestand aus:

In einer Pressekonferenz am 22. November 2013 in Kassel wurde der aus Polen stammende Adam Szymczyk, damals Direktor der Kunsthalle Basel, als künstlerischer Leiter der documenta 14 ab Anfang 2014 bekannt gegeben.[5]

Adam Szymczyk, künstlerischer Leiter der Documenta 14

Am 6. Oktober 2014 stellte Adam Szymczyk offiziell das documenta-Konzept in der Kunsthochschule Kassel vor. Eine Besonderheit dieses Konzepts war, dass über Kassel hinaus Athen als zweiter gleichberechtigter Standort ausgewählt wurde. Szymczyk erklärte seine Entscheidung damit, dass es Zeit für einen Blickwechsel und eine völlige Transformation der documenta durch einen Ortswechsel sei. Die ausstellenden Künstler wurden eingeladen, sowohl in Kassel als auch in Athen tätig zu sein. Der Arbeitstitel für die documenta 14 lautete Von Athen lernen. Szymczyk sehe in Athen das vom „erniedrigenden Stigma der Krise“ gezeichnete Opfer einer „neokolonialen“ und „neoliberalen“ Haltung, kommentierte Philipp Meier in der Neuen Zürcher Zeitung.[6]

Zudem stellte Szymczyk sein Team in der Kunsthochschule vor. Diese Kuratoren und Publizisten unterstützten Szymczyk: Pierre Bal-Blanc (Kurator und Direktor des Contemporary Art Center in Brétigny), Marina Fokidis (Initiatorin und künstlerische Leiterin der Kunsthalle Athena), Hendrik Folkerts (Ex-Kurator am Stedelijk Museum in Amsterdam), Henriette Gallus (Leiterin der Kommunikation d14, war Pressesprecherin der documenta 13, Mitglied des Aufsichtsrats Bergen Assembly, Norwegen), Annie-Claire Geisinger (zuständig für Öffentlichkeitsarbeit der George Economou Collection in Athen), Quinn Latimer (amerikanische Autorin und Kritikerin), Andrea Linnenkohl (Assistentin Szymczyks, war Kuratorin im Kasseler Fridericianum), Hila Peleg (Kuratorin und Filmemacherin), Christoph Platz (Leiter der Ausstellungsabteilung, Kunsthistoriker), Dieter Roelstraete (Senior Curator am Museum of Contemporary Art in Chicago), Fivos Sakalis (Journalist und Kommunikationsberater), Katrin Sauerländer (Kunsthistorikerin), Monika Szewcyzk (Kuratorin), Katerina Tselou (Kuratorin und Koordinatorin des kuratorischen Teams der 4. Athens Biennale 2013), Bonaventure Soh Bejeng Ndikung (Curator-at-Large für die documenta 14, Leiter von SAVVY Contemporary) und Natasha Ginwala (Kuratorische Beraterin der documenta 14).[7]

Das Konzept, die documenta neben Kassel auch in Athen stattfinden zu lassen, führte zu Ängsten in der Region Kassel, da man fürchtete, Bedeutung einzubüßen. So lehnten die Kasseler Tageszeitung HNA, die lokale CDU und der Vorsitzende des Verbands der City-Kaufleute in Kassel das Konzept des polnischen Kurators entschieden ab.[8]

Info-Container der Documenta auf dem Friedrichsplatz

Erstmals wurde auf ein striktes Corporate Design verzichtet, stattdessen entwarfen vier Teams das visuelle Erscheinungsbild aus vollkommen heterogenen Elementen.[9]

  • Website und Katalog der documenta 14: Die Schweizer Laurenz Brunner und Julia Born aus Berlin
  • documenta 14 Reader und das Public Paper: Ludovic Balland Typography Cabinet aus Basel
  • Erscheinungsbild mit Leitsystem in Kassel und das Magazin »South as a State of Mind«: Mevis & Van Deursen aus Amsterdam
  • Erscheinungsbild mit Leitsystem in Athen und zusätzliche grafische Elemente: VIER5 aus Paris

In Athen wurde im April eröffnet, in Kassel erfolgte die Eröffnung am 10. Juni 2017, an beiden Standorten dauerte die Ausstellung traditionell je 100 Tage. Zu beiden Eröffnungen waren der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der griechische Präsident Prokopis Pavlopoulos anwesend. Für die Dauer der Überschneidung der Ausstellungsorte bot Aegean Airlines als Sponsor eine Verbindung zwischen dem Flughafen Kassel-Calden und dem Athener Flughafen an.

Kritik an Konzept und Umsetzung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Zeit der documenta fand in Athen die Athen Biennale parallel statt. Das Programm der seit 2007 stattfindenden Biennale war als Gegenentwurf zur deutschen Kunstschau angelegt. Viele griechische Künstler stellten infrage, dass Deutsche ihnen erklären könnten, wer sie seien. Die documenta wende sich vor allem an ausländische Touristen und nicht an die Bewohner Athens. Der Athener Künstler Poka-Yio sagte, „diese Ausstellung hätte genauso gut in Zürich, in Basel oder sonst wo stattfinden können“.[10]

Der Regisseur Alexis Alatsis wies darauf hin, dass zu spät in Athen für die documenta geworben wurde und der Unterschied zu anderen kulturellen Events nicht genügend herausgestellt worden sei. Auch sei die Strategie, die Ausstellung an vielen dezentralen Orten auszurichten, gescheitert. Athen sei nicht mit Kassel vergleichbar.[11]

Vermittlungsprogramm / Education program – Spaziergänge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Fridericianum. Der Spruch „Museum Fridericianum“ wurde neu gestaltet von Banu Cennetoğlu

Im Bereich der Kunstvermittlung, dem Education program, wurden erstmals sogenannte Spaziergänge angeboten. Spaziergänge sind Führungen in den Ausstellungsorten und zur documenta-Kunst. Ein Ansatz im Konzept der Spaziergänge der documenta 14 ging auf die Promenadologie (Spaziergangswissenschaft) von Lucius Burckhardt zurück. So wurden die Spaziergänge von der Abteilung education program wie folgt beschrieben: „Die Wege, Routen und Parcours der Besucher_innen kreuzen und verflechten sich, wenn sie sich auf die Spuren von Annemarie und Lucius Burckhardt und ihrer Methode der Spaziergangswissenschaften begeben. Ihre unkonventionelle Praxis und Gedanken zur Stadt- und Landschaftsplanung in Kassel waren ein Ausgangspunkt, um über das Gehen nachzudenken. Bei einem Spaziergang mit einem Mitglied des documenta 14 Chors können die Besucher ihre eigenen Perspektiven einbringen, hinterfragen und miteinander ins Gespräch kommen während sie die Ausstellung entdecken und enträtseln.“ Die Spaziergänge wurden von 160 eigens dafür ausgebildeten Menschen zwischen 18 und 80 Jahren, die als Mitglied des Chors oder auch Choristen bezeichnet wurden, durchgeführt. Die Aufgabe des Chors war es, während des Ausstellungs-Spazierganges durch das gemeinsame Anschauen und Erfahren der Arbeiten der documenta 14 – Dialoge, Diskussionen und Debatten anzustoßen. Historisch bot der Chor in der griechischen Tragödie eine Vielfalt von Hintergrundinformationen an, um dem Publikum dabei zu helfen, der Aufführung zu folgen. Im Gegensatz zum historischen griechischen Chor sollten die Choristen der documenta 14 die Teilnehmer der Spaziergänge dazu anregen, eine aktive Rolle im gemeinsamen kritischen Denken über die Kunst der documenta einzunehmen, Fragen anzusprechen und dabei den jeweiligen Kontext der documenta 14 einzubeziehen.

Es gab vier Schwerpunkte, die bei den Spaziergängen angeboten wurden, welche in unmittelbarem Zusammenhang mit den jeweiligen Ausstellungsorten standen: „Fridericianum“, „documenta Halle und Friedrichsplatz“, „Alte Hauptpost und Gottschalk-Halle“ und „Neue Galerie zum Palais Bellevue“.

Der Gesamtetat war anfangs auf 37 Millionen Euro ausgelegt, wobei auf die Stadt Kassel und das Land Hessen jeweils 7 Millionen Euro und die Kulturstiftung des Bundes 4,5 Millionen Euro entfielen. Die verbleibenden 18,5 Millionen sollte die Ausstellung selbst durch Eintrittsgelder und Sponsorenzahlungen erwirtschaften. Im August 2017 meldete die Geschäftsführung dem Aufsichtsrat der gGmbH drohende „finanzielle Engpässe“, gleichzeitig wurde ein sich abzeichnender Fehlbetrag von 7 Millionen Euro prognostiziert, daher übernahmen die Stadt Kassel und das Land Hessen als Gesellschafter der documenta gGmbH Bürgschaften für Darlehen in gleicher Höhe.[12] Wirtschaftsprüfer wurden mit einer Sonderprüfung beauftragt.[13] Medienberichten zufolge soll insbesondere das Konzept mit zwei Standorten wegen hoher Kosten für Reisen, Transporte und Kühlung der Ausstellungsorte zum Fehlbetrag geführt haben.[14] Die drohende Insolvenz des Unternehmens wurde abgewendet, der Verbleib von 5,4 Millionen Euro blieb jedoch ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft Kassel nahm Anfang 2018 Ermittlungen gegen vier Verantwortliche in Aufsichtsrat und Geschäftsführung der Kunstausstellung wegen Veruntreuung auf.[15] Anfang August 2018 verkündete die Staatsanwaltschaft die Einstellung des Verfahrens. Eine Klärung zum Verbleib des Millionenbetrags ist weiter offen.[16]

Die Ausstellung in Kassel wurde von 891.500 Personen besucht und die Ausstellung in Athen zählte 339.000 Besuche.[17] In Athen wurden Besucher, die mehrere Ausstellungsorte ansahen, mehrfach gezählt.[18] Die documenta 13 hatte 905.000 Besucher, davon 860.000 in Kassel.[17] Laut dem Veranstalter war die documenta 14 die meistbesuchte Ausstellung zeitgenössischer Kunst aller Zeiten[19] und die Ausstellung in Athen die meistbesuchte in der Geschichte Griechenlands.[20] In Athen wurden keine eigenen Eintrittsgelder erhoben. Der Zugang war entweder frei oder die Einnahmen gingen an die jeweiligen örtlichen Institutionen.[18]

Teilnehmende Künstler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
El Hadji Sy
Hiwa K
Oliver Ressler
Britta Marakatt-Labba (2015)
Cecilia Vicuña
Annie Sprinkle

Verstorbene Künstler, deren Werke ausgestellt wurden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmende Künstler des Radioprogramms der documenta 14

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Themen, Werke und Aktionen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Raubkunst
  • Parthenon der Bücher von Marta Minujín
  • Obelisk von Olu Oguibe
  • „Auschwitz on the Beach“ (erst abgesagt, dann umbenannt)
Sonstige Ausstellungsobjekte

Ausstellungsorte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
documenta-Halle
Gloria-Kino

Insgesamt fand die Documenta an 35 Veranstaltungsstätten in Kassel[24] und 47 Veranstaltungsstätten in Athen statt, wovon sich jedoch der Großteil der Exponate auf vier Institutionen verteilte.

  1. Ehemaliger U-Bahnhof am Hauptbahnhof
  2. Neue Neue Galerie (Neue Hauptpost)
  3. Tofufabrik
  4. Gießhaus (Universität Kassel)
  5. Gottschalk-Halle (Universität Kassel)
  6. Kulturzentrum Schlachthof
  7. Narrowcast House
  8. Nordstadtpark
  9. Henschel-Hallen
  10. Glas-Pavillons an der Kurt-Schumacher-Straße
  11. Königsplatz
  12. Peppermint
  13. Friedrichsplatz
  14. Zwehrenturm
  15. Fridericianum
  16. Naturkundemuseum im Ottoneum
  17. Presse- und Informationszentrum (ehemaliges Leder Meid-Geschäft)
  18. Leder Meid-Apartment
  19. documenta Halle
  20. Westpavillon (Orangerie)
  21. Karlsaue
  22. Kunsthochschule Kassel
  23. CineStar
  24. Neue Galerie
  25. Palais Bellevue
  26. Grimmwelt Kassel und Weinberg-Terrassen
  27. Museum für Sepulkralkultur
  28. Hessisches Landesmuseum
  29. Torwache
  30. Gloria-Kino
  31. Stadtmuseum Kassel
  32. BALi-Kinos
  33. Ballhaus
  34. Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe
  35. Filmladen Kassel e. V.

Athen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Nationales Museum für Zeitgenössische Kunst EMST, (einer der vier Haupt-Ausstellungsorte)
  2. Hochschule der Bildenden Künste (ASFA) Campus an der Pireos-Straße, (einer der vier Haupt-Ausstellungsorte)
  3. Athener Konservatorium, (einer der vier Haupt-Ausstellungsorte)
  4. Benaki-Museum, (einer der vier Haupt-Ausstellungsorte)
  5. Archäologisches Nationalmuseum (Athen)
  6. Erster Athener Friedhof
  7. Landwirtschaftliche Universität Athen
  8. Agora von Athen – Odeion des Agrippa
  9. Archäologisches Museum Piräus
  10. Kotzia-Platz
  11. Megaro Mousikis-Musikhalle
  12. Numismatisches Museum Athen
  13. Panathinaiko-Stadion
  14. Parko Eleftherias
  15. Polytechniou 8
  16. Stavropoulou 15, Amerikis-Platz
  17. Stadttheater Piräus
  18. Syntagma-Platz
  19. Trianon
  20. Stella Städtisches Kino
  21. Yannis-Tsarouchis-Stiftung
  • Quinn Latimer, Adam Szymczyk (Hrsg.): Der documenta 14 Reader. Prestel Verlag, München, ISBN 978-3-7913-5656-3.
  • Quinn Latimer, Adam Szymczyk (Hrsg.): documenta 14. Daybook. Prestel Verlag, München, ISBN 978-3-7913-5654-9.
Commons: Documenta 14 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Niklas Maak: Streit um die Documenta 14 In Athen den Süden suchen. FAZ.net, 9. Oktober 2014, abgerufen am 22. April 2017.
  2. Kulenkampff und Pfeffer neue Kunst-Chefinnen in Kassel. In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine vom 12. April 2013
  3. Findungskommission sucht Leiter der documenta 14 – abgerufen am 18. April 2013
  4. Nach Millionendefizit: Documenta-Chefin Kulenkampff geht, Spiegel Online, 27. November 2011
  5. Künstlerischer Leiter der documenta 14 vorgestellt (Memento vom 10. Februar 2015 im Internet Archive), abgerufen am 16. Januar 2014.
  6. Philipp Meier: "Die Documenta braucht niemand" Neue Zürcher Zeitung vom 3. August 2017
  7. Leiter Szymczyk: documenta 14 findet auch in Athen statt, HNA.de vom 6. Oktober 2014
  8. Niklas Maak: In Athen den Süden suchen. In: FAZ.net. 9. Oktober 2014, abgerufen am 12. Mai 2016.
  9. Sabine Danek: No Corporate Design: Wie die documenta 14 mit ihrem Erscheinungsbild umgeht. Abgerufen am 4. September 2017.
  10. Die documenta 14 in Athen – Deutliche Kritik und eine gespaltene Kunstszene. Abgerufen am 24. März 2019.
  11. documenta 14 – "Athen hat die documenta kaum wahrgenommen". Abgerufen am 24. März 2019.
  12. Leiter setzte Geld in den Sand: documenta-Pleite war schon in Sicht hna.de, 12. September 2017
  13. Pressemitteilung der Stadt Kassel vom 12. September 2017
  14. Finanz-Fiasko: documenta 14 in Athen verschlang über 7 Millionen Euro hna.de, 13. September 2017
  15. Verdacht der Untreue: Staatsanwalt weitet Ermittlung gegen Documenta-Verantwortliche aus, Kunstmagazin monopol, 15. Februar 2018
  16. Es darf weitergewurstelt werden, Neue Zürcher Zeitung, 10. August 2018
  17. a b 1,2 Millionen documenta-Besucher in Kassel und Athen (Memento des Originals vom 22. September 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hessenschau.de hessenschau.de, 20. September 2017
  18. a b Die große Pleite der Documenta faz.net, 17. September 2017
  19. Pressemitteilung der documenta 14 vom 19. September 2017
  20. Πέρα από την καλλιτεχνική ελευθερία: Στα μισά της documenta 14 στο Κάσελ, CultureNow
  21. documenta 14 Teilnehmer_innen, Universes in Universe, abgerufen am 6. April 2017
  22. Das sind die Künstler der documenta, monopol magazin, abgerufen am 7. April 2017
  23. Public Radio – documenta 14. documenta 14, abgerufen am 28. Januar 2018.
  24. Öffentliche Ausstellung – documenta 14. Abgerufen am 10. Juni 2017.
  25. Museums-Check: documenta 14, Kassel. In: Fernsehserien.de. Abgerufen am 15. November 2020.
  26. Berlinale zeigt 14-Stunden-Film über Documenta. In: Der Spiegel. 15. Januar 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 18. Januar 2024]).