Benutzer:Bernd Winnig/Musik im 11. Jahrhundert
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Wilhelm IX., Herzog von Aquitanien und der Gascogne sowie Graf von Poitou wird am 22. Oktober 1071 geboren. Er gilt als der erste namentlich bekannte Troubadour und Gründervater der Trobadorlyrik. |
Dieser Artikel behandelt die Musik im 11. Jahrhundert. <<überarbeiten>>
Die geistliche und weltliche Musik des 12. Jahrhunderts ist geprägt durch folgende Entwicklungen: a. Gregorianischer Choral: Der Gregorianische Choral, ein einstimmiger, unbegleiteter liturgischer Gesang der römisch-katholischen Kirche in lateinischer Sprache, spielt die zentrale Rolle in der sakralen Musik des 11. Jahrhunderts. b. Frühe Mehrstimmigkeit: In dieser Zeit entstehen die ersten Formen der Mehrstimmigkeit, bekannt als Organum. Dabei wird dem einstimmigen Gregorianischen Choral eine parallele Stimme hinzugefügt, was den Grundstein für die spätere polyphone Musik legt. c. Musica Enchiriadis: Ein bedeutendes theoretisches Werk dieser Zeit ist das Musica Enchiriadis, das „Handbuch zur Musiklehre“. Es beschreibt die Praxis des Organums und die Prinzipien der Mehrstimmigkeit und bietet damit Einblicke in die musikalischen Theorien und Praktiken im 11. Jahrhundert. d. Entwicklung der Notenschrift: Im 11. Jahrhundert werden die Neumen, frühe musikalische Notationszeichen, weiterentwickelt. Diese Vorläufer der modernen Notenschrift ermöglichen eine genauere Aufzeichnung von Melodien und tragen zur Standardisierung und Verbreitung von Musik bei.
Ereignisse und Personalia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1020
- Heiliges Römisches Reich – Hermann von Reichenau kommt im Alter von sieben Jahren, im September 1020, in klösterliche Obhut, wahrscheinlich in das Kloster Reichenau.[1]
1023
- Heiliges Römisches Reich – Guido von Arezzo wird Kamaldulenser-Prior und Lehrer der Kathedralschule von Arezzo.[2][3]
1025
- Heiliges Römisches Reich – Guido von Arezzos musiktheoretisches Hauptwerk Micrologus de disciplina artis musicae entsteht, in dem er neben den Beschreibungen von Intervallen und Kirchentonarten unter anderem auch die Legende von Pythagoras in der Schmiede weitergibt.[2]
1028
- Kirchenstaat – Guido von Arezzo überreicht vermutlich 1028 Papst Johannes XIX.(1024–33) auf dessen Einladung hin in Rom ein Exemplar seines noch in Pomposa verfassten Antiphonarium.[2] Im Vorwort des Werkes wird erstmals die von Guido von Arezzo erfundene auf vier Linien im Terzabstand basierende Musiknotation beschrieben.
1030
- Heiliges Römisches Reich – Zwischen 1030 und seinem Tod 1054 verfasst Hermann von Reichenau in mittellateinischer Sprache seine musiktheoretische Schrift Musica, die wahrscheinlich für den Unterricht im Rahmen des Quadriviums gedacht war. Das Werk informiert über die Musiktheorie der Antike bis zur aktuell gesungenen Musik des 11. Jahrhunderts im Kloster Reichenau, wo Hermann sein Leben verbrachte.
1040
- Heiliges Römisches Reich – Berno von Reichenau stellt seine Werke Prologus in tonarium und Prologus in antiphonarium fertig.
1043
- Heiliges Römisches Reich – Um 1043 legt Hermann von Reichenau unter Abt Berno in Kloster Reichenau die Mönchsgelübde ab.[1]
1050
- Heiliges Römisches Reich
- Um 1050 erstellt Wilhelm von Hirsau sein Traktat De Musica.
- Um 1050 wird die Sammlung Carmina Cantabrigiensia, bestehend aus lateinischen Dichtungen, vermutlich in der Rheingegend zusammengestellt.
1056
- Königreich Frankreich – Bruno von Köln wird Leiter der Domschule von Reims.
1070
- Song-Dynastie – Um 1070/1080 beginnt Chen Yang die Arbeit an seinem Werk Yueshu [Buch der Musik].[4]
1094
- Song-Dynastie – Im Zeitraum 1094 bis 1097 legt Chen Yang sein jinshi-Examen (eine Art Doktorprüfung) ab.[4]
1097
- Song-Dynastie – Chen Yang steigt „nach Übernahme lokaler Beamtenaufgaben und Ämter innerhalb des kaiserlichen Opferamtes zum stellvertretenden Präsidenten des Ritenministeriums auf.“[4]
1100
- Heiliges Römisches Reich
- Der Musiktheoretiker und Komponist Rudolf von St. Trond tritt um 1100 ins Kloster Sint-Truiden ein.
- Der Musiktheoretiker Johannes Cotto ist um 1100 aktiv und arbeitet wahrscheinlich in Süddeutschland oder der Schweiz.[5]
- Herzogtum Aquitanien – Um das Jahr 1100 beginnt das Wirken Wilhelms IX. als Troubadour der ersten Generation.
- Song-Dynastie – Chen Yang vollendet die Arbeit an seinem Werk Yueshu [Buch der Musik]. Die Reinschrift wird 1103, der Erstdruck 1199 erfolgen.[4]
Kompositionen und Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1025
1028
- Guido von Arezzo – Prologus in antiphonarium (Aliae regulae)[3]
1040
- Berno von Reichenau – Prologus in tonarium; Prologus in antiphonarium (um 1040)
1050
- Anonymus – Winchester Tropar[6]
- Wilhelm von Hirsau: De Musica (um 1050)[7]
- Sammlung Carmina Cantabrigiensia (um 1050)
1054
- Hermann von Reichenau – Musica, musiktheoretische Schrift, verfasst zwischen 1030 und 1054
1078
- Aribo Scholasticus – De musica (um 1078)[8]
1100
- Johannes Cotto – Quaestiones in musica, um 1100[5][9]
- Johannes Cotto – De musica cum tonario, um 1100, vermutlich von Johannes Cotto verfasst[5]
- Guido von Farfa – Disciplina Farfensis, um 1100[10]
- Chen Yang – Yueshu [Buch der Musik][4]
- Ad organum faciendum, auch bekannt als Prosateil des Mailänder Traktates heißt die bekannteste Schrift einer Traktatgruppe, die um 1100 entsteht[11]
- Graduale und notiertes Brevier aus Brescia, um 1100, mit Neumen notiert (Handschrift Hs. Can.liturg.366)[12]
- Graduale von St. Etienne aus Toulouse, enthält ein Tonar, entsteht um 1100 (Handschrift Harley 4951)[13]
- La Chanson de sainte Foi d’Agen, das Sankta-Fides-Lied, entsteht um 1100[14]
- Sponsus von Sankt Martial, ein erstes Beispiel eines mit volkssprachigem Text durchsetzten lateinischen Spieles, das um das Jahr 1100 entsteht[15]
Musikinstrumente
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1038
- Heiliges Römisches Reich – Am 24. Juni wird in Bad Hersfeld die älteste datierte Glocke Deutschlands, die Lullusglocke, in dünner Bienenkorb-Rippe gegossen.
1100
- Baldrik von Dol (1047–1131) beschreibt um 1100 eine Orgel in der Benediktinerabtei Fécamp.[16]
- Am Portico de la Palterías in Santiago de Compostela findet man eine Darstellung König Davids mit einer Rebecin den Händen, die um 1100 entsteht.[17]
Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1013
- 18. Juli: Hermann von Reichenau, deutscher Mönch, Historiker, Schriftsteller, Komponist, Mathematiker und Astronom († 1054)[1]
1016
- Minamoto no Tsunenobu, japanischer Staatsmann, Dichter und Musiker († 1097) <<bis hier: Biografie>>
1027
- Zwischen 1027 und 1030: Bruno von Köln, Begründer des Kartäuserordens († 1001)[18]
1028
- Um 1028: Robert von Molesme, Benediktiner-Abt, Ordensreformer und Mitbegründer des Zisterzienserordens († 1111)
1030
- Um 1030: Sigebert von Gembloux, ghibellinischer Historiograph, Hagiograph, Theologe, Liturgiker, Komputist und Publizist († 1112)
- Um 1030: Wilhelm von Hirsau, Benediktiner-Abt, Klosterreformer und Musiktheoretiker († 1091)[7]
1037
1040
- Milarepa, tantrischer Meister, Dichter, Komponist und Begründer der Kagyü-Schulen des tibetischen Buddhismus († 1123)
- Raschi, Rabbiner und Talmud-Kommentator aus Troyes († 1105)[21]
1050
- Um 1050: Theoger von Sankt Georgen, Bischof und Musiktheoretiker († 1120)[22]
1052
- Jón Ögmundsson, isländischer Bischof, selbst als Sänger bekannt († 1121)[23]
1055
- Abū l-Walīd ibn Ruschd, malikitischer Gelehrter († 1126)
- al-Ghazālī, persischer Theologe, Philosoph und Mystiker († 1111)[24]
1059
1060
- Um 1060: Calixtus II., Papst und Initiator des Codex Calixtinus († 1124)
1065
- Um 1065: Egino, Reformabt am Benediktinerkloster St. Ulrich und Afra in Augsburg, Dichter und Komponist († 1120)
1067
- Abu al-Salt, andalusisch-arabischer Universalgelehrter und Musiktheoretiker († 1134)[26]
1068
- Vor 1068: Aribo Scholasticus, Musiktheoretiker[8]
1069
1070
- Um 1070: Rupert von Deutz, Benediktiner, Exeget, Mystiker und Liturgiekommentator († 1129)[28]
- Um 1070: Rudolf von St. Trond, wallonischer Benediktinermönch, Geistlicher, Musikwissenschaftler und Komponist († 1138)[29]
1071
- 22. Oktober: Wilhelm IX., Herzog von Aquitanien und Gascogne, wird als erster Troubadour gesehen († 1126)[30]
1073
- Alfons I., König von Aragón und Navarra sowie Troubadour († 1134)
- Ryōnin, japanischer Priester, Musiker und Gründer der Yūzū-Nembutsu-Lehre des Buddhismus († 1132)[31]
1074
- Um 1074: Jehuda ha-Levi, sephardischer Philosoph, gilt als der bedeutendste hebräische Dichter des Mittelalters († 1141)
1079
- Petrus Abaelardus, französischer Philosoph, Scholastiker, Musiker und Schriftsteller († 1142)[32]
1083
- Guigo I., französischer Mönch und fünfter Prior der Grande Chartreuse und Generalminister des Kartäuserordens († 1136 oder 1137)
1085
- Um 1085: Thierry von Chartres, platonischer Philosoph und Verfasser des Heptateuchon († um 1155)
1086
- Um 1086: Hugo Primas, französische Wanderscholar, Literaturgelehrte und Dichter († 1160)[33]
1087
- Ibn Quzman, islamischer Dichter († 1160)
1090
- Um 1090: Bernhard von Clairvaux, Abt des Klosters Clairvaux, Kreuzzugsprediger und Mystiker († um 1153)
1092
- Petrus Venerabilis, Klosterreformer und Abt von Cluny sowie Hymnendichter († 1156)
- Um 1092: Gerhoch von Reichersberg, bayerischer Kirchenreformer, Theologe und Regularkanoniker († 1169)
- Um 1092: Jutta von Sponheim, Reklusin und Vorsteherin einer benediktinischen Frauenklause auf dem Disibodenberg († 1136)
1093
- Um 1093: Hugo von Fosses, Abt der Abtei Prémontré, dem Mutterkloster der Prämonstratenser († 1164)
1095
- Um 1095: Ibn Baddscha, andalusisch-muslimischer Universalgelehrter auf den Gebieten islamische Astronomie, Logik in der islamischen Philosophie, arabische Musik, frühe islamische Philosophie, Physik im mittelalterlichen Islam, islamische Psychologie, arabische Poesie und Wissenschaft († um 1138)
- Um 1095: Heloisa, Ehefrau des Philosophen und Theologen Peter Abaelard und Äbtissin des Klosters Le Paraclet bei Nogent-sur-Seine († 1164)
1097
- Hugo von St. Viktor, Theologe und Philosoph, Verfasser des Didascalicon († 1141)
1098
- Hildegard von Bingen, Ärztin, Mystikerin, Naturforscherin, Musikerin und Theologin († 1179)[34]
1099
- Wilhelm X., Herzog von Aquitanien und Förderer der Troubadour-Tradition († 1137)
1100
- Um 1100: Eskil von Lund, dänischer Geistlicher und Erzbischof von Lund († 1181)
- Um 1100: Petrus Comestor, französischer Theologe, der um 1160 zum Domkapitel von Notre-Dame-de-Paris zählte und dort Kanzler war († 1178)[35]
- Um 1100: Geoffrey von Monmouth, britischer Geistlicher, Gelehrter und Geschichtsschreiber († um 1154)
- Um 1100: Jaufré Rudel, französischer Troubadour († um 1147)[36]
Geboren im 11. Jahrhundert
- Johannes Cotto, Musiktheoretiker († 12. Jahrhundert)
- Frutolf von Michelsberg, Mönch, Priester und Musiktheoretiker im Kloster Michelsberg in Bamberg († 1103)[37]
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1007
- 31. Oktober: Heriger von Lobbes, flämischer Geistlicher und Komponist, Abt der Abtei Lobbes im Hennegau (* um 940)
1034
- Ademar von Chabannes, französischer Mönch und Chronist, Komponist und Fälscher (* 989)
1048
- Berno von Reichenau, Abt des Klosters Reichenau und Musiktheoretiker (* um 978)[38] 7. Juni:
1050
- 17. Mai (unsicher): Guido von Arezzo, italienischer Benediktinermönch, Musiktheoretiker und Lehrer (* um 992)[39]
1054
- 24. September: Hermann von Reichenau, deutscher Mönch, Historiker, Schriftsteller, Komponist, Mathematiker und Astronom (* 1013)[1]
1078
- Nach 1078: Aribo Scholasticus, Musiktheoretiker[8]
1091
- Wilhelm von Hirsau, Benediktiner-Abt, Klosterreformer und Musiktheoretiker (* um 1030)[7] 5. Juli:
1097
- 20. Februar: Minamoto no Tsunenobu, japanischer Staatsmann, Dichter und Musiker (* 1016)
1100
- Um 1100: Ephrem Moire, Hymnograph der georgischen Kirche (* unbekannt)[40][41]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Lawrence Gushee: Hermannus Contractus [Hermann der Lahme, Hermann von Reichenau]. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ a b c Guido von Arezzo. In: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken (Abonnement erforderlich).
- ↑ a b c Claude V. Palisca, überarbeitet von Dolores Pesce: Guido of Arezzo [Aretinus]. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ a b c d e Martin Gimm (MGG2): Chen Yang. In: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken (Abonnement erforderlich).
- ↑ a b c Claude V. Palisca: Johannes Cotto [Johannes Affligemensis]. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ Alejandro Enrique Planchart: Trope(i) (Gk. tropos: ‘turn’, ‘turn of phrase’; Lat. tropus). In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ a b c Lawrence Gushee: Wilhelm of Hirsau [Wilhelmus Hirsaugiensis ]. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ a b c Andrew Hughes: Aribo [Aribo Scholasticus]. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ Wolfgang Hirschmann (MGG2): Aribo. In: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken (Abonnement erforderlich).
- ↑ Heinrich Hüschen (MGG1) Carl Dahlhaus (MGG1) SL (MGG2): Melodie. In: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken (Abonnement erforderlich).
- ↑ Max Haas (MGG2): Organum. In: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken (Abonnement erforderlich).
- ↑ MGG online: Artikel: Oxford, Abschnitt: Handschriften>Choralhandschriften
- ↑ MGG online: Artikel: London, Abschnitt: Bibliotheken und Handschriften > British Library > Handschriften bis 1660
- ↑ Hans-Herbert S. Räkel (MGG2): Chanson de geste. In: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken (Abonnement erforderlich).
- ↑ Walter Lipphardt (MGG1), Jaroslav Bužga (MGG2) und Franz Körndle (MGG2): Liturgische Dramen, Geistliche Spiele. In: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken (Abonnement erforderlich).
- ↑ Joachim Angerer (MGG2): Benediktiner. In: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken (Abonnement erforderlich).
- ↑ Marianne Bröcker (MGG2): Rebec. In: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken (Abonnement erforderlich).
- ↑ Als Begründer des Kartäuserordens war Bruno für die Einführung der Nutzung der Gesangbücher mit aquitanischen Neumen im Kartäuserorden verantwortlich. (Theresa Hartmann: HANDBÜCHLEIN. zur Übung "Liturgie für MusikwissenschaftlerInnen. Eine Einführung". Universität Wien Institut für Musikwissenschaft Sommersemester 2006); MGG online: Artikel Choralreform; MGG online: Artikel: Kartäuser.
- ↑ In 13 % der 2586 überlieferten Gedichte Su Shis beschreibt er Musik und Musikpraktiken seiner Zeit. Sie sind eine wichtige Quelle für die Musikwissenschaft. (Stuart H. Sargent: Music in the world of Su Shi (1037—1101): Terminology, Journal of Song-Yuan Studies 32/2002 S. 39–81 JSTOR 23496197)
- ↑ Gedichte Su Shis wurden von chinesischen Komponisten vertont. Chen Qigang: Poème lyrique (Su Shi) für Bar. und Instr.-Ens. (1990) MGG online, Artikel: Chen Qigang; Shen Yintang: Yi (Erinnerung; nach einem Gedicht von Su Shi), Fantasie für 2 Klaviere (1991) MGG online, Artikel: Shen Yintang; Chen Yi: Drei Gedichte aus der Song-Dynastie Nr. 3 für gemischten Chor a capella, Text des dritten Gedichtes von Su Shi, MGG online, Artikel: Chen Yi; Lü Wenci: Bu suanzi, Streichquartett nach einem Gedicht von Su Shi, MGG online, Artikel: Lü Wenci; Qu Xiaosong: Mirage (nach Gedichten von Su Shi) für eine Stimme und Schlagzeug, MGG online, Artikel: Qu Xiaosong.
- ↑ Fritz Reuter: Worms. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ Theoger, von Metz. In: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken (Abonnement erforderlich).
- ↑ Pandora Hopkins und Thorkell Sigurbjörnsson: Iceland. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ Eckhard Neubauer: Ghazālī, Majd al-Dīn Aḥmad al-. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ Martin Nimm (MGG2): Chen Yang. In: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken (Abonnement erforderlich).
- ↑ Owen Wright: Abū’l-Ṣalt Umayya. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ Brian Trowell: Godric. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ Lawrence Gushee: Rupert of Deutz [Rupertus Tuitiensis]. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ Gordon A. Anderson, überarbeitet von C. Matthew Balensuela: Rodolfus of St Truiden [Rodulfus Sancti Trudonis; Rudolf of St Trond]. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ Robert Falck, überarbeitet von John Haines: Guillaume IX, Duke of Aquitaine and 7th Count of Poitiers. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ Japan (Jap. Nihon [Nippon]). In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ Abaelardus, Petrus. In: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken (Abonnement erforderlich).
- ↑ Hugo von Orléans. In: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken (Abonnement erforderlich).
- ↑ Ian D. Bent, überarbeitet von Marianne Pfau: Hildegard of Bingen. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ Max Haas (MGG2): Mittelalter. In: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken (Abonnement erforderlich).
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- ↑ Michel Huglo: Frutolfus of Michelsberg. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ Lawrence Gushee, überarbeitet von Dolores Pesce: Berno of Reichenau [Berno Augiensis; Bernardus]. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ Claude V. Palisca, überarbeitet von Dolores Pesce: Guido of Arezzo [Aretinus]. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ Ephrem Moire. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
- ↑ Gregorios Th. Stathes (MGG2) et al.: Orthodoxe Kirchenmusik. In: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken (Abonnement erforderlich).