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Fußball in Südwestdeutschland

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Südwestdeutschland (organisiert im Fußball-Regionalverband Südwest) ist die kleinste der fünf Regionen im organisierten deutschen Fußball. In der Saison 2005/06 stellt Südwestdeutschland mit dem 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FSV Mainz 05 zwei Bundesligisten und mit dem 1. FC Saarbrücken einen Zweitligisten sowie mit dem SC 07 Bad Neuenahr einen Damen-Bundesligisten.

Struktur

Der heutige Südwestverband erstreckt sich über die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland und besteht aus den drei Landesverbänden Südwest (SWFV), Rheinland (FVR) und Saar (SFV).

Südwestdeutscher Fußballverband

Der mitgliederstärkste und erfolgreichste Verband ist der Südwestdeutsche Fußballverband, der neben dem vierfachen Deutschen Meister 1. FC Kaiserslautern und dem aktuellen Bundesligisten 1. FSV Mainz 05 die Traditionsvereine Wormatia Worms, FK Pirmasens und Phönix Ludwigshafen (heute Teil des SV Südwest Ludwigshafen) stellt. Der SWFV erstreckt sich über Rheinhessen, die Pfalz und den südöstlichen Teil des Hunsrücks.

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Fußballverband Rheinland

Der Fußballverband Rheinland ist der geographisch größte Verband in Südwestdeutschland. Er besteht aus den Teilen des Bundeslandes Rheinland-Pfalz, die nicht Teil des SWFV sind. Die erfolgreichsten Vereine im Herrenfußball des FVR sind TuS Koblenz und Eintracht Trier. Die erfolgreichste Damenmannschaft stellt der SC 07 Bad Neuenahr, der in der 1990 gegründeten Frauen-Bundesliga derzeit seine zwölfte Saison spielt.

Saarländischer Fußballverband

Trotz der sehr geringen Fläche stellte der Saarländische Fußballverband, der geographisch mit dem Saarland identisch ist, in der Vergangenheit überproportional viele national erfolgreiche Klubs. Die Traditionsvereine Borussia Neunkirchen, FC Homburg und Röchling Völklingen sind jedoch längst nicht mehr in den überregionalen Ligen vertreten. Lediglich der 1. FC Saarbrücken (in der Saison 2005/06 Zweitligist) spielt derzeit außerhalb des Südwestverbandes.

Anfänge

Der organisierte Fußballsport begann im Südwesten vergleichsweise spät. Der 1. FC Kaiserslautern, der auf Vereine aus den Jahren 1896 und 1899 zurückgeführt werden kann, aber erst deutlich später regional in Erscheinung trat, ist der älteste der großen Südwestvereine. Erst von 1903 bis 1907 sowie besonders im Jahr 1919 kam es zu einer Schwemme von Vereinsgründungen. 1907 nahm mit dem Ludwigshafener FC Pfalz von 1903, aus dem später Phönix Ludwigshafen hervorging, erstmals ein Südwestverein an der süddeutschen Endrunde teil. Im Vorjahr waren die Ludwigshafener bereits qualifiziert, verzichteten aber auf die Teilnahme. In den süddeutschen Endspielen setzten sich die Südwestvereine lange nicht durch. Erst 1916 erreichte der FC Pfalz das süddeutsche Finale (1:4 gegen den 1. FC Nürnberg).

Ein Meilenstein für den südwestdeutschen Fußball war die Einführung der Bezirksligen zur Saison 1919/20. Dennoch nahmen die Südwestvereine nie an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teil.

Erfolgreiche Vereine

Neben dem FC Pfalz und den Kaiserslauterer Vereinen erlebten in den frühen 1920ern Wormatia Worms, der 1. Mainzer FSV 05 (je vier Bezirksliga-Meisterschaften) und Borussia Neunkirchen, später auch der FV Saarbrücken und der FK Pirmasens erste Blütezeiten.

Gauliga

Bei der Einführung der Gauliga zur Saison 1933/34 gehörten die heutigen Südwestvereine zwei verschiedenen Staffeln an. Die Vereine des heutigen FVR bildeten mit den Klubs aus dem Großraum Köln/Bonn und aus dem Nordwesten des heutigen SWFV das Gau 11 (Mittelrhein), während die restlichen Vereine mit dem Großraum Frankfurt und dem südlichen Teil des Landes Hessen das Gau 13 (Südwest) bildeten.

Zum 1. August 1941 wurde der Sportbereich 11 in die neuen Bereiche Köln/Aachen und Moselland aufgeteilt. In Letzterem spielten in der Westgruppe die Vereine aus Luxemburg und dem Raum Trier. Die Ostgruppe bestand aus den Vereinen aus dem Rheinland. Gleichzeitig wurden auch die Sportbereiche 12 (Hessen) und 13 aufgelöst und auf drei neue Sportbereiche aufgeteilt. Die rheinhessischen Vereine bildeten mit den hessischen Vertretern des alten Sportbereichs 13 in der Gauliga Hessen-Nassau, die pfälzischen Vereine bildeten die Gauliga Westmark, an der als einziger französischer Verein der FV Metz teilnahm.

Kriegsbedingt fand in der Saison 1944/45 weder im Moselland noch in der Westmark der Spielbetrieb statt. Lediglich in Hessen-Nassau wurde eine Pokalrunde mit neun Staffeln angesetzt, die teilweise ausgespielt werden konnte.

Erfolgreiche Vereine

Der erfolgreichste Südwestverein zu Gauligazeiten war Wormatia Worms. Die Wormser nahmen 1936, 1937 und 1939 an der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft teil, verpassten aber jeweils das Halbfinale. Als einziger Verein neben der Wormatia war Phönix Ludwigshafen (1935, Aus in der Gruppenphase) vor der Ligareform für die Endrunde qualifiziert.

Der FV Saarbrücken drang 1943 bis ins Endspiel vor, das er 0:3 gegen den Dresdner SC verlor. 1944 schieden die Saarbrücker - mittlerweile Teil einer Kriegsspielgemeinschaft - im Viertelfinale gegen den späteren Meisterschaftsdritten 1. FC Nürnberg aus.

Nachkriegszeit

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam der organisierte Fußball in der Französischen Besatzungszone erst spät in Gang. Erst im Januar 1946 wurde im Nordteil der Besatzungszone, aus dem sich später die drei heutigen Südwestverbände entwickelten, wieder gespielt. Die ersten Spitzenvereine der Liga, die zunächst Oberliga Saarpfalz, dann 1. Liga Südwest-Nord und ab 1950 Oberliga Südwest hieß, waren der 1. FC Kaiserslautern, der 1. FC Saarbrücken und TuS Neuendorf.

Die Vereine aus dem Saargebiet durften von 1947 bis 1951 nicht am deutschen Spielbetrieb teilnehmen. Während die meisten Saarvereine eine eigene Liga bildeten, trat der 1. FC Saarbrücken in der zweiten französischen Liga an, wo er prompt Meister wurde, aber nicht aufsteigen durfte. Daraufhin verabschiedete sich der FCS aus dem Ligabetrieb und trug bis zur Rückkehr der Saarklubs in die Oberliga zur Saison 1951/52 nur Freundschaftsspiele aus.

siehe auch: Fußball-Oberliga Südwest

Erfolgreiche Vereine

Einen deutschlandweiten Rekord stellte der 1. FC Kaiserslautern auf, der in 498 Oberligaspielen 784 Punkte erreichte - mehr als jeder andere Oberligist. Bei seinen elf Endrundenteilnahmen zwischen 1948 und 1963 wurde der FCK mit seinen fünf Weltmeistern zwei Mal Deutscher Meister und drei Mal Vizemeister.

Immerhin Vizemeister wurde der 1. FC Saarbrücken 1952 bei der ersten seiner drei Endrundenteilnahmen.

Borussia Neunkirchen und TuS Neuendorf spielten ebenfalls drei Mal um den deutschen Meistertitel, blieben aber ebenso erfolglos wie der FK Pirmasens (vier Teilnahmen) und Wormatia Worms (zwei Teilnahmen).

Der Südwesten in den Bundesligen

Bundesliga

In der Bundesliga wurde der Südwesten bislang fast ausschließlich vom 1. FC Kaiserslautern repräsentiert, der allerdings selten zur Spitzengruppe gehörte. Die beiden Meisterschaften 1991 (als Vorjahres-Zwölfter) und 1998 (als Aufsteiger) kamen überraschend und konnten in den unmittelbar folgenden Jahren nicht untermauert werden. Immerhin waren die Pfälzer von der Saison 1996/97 abgesehen in jeder Bundesliga-Saison am Start.

Nur sporadisch trat der 1. FC Saarbrücken, der lange Zeit als zweite Kraft im Südwestfußball galt, in der Bundesliga auf. Die Saarländer beendeten nur eins ihrer insgesamt fünf Bundesliga-Jahre nicht als Absteiger.

Die beiden anderen großen Saar-Vereine, Borussia Neunkirchen (in den ersten Jahren der Liga) und FC Homburg (in den späten 80ern), schafften jeweils drei Bundesliga-Jahre. Der 1. FSV Mainz 05, der 2004 als zweiter Verein aus Rheinland-Pfalz in die Liga aufstieg, befindet sich derzeit in seinem zweiten Erstligajahr.

Der Saarbrücker Ludwigspark vor einem Zweitligaspiel

Zweite Bundesliga

In der 1974 neu gegründeten und seit 1981 eingleisigen 2. Bundesliga war der Südwesten mit mehreren Dauerbrennern vertreten. Mittlerweile in seiner 19. Zweitliga-Saison befindet sich der 1. FC Saarbrücken. Insgesamt 17 Jahre spielte der 1. FSV Mainz 05 in der 2. Liga, 15 Jahre der FC Homburg.

Ebenfalls vertreten waren Eintracht Trier, die fünf Jahre lang in der 2. Bundesliga Süd und ab 2002 drei Jahre lang in der eingleisigen 2. Liga spielte, Wormatia Worms (sechs Jahre zwischen 1974 und 1982), Röchling Völklingen und FK Pirmasens (jeweils vier Jahre in den 70ern), Borussia Neunkirchen (in drei Versuchen drei Mal abgestiegen) sowie jeweils ein Jahr lang Eintracht Bad Kreuznach (1975/76), FSV Salmrohr (1986/87) und als Gast aus der Bundesliga der 1. FC Kaiserslautern (1996/97).

Unterbau

Regionalliga

Als Unterbau der Bundesliga wurde 1963 die Regionalliga Südwest eingeführt, die weitestgehend mit der vorausgegangenen Oberliga identisch war. Bis zu ihrer Auflösung zur Saison 1974/75 stellte die Regionalliga Südwest jährlich zwei Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga. Die geringe sportliche Stärke der Liga im Vergleich mit den anderen vier Regionalligen lässt sich daran ablesen, dass bis auf Borussia Neunkirchen (1964 und 1967 erfolgreich) keinem Südwestverein der Aufstieg in die Bundesliga gelang.

Der alte Mainzer Bruchweg

Neben der Borussia, die aufgrund ihrer Erstligazugehörigkeit insgesamt drei Jahre lang nicht dabei sein konnte, und dem Bundesliga-Gründungsmitglied 1. FC Saarbrücken, der nach einem Jahr in die Regionalliga abstieg, spielten der FK Pirmasens, der 1. FSV Mainz 05, TuS Neuendorf, Wormatia Worms und Röchling Völklingen in den elf Regionalliga-Jahren nie unterhalb dieser Liga. Für Aufsehen sorgte der 1965 in die Regionalliga aufgestiegene SV Alsenborn, der 1968, 1969 und 1970 Südwestmeister wurde und 1974 aus eher fadenscheinigen Gründen nicht in die neu gegründete 2. Bundesliga übernommen wurde.

siehe auch Hauptartikel Regionalliga Südwest (Fußball)

Amateur-Oberliga

Die mit der Gründung der 2. Bundesliga einhergehende ersatzlose Streichung der Regionalligen erzeugte unterhalb der beiden Profiligen eine große Lücke: Unmittelbarer Unterbau der 2. Liga waren die heute noch als (fünftklassige) Verbandsliga existierenden Amateurligen - im Südwesten jeweils eine in jedem Teilverband. Entsprechend schwierig war es für die Aufsteiger - Eintracht Bad Kreuznach 1975, Eintracht Trier 1976, Wormatia Worms 1977 und Borussia Neunkirchen 1978 - die sich auf dem Weg in die Aufstiegsrunde, an der die drei Amateurligameister teilnahmen, teils mit vollkommen unterlegenen Dorfklubs konfrontiert sahen, sich in der 2. Liga durchzusetzen.

Erst 1978 erfolgte die überfällige Ligareform, bei der im Südwesten ebenso wie bereits 1974 in Norddeutschland und später in Baden-Württemberg und den Nordrhein-Verbänden eine verbandsübergreifende Amateur-Oberliga eigenführt wurde, an der die besten Vereine aus den Vorjahres-Amateurligen teilnahmen. Die Amateurligen existierten fortan unter dem Namen Verbandsliga viertklassig weiter. Erstmals in der Geschichte des südwestdeutschen Fußballs gab es jetzt Direktaufsteiger in den Profifußball, die nicht durch eine Aufstiegsrunde mussten.

Nach der Einführung der Regionalliga ging die Amateur-Oberliga nahtlos in die bis heute bestehende viertklassige Oberliga Südwest über.

Untere Spielklassen

Die Spielklassen unterhalb der Oberliga Südwest fallen unter die Zuständigkeit der drei südwestdeutschen Landesverbände, sind also nicht einheitlich.

SWFV

Der SWFV hat die meisten Spielklassen des Südwestens. Unter der fünftklassigen Verbandsliga existierten in der Saison 2004/05:

  • zwei sechstklassige Landesligen (West und Ost)
  • vier siebtklassige Bezirksligen (Nahe, Rheinhessen, Vorderpfalz und Westpfalz)
  • zehn achtklassige Bezirksklassen
  • zwanzig neuntklassige Kreisligen
  • 66 zehnt- bis vierzehntklassige Ligen

SFV

Das Saarland kommt mit acht eigenen Klassen aus. Unter der Verbandsliga werden ausgetragen:

  • zwei sechstklassige Landesligen (Nordost und Südwest)
  • vier siebtklassige Bezirksligen (Nord, Ost, Süd und West)
  • 30 acht- bis zwölftklassige Ligen

FVR

Die wenigsten eigenen Spielklassen hat der Rheinlandverband. Unter der Rheinlandliga, die den Verbandsligen entspricht, bestehen:

  • drei sechstklassige Bezirksligen (Ost, Mitte und West)
  • 75 siebt- bis zehntklassige Kreisligen

Pokalwettbewerbe

Die drei Südwestverbände tragen jeweils einen Pokalwettbewerb aus, dessen Sieger im Folgejahr für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals qualifiziert ist.

SWFV

Am SWFV-Verbandspokal nehmen alle Regional- bis Landesligisten sowie die Viertelfinalisten der Bezirkswettbewerbe teil. Erfolgreichster Verein der letzten Jahre ist hier der 1. FSV Mainz 05, dessen Zweite Mannschaft zuletzt fünf Mal in Folge Südwestpokalsieger wurde und auch in der Saison 2005/06 im noch nicht ausgetragenen Halbfinale steht.

Im DFB-Pokal sind die SWFV-Pokalsieger höchst erfolglos. Zuletzt gewann die TSG Pfeddersheim 1993/94 ein DFB-Pokalspiel - beim Amateurverein Greifswalder SC. In der Saison 1989/90 schlug der damalige Oberligist 1. FSV Mainz 05 den Zweitligisten Alemannia Aachen 2:0. Die Mainzer waren allerdings nicht als SWFV-Pokalsieger, sondern als Zweitliga-Absteiger qualifiziert. Der letzte Südwestpokalsieger, der eine klassenhöhere Mannschaft aus dem Wettbewerb warf, waren ebenfalls die Mainzer: 1986 durch ein 1:0 gegen den FC Schalke 04.

SFV

Im Saarland dürfen alle Vereine unterhalb der 2. Bundesliga teilnehmen, die im Verband gemeldet sind und teilnehmen wollen. Die Sieger der letzten fünf Jahre sind der FC Kutzhof, der 1. FC Saarbrücken (je einmal mit der ersten und der zweiten Mannschaft), Borussia Neunkirchen und der FC Homburg.

Die Saarpokalsieger waren im DFB-Pokal zuletzt immer ohne Chance. Nachdem der FC Homburg 1995/96 noch im Viertelfinale stand, schafften sie es seit dem 1:0-Sieg des 1. FC Saarbrücken über den SC Freiburg in der Saison 1997/98 nicht mehr in die zweite Hauptrunde. Immerhin: Borussia Neunkirchen durfte sich 2003 über ein Heimspiel gegen Bayern München und ein erstmals seit Jahrzehnten ausverkauftes Ellenfeldstadion freuen.

FVR

Im Rheinland nehmen alle Regional- bis Landesligisten sowie die Sieger der Kreispokale teil. Die letzten fünf Rheinland-Pokalsieger sind (in umgekehrt chronologischer Reihenfolge) TuS Koblenz, TuS Mayen, SpVgg. EGC Wirges, FSV Salmrohr und Eintracht Trier.

Der letzte Rheinlandpokalsieger, der im DFB-Pokal die zweite Hauptrunde erreichte, ist Eintracht Trier. Die Trierer setzten sich in der Saison 1999/00 gegen den Karlsruher SC (5:4 n.E.) und den TSV München 1860 (2:1) durch, ehe sie im Achtelfinale an Hansa Rostock (0:4) scheiterten. Zwei Jahre zuvor hatte Trier durch Siege gegen die SpVgg Unterhaching (2:1), den FC Schalke 04 (1:0), Borussia Dortmund (2:1) und Waldhof Mannheim (1:0) sogar den Einzug ins Halbfinale geschafft. Dort waren gegen den MSV Duisburg 22 Elfmeter nötig, um den Sieger zu ermitteln. In der Saison 1998/99 hatten die Eisbachtaler Sportfreunde durch ein 1:0 n.V. gegen den FC Gütersloh die zweite Runde erreicht, in der sie Rot-Weiß Oberhausen 1:4 unterlagen.