„Benutzer Diskussion:Rainald62“ – Versionsunterschied
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Pewa (Diskussion | Beiträge) →Richtlinien: Jaja, sehr lustig |
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:: Wie wäre es, etwas gelassener an die Sache heranzugehen? Die Formulierung ist schon ein Kompromiß. Mir persönlich wäre es auch lieber, wenn überall einheitlich <math>c</math> für die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum stünde, aber mit der Regelung <math>c_0</math>, wenn es um ein konkretes Medium geht, kann ich leben. Und Absonderlichkeiten wie <math>E = m c_0^2</math> oder <math>\mathrm{MeV}/c_0^2</math> brauchen wir wirklich nicht. --[[Benutzer:Ulm|ulm]] 13:52, 18. Nov. 2010 (CET) |
:: Wie wäre es, etwas gelassener an die Sache heranzugehen? Die Formulierung ist schon ein Kompromiß. Mir persönlich wäre es auch lieber, wenn überall einheitlich <math>c</math> für die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum stünde, aber mit der Regelung <math>c_0</math>, wenn es um ein konkretes Medium geht, kann ich leben. Und Absonderlichkeiten wie <math>E = m c_0^2</math> oder <math>\mathrm{MeV}/c_0^2</math> brauchen wir wirklich nicht. --[[Benutzer:Ulm|ulm]] 13:52, 18. Nov. 2010 (CET) |
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::::Man möge Einstein davon überzeugen, sich an Sprachregelungen der Wikipedia zu halten! -- [[Benutzer:Wefo|wefo]] 13:54, 18. Nov. 2010 (CET) |
::::Man möge Einstein davon überzeugen, sich an Sprachregelungen der Wikipedia zu halten! -- [[Benutzer:Wefo|wefo]] 13:54, 18. Nov. 2010 (CET) |
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:::: Jaja, es ist immer wieder ein tolles Ablenkungsmanöver, sich über Dinge lustig zu machen, die keiner verlangt hat, das gibt sicher noch ein Fleißpünktchen für dich. Es ist auch besonders großzügig, dass du die Sonderregelung für die theoretische Physik nicht der ganzen Naturwissenschaft und Technik aufzwingen willst, sondern noch eine ganz kleine Ausnahme bei der Optik zulassen willst, bei der auch in dieser Enzyklopädie die naturwissenschaftliche Standardterminologie zulässig sein darf. Für den Bereich der Elektrotechnik und alle anderen Bereiche der Naturwissenschaft und Technik soll es aber nach deinem letzten Revert der Richtlinie bei dem vollständigen Verbot der naturwissenschaftlichen Standardterminologie bleiben? Vielleicht ist dein Überblick über Naturwissenschaft und Technik wirklich so begrenzt, dass du die in der QS reichlich angeführten eindeutigen Belege und Argumente nicht verstehen und die Absurdität deiner Behauptungen nicht erkennen kannst? -- [[Benutzer:Pewa|Pewa]] 15:33, 18. Nov. 2010 (CET) |
Version vom 18. November 2010, 15:33 Uhr
Difflinks zu "Archivierungen"
Ist ja witzig mit der Polarisations- und Schwingungsebene :D Danke fürs Korrigieren, habe ich nicht gewusst. Die englische Wikipedia könnte dahingehend auch ein Update vertragen. – Simon Diskussion/Galerie 10:02, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe zu danken. Die historische Def. kannte ich nämlich auch nicht, habe mich bloß angesichts der Diskrepanz um Quellen bemüht. – Rainald62 13:50, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Ah. Cool :) – Simon Diskussion/Galerie 13:59, 3. Apr. 2010 (CEST)
Totraumvolumen bei der Atmung des Menschen
Hallo Rainald62. Du hast die Formel dafür aus dem Artikel Atmung entfernt und ich bin froh darum. Irgendwer hatte sie in desolatem Zustand eingefügt (es war in der Form gar keine Gleichung). Ich scheute mich, sie einfach zu löschen, und habe sie deshalb in Ordnung gebracht. Aber Du hast recht: Sie ist trivial und deshalb überflüssig. Ob sie in dem Bereich noch gilt, kann ich allerdings nicht beurteilen. Dank! Gruß, -- Brudersohn 14:14, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Offenbar nicht. Weder die Länge noch der Durchmesser der Trachea steigt mit dem BMI, der Querschnitt des Pharynx dürfte eher abnehmen, siehe Schnarchen. – Rainald62 14:56, 16. Apr. 2010 (CEST)
Physiker-Chat?
Hallo Rainald62. Da du ja derzeit in hohem Maße an der Qualitätssicherung mitarbeitest fände ich es schön, wenn du - falls du dazu Lust hast - auch beim Chat dabei wärest. Ich möchte demnächst den Chattermin April festlegen, damit jedermann sich darauf einstellen kann. Ich weiß nicht, ob du über die Mailingliste ohnehin das Verfahren kennst? Wenn nicht, dann kann ich dich über das Procedere informieren. Gruß, Kein Einstein 09:30, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Die Mailing-Liste kenne ich nicht. Gibt es dazu eine Doku, auf die ich noch nicht gestoßen bin, oder ist das Geheimwissen? – Rainald62 10:17, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wie das so ist, hier im WP-Universum: Im Prinzip ist es öffentlich, aber man muss es erst mal suchen.... Ich maile dir mal den direkten Link für die laufende Terminanbahnung. Grüße, Kein Einstein 10:23, 17. Apr. 2010 (CEST)
QS-Altlasten
Hallo Rainald. Du hast hier und dort jeweils das letzte Wort gehabt. Bleibt das jeweils ein weiter laufendes QS-Problem oder kann man einen der Fälle per „Erledigt“ schließen? Ich will mich nicht groß einlesen sondern vertraue auf dein schnelles Urteil. Gruß, Kein Einstein 17:27, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Warum nur einen der Fälle? bastelst Du noch an Archivierungsautomatismen? Beide können geschlossen werden, da eigentlich keine Fälle für die QS. Für Profil(Strömungslehre) reicht die Artikeldiskussionseite. Für Gittergleichrichtung wäre eine konzertierte Aktion zur Rehabilitation von Benutzer:wefo nötig. Er wurde wegen seiner hohen Intelligenz und damit verbundenen Eigenwilligkeit oft nicht verstanden und rausgeekelt. Ich habe die Diskussion:Gittergleichrichtung durchgesehen, wefo meist innerlich zugestimmt, hatte aber keinen Nerv, seine Rolle zu übernehmen. Daher mein "Man hat's nicht leicht". – Rainald62 18:43, 22. Apr. 2010 (CEST)
- ...einen oder den anderen oder beide... Ich setze die beiden QS-Fälle somit demnächst auf "erl.". Danke und Gruß, Kein Einstein 19:33, 22. Apr. 2010 (CEST)
Zur freundlichen und kritischen Beurteilung. Die entsprechenden Passagen könnten dann in der Gittergleichrichtung durch Verweise ersetzt werden. Gruß -- WefosSecke 15:35, 26. Apr. 2010 (CEST)
Meinungsbildchen Foto/Photo
Hallo Rainald. Um bei der PH/F-Schreibung zu einem klar definierten Ergebnis zu kommen, habe ich ein kleines, lokales, aber doch formales Meinungsbild in der QS-Physik angeschoben. Du hattest weiter oben schon völlig infomell eine Stimme abgegeben. Vielleicht möchtest Du die darauf folgende Ankündigung die weitere Diskussion zu ignorieren, für das Meinungsbild aufgeben.---<(kmk)>- 14:21, 1. Mai 2010 (CEST)
Dein Edit in meinem Beitrag.
Hallo Rainald62. Ich hoffe doch, dass diese Änderung an meinem Disskussionsbeitrag ein Versehen war.---<(kmk)>- 13:17, 14. Mai 2010 (CEST)
- Oops, nichts für ungut. Habe mit meinem Edit darauf hinweisen wollen, dass Du an dieser einen Stelle recht hast mit deinem Wettern gegen das "Doppler" in der Bezeichnung LDA. Bei köhärenter Streuung irrst Du jedoch. – Rainald62 13:27, 14. Mai 2010 (CEST)
Also ich selbst kam nie in die Verlegenheit, einzelne Photonen detektieren zu müssen. Aber an unserem Institut war es die Standardfolklore, dass das mit einem PM machbar sei. Insofern wäre ich da mit der Löschung vorsichtig. --PeterFrankfurt 03:11, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Gelöscht habe ich, dass ein niedriger Dunkelstrom Voraussetzung für das Zählen sei. Wegen der hohen Zeitauflösung sind sehr hohe Zählraten möglich, vor 20 Jahren >100MHz begrenzt durch die Totzeit des 1:10-Vorteilers, heute sicher >GHz. Mit Totzeitkorrektur dürfte das für die meisten PM-Anwendungen reichen. Geschrieben habe ich:
Man kann also in dem weiten Bereich von über 109/s bis herab zum thermischen Dunkelstrom weit unter 1/s (Photo)elektronen "zählen".
- Ist der Satz missverständlich? Dann kann ich ja nochmal drüberschauen. – Rainald62 11:31, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Dieser Satz wischt für meinen Geschmack zu schnell über einen komplexeren Zusammenhang hinweg. Ich würde die obere und für die untere Grenze nicht in einem einzigen Satz abhandeln. Die obere Grenze wird durch die Totzeit der Röhre und der nachgeschalteten Verstärker und Zähler bestimmt.
- Am Dunkelstrom selbst kann man nicht viel über die untere Zähl-Grenze ablesen. Er wird unter anderem durch die nominelle Verstärkung bestimmt. Außerdem enthält er ziemlich große Anteile von Pulsen die zu klein sind, um von einem Photon zu stammen. Entscheidend ist die Dunkelzählrate, die sich ergibt, wenn man mit einem Diskriminator diese zu niedrigen Pulse abschneidet. Die beste bei Hahamatsu verfügbare Röhre liegt bei diesem Parameter bei 15 Darkcounts/second. Ohne drastische Kühlung wird man damit nicht in den Bereich unter einem Hz gelangen.---<(kmk)>- 19:57, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Alles richtig, aber was ist eigentlich "drastische Kühlung"? T = −20 °C senkt die Darkcounts um mehr als einen Faktor 10 und ist mit Peltierelementen machbar.
- Außerdem hängt die Dunkelzählrate eines PM auch ab von der Austrittsarbeit (Empfindlichkeitsgrenze zu großen Wellenlängen hin) und von der aktiven Fläche. Das hat wohl hier geholfen, 0.1 cps bei RT zu erreichen.
- Weiterhin ist die Untergrenze des Dynamikbereichs nicht die Dunkelzählrate, sondern die Unsicherheit derselben, also je nach Bandbreite deutlich niedriger.
- – Rainald62 21:58, 2. Jun. 2010 (CEST)
Radio Frequency Identification / Backscatter Radio Link
Ich hab' Dir da etwas ins Handwerk gepfuscht wie ich leider erst im Nachhinein bemerkte. Bleibt noch einiges zu tun... -- 83.76.120.9 17:34, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, in dem unorganisierten RFID-Artikel hatte ich erst nur die eine Stelle mit Redundanz zu Backscatter Radio Link entdeckt. Nach deinem Hinweis habe ich mehr gelesen und weiß jetzt garnicht, wo anzufangen. – Rainald62 17:58, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Genau so ging's mir auch. Ich fürchte, man müsste den RFID-Artikel komplett umstrukturieren. -- 83.76.120.9 18:18, 4. Jul. 2010 (CEST)
Physik-Chat
- http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redaktion_Physik/Chat#6._Juli_2010 20:00
--Pjacobi 09:39, 6. Jul. 2010 (CEST)
Danke
.... dafür. Das wäre sicher von den nächsten 100 Lesern (mir inklusive) überlesen worden. Gruß, Kein Einstein 21:29, 25. Jul. 2010 (CEST)
Laser Doppler
Schönes Bild --Dw10 16:42, 1. Aug. 2010 (CEST)
nahezu hyperbolisch
Hallo, welche funktionelle Form haben denn die Wellenfronten in Snells_law_wavefronts.gif? Ist das in geschlossener Form angebbar? Grüße, --ulm 20:51, 8. Aug. 2010 (CEST)
- Das ging aber schnell. Ich kopiere die Frage auf die Diskussionsseite des Artikels und antworte dort. – Rainald62 20:59, 8. Aug. 2010 (CEST)
radiosonne
hallo Rainald62 :) Du hast natürlich recht.was hältst du davon, wenn die Radioquelle im Artikel Sonnenstrahlung unter siehe auch eingebaut wird? Grüße --Gravitophotonツ 15:58, 9. Aug. 2010 (CEST)
- Siehe auch mag ich garnicht. Wenn etwas relevant ist, gehört es in den Text, wenn nicht, dann ganz raus. Relevant finde ich Detailinformation zur Radiosonne, gerne auch mehrere neue Absätze. Darin findet sich dann sicher auch eine geeignete Stelle für den Link. Alternativ könnte das Linkziel Radioquelle ausgebaut werden. Wenn darin die Radiosonne ausführlich abgehandelt wird, könnte hier ein Link Radioquelle#Radiosonne auch per Hauptartikel-Vorlage herausgestellt werden.
- Wenn Du dich in dem Bereich auskennst, nur zu. – Rainald62 16:30, 9. Aug. 2010 (CEST)
Ok; ich werd mich bemühen;)... Ein paar Einzelnachweise wären für den Artikel Sonnenstrahlung auch ganz wunderbar. Falls du was bei der Hand hast, wäre das fein. Ich werd mich auch mal umschaun. Schönen Tag & Gruß --Gravitophotonツ 13:41, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Einzelnachweise: en:Sunlight. – Rainald62 13:51, 10. Aug. 2010 (CEST)
Hallo Rainald,
ich hoffe, es ist nun ausreichend belegt, aber was mache ich beim Tag falsch???-- Frankenmaddin 13:51, 16. Aug. 2010 (CEST)
- erledigt – Rainald62 14:03, 16. Aug. 2010 (CEST)
Wikipedia:Vermittlungsausschuss
Wikipedia:Vermittlungsausschuss#Fälle
Hio,
Ich habe gesehen das du meinen Artikel zum toy modell umbenannt und verschoben hast. Das mag schon seine richtigkeit haben, weil ich nur ein vestimmtes system beschreibe und toy modell eher nen überbegriff ist. Dennoch ist es so, das ich es toll finden würde, wenn leute die nach toy modell suchen, auch den artikel finden. Gibt es ne möglichkeit das so zu benennen das es bei der suchanfrage mit auftaucht ?
mfg
– Benutzer:217.227.109.50, 14:09, 24. Aug. 2010
- Hallo,
- die Volltextsuche findet deinen Artikel als einen der ersten Treffer,
- in Toy-Modell könnte ein Link auf deinen Artikel in Form eines Beispiels platziert werden,
- wenn es mehr Artikel gäb, könnte eine Kategorie:Toy-Modell eingerichtet werden,
- wenn diese Menge einigermaßen vollständig ist – ich sehe ein Abgenzungsproblem – kann Toy-Modell in einen Listen-Artikel Liste der Toy-Modelle umgewandelt werden,
- ein Umbenennen von Quantenstatistik des Zwei-Zustands-Systems auf ein Lemma, das 'Toy-Modell' enthält, ist aber nicht drin.
- Gruß – Rainald62 21:04, 24. Aug. 2010 (CEST)
Hallo Rainald, danke für deinen Hinweis. (dort)
Zu 1): Wirkfläche: Wirkfläche multipliziert mit dem Strahlungsgewinn eines Hertzschen Dipols -- fand ich recht anschaulich, um die höhere Strahlungsleistung bei größerer Länge einer Kurzdrahtantenne (mit L <<lambda) zu veranschaulichen.
Zu 2): in der Tat habe ich vergessen, L zu quadrieren (siehe dort). Ich denke aber, dass R_s = 3 pi/3 Z_0 (L/lambda)^2 ist. Dantor 13:54, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Punkte 1) und 2)?? – meine kleinen Einfügungen weisen den Weg. Diskussionen bitte dort weiterführen, wo sie begonnen haben.
- Die Wirkfläche des H.D. als Modell ist nicht definiert, denn er ist ein reiner Sender mit vorgegebenem Dipolmoment, während die Wirkfläche definiert ist als die aus einer ebenen Welle aufgenommenen(!) Leistung geteilt durch die Intensität der Welle. Kleine elektrische Antenen haben zwar ein Strahlungsfeld, das dem des H.D. gleicht, aber keine einheitliche Wirkfläche, denn die hängt ab von Bauform und Beschaltung. Formeln für die Wirkfläche sollten überhaupt bei den Bauformen stehen, nicht beim Modell.
- Falls Du für die oben angegebene Formel (ohne den Tippfehler 3/3) eine Quelle hast, dann sieh doch bitte mal nach, für welche Antenne und Beschaltung sie gilt.
- Gruß – Rainald62 16:39, 11. Sep. 2010 (CEST)
Zu so später Stunde
Zu so später Stunde muss ich noch so etwas sehen. Ich bitte Dich hiermit ein letztes mal Deine Maximaleingriffe zu lassen. Du kannst nicht Artikel wie Blende (Optik) nahezu leeren, einfach so. Das wird vernünftig gemacht und vorher abgesprochen. Vor allem nicht weil Du Hauptartikel "besser" findest, obwohl die Hälfte des Inhalts bei solchen Aktionen verloren geht. --Mrdaemon 00:13, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Wäre mir durchaus recht, wenn es das letzte Mal ist. Du gehst mir nämlich langsam auf den Senkel. Wenn Du dich auf dieser Seite umsiehst, dann erkennst Du vielleicht, dass ich eigentlich ein umgänglicher Mensch bin. Ich kann aber auch anders.
- Zum Thema: An einem schlechten Minimalartikel ist jeder sinnvolle Eingriff maximal. Der Inhalt ist nicht verloren. Soweit er richtig war, findet er sich immer noch dort, wo er hingehört. Wenn Du dich auskennen würdest, hättest Du erstens längst aufräumen können und zweitens ergänzen können, was ich eben ergänzt habe (falls dir das überhaupt aufgefallen ist). – Rainald62 00:24, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Erst veränderst Du ohne Ansprache den Sinn und Inhalt von Apertur(Optik). Trotz diverser Hinweise von mehreren Nutzern, das diese Änderungen zum Nachteil des Artikels sind und Du so solche großen Änderungen bitte ankündigen solltest, machst Du weiter.
- Dann verschiebst Du -wieder ohne Ankündigung- das ganze Lemma, ohne das dies etwas bringt. Nicht ein bischen Inhalt mehr. Wieder gegen die Meinung mehrerer Leute, aber Du musst mit dem Kopf durch die Wand.
- Als drittes löscht Du massiv Text in dem Artikel Blende(Optik) und sinnvolle Infografiken an denen andere Nutzer lange gesessen haben gleich mit - wieder ohne zu fragen. Dein Edit wird revertiert und hier eine Begründung zu Dir getragen und Du machst es wieder rückgängig.Obwohl Du auf die Revertbegründung antwortet, sagst Du es hätte keine gegeben. Deine wenigen positiven Änderungen im Blende(Optik) Artikel sind von massiven Kollateralschäden, die Du verursachst, begleitet.
- Du schreibst Du wärest ein umgänglicher Mensch. Da scheinen wir verschiedene Bedeutungen für das Wort umgänglich zu haben. Auf Deiner ganzen Diskseite findet sich nicht ein freundliches Wort. Auch in dieser Diskussion nicht. Das wäre aber sehr zu wünschen, da ich sonst bei weitergehender gleicher Vorgehensweise deinerseits die Vandalismusmeldungseite bemühen muss. --Mrdaemon 10:58, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Thread mit Benutzer wefo nach unten aussortiert, weil anderes Thema. – Rainald62 09:58, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Dort ist auch noch ein Verfahren anhängig.--Christian Wolff 08:29, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, mittlerweile gut abgehangen. Gibt dir das nicht zu denken, dass sich auf deinen Hilferuf kein Vermittler meldet?
- @MrDeamon: Da Du doch weiterdiskutieren willst: bitte auf der Artikel-Diskussionsseite. Deiner VM sehe ich übrigens gelassen entgegen. Höchste Zeit, dass mal jemand mit Urteilsvermögen vorbeischaut (von wegen 'sinnvolle Infografiken'). – Rainald62 19:02, 2. Okt. 2010 (CEST)
- „Gibt dir das nicht zu denken, dass sich auf deinen Hilferuf kein Vermittler meldet?“ Hm. Sollte sich denn dort ein Vermittler melden? Oder sollten die Kontrahenten nicht vorerst versuchen, sich auf eine gemeinsame Sprachregelung zu einigen? Und erst wenn das nicht geht, sollten sich nicht vielleicht beide Kontrahenten dann auf einen Vermittler einigen, den sie gemeinsam als Schlichter anerkennen? Aber seit dieser Meldung bist du einfach nur in andere Themengebiete geflüchtet. Da du seit der Meldung dort nur woanders genau so weitermachst, wie vorher, dass du alle anderen Wikipedianer unbedingt mit persönlichen Angriffen und Beschimpfungen vor den Kopf stoßen musst wenn sie deine Alleingänge missbilligen (siehe jetzt die Kritik von Mrdaemon), ist kaum damit zu rechnen, dass je ein Vermittlungsausschuss etwas klären kann. Denn das geht nur, wenn beide Kontrahenten das wollen. Jedoch zeigt mir dein gehässiger Kommentar hier, dass du genau das nicht willst. Und dann kann auch kein Vermittlungsausschuss was helfen. Trotzdem bleibt das Verfahren anhängig, ist und bleibt eben nur für andere Wikipedianer ein Zeichen dafür, wes Geistes Kind du bist.--Christian Wolff 21:22, 2. Okt. 2010 (CEST)
- (Nach BK mit wefo) Ich wäre geflüchtet? Du überschätzt deinen Einfluss. Hier geht es genau um das Thema, über das wir uns in den Haaren hatten. Ob nämlich Techniker und Praktiker in ihrem jeweiligen Fachgebiet Parallelseiten aufbauen oder Physiker ihnen einen "Blick über den Tellerrand" aufdrängen dürfen. Bei der (De)polarisation hattest Du versucht, den optischen und Radiobereich des elektromagnetischen Spektrums auseinanderzudividieren. Dort habe ich mal wieder zusammengefügt, was zusammengehört. Beim Aufräumen fand ich übrigens auch in Radar-Artikeln Links auf Apertur (Optik) statt auf deinen Artikel Antennenapertur. – Rainald62 21:57, 2. Okt. 2010 (CEST)
- (Oh Gott! auseinanderzudividieren - wo lernt man dieses Deutsch?) Wenn der Blick über den Tellerrand bedeuten soll, dass Radar und Lidar miteinander verwechselt werden und man sogar Begriffe aus dem Sonar auf eine Radarantenne anwenden will (wofür ich alles Permanentlinks mit Zitaten von dir bringen kann), dann kann das zu nichts führen. Gewiss beruhen alle drei Verfahren auf die Laufzeitmessung von Wellen, aber liegen technisch und technologisch so weit auseinander, dass eine gesonderte Betrachtung angemessen ist.
- Nein. Hier geht es nicht um Fachfragen, denn dann würde ich mich hier nicht gerade an dich wenden. Hier geht es einfach um deine mangelnde Teamfähigkeit, die du wieder einmal im Umgang mit anderen Benutzern bewiesen hast.--Christian Wolff 07:55, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Wo habe ich Radar mit Lidar oder Sonar verwechselt oder gar zusammen beschreiben wollen? Es geht nicht um die Beschreibung der Technik, sondern um Begriffe, z.B. Apertur. Es geht nicht an, dass für ein und denselben Begriff mehrere Artikel angelegt werden, weil der Begriff von verschiedenen Benutzergruppen verwendet wird, die voneinander nichts wissen (wollen).
- Mangelnde Teamfähigkeit passt immer, wenn einer mit guten Argumenten gegen mehr als einen Benutzer steht und von der anderen Seite gebetsmühlenartig nur dogmatische Statements kommen ("hier Optik, dort Antennen"). Die Erklärung seines 'Vergleichs' steht übrigens noch aus.
- Auf dieser Seite gilt EOD. Inhaltliches gerne am passenden Ort. – Rainald62 09:58, 3. Okt. 2010 (CEST)
- (Nach BK mit wefo) Ich wäre geflüchtet? Du überschätzt deinen Einfluss. Hier geht es genau um das Thema, über das wir uns in den Haaren hatten. Ob nämlich Techniker und Praktiker in ihrem jeweiligen Fachgebiet Parallelseiten aufbauen oder Physiker ihnen einen "Blick über den Tellerrand" aufdrängen dürfen. Bei der (De)polarisation hattest Du versucht, den optischen und Radiobereich des elektromagnetischen Spektrums auseinanderzudividieren. Dort habe ich mal wieder zusammengefügt, was zusammengehört. Beim Aufräumen fand ich übrigens auch in Radar-Artikeln Links auf Apertur (Optik) statt auf deinen Artikel Antennenapertur. – Rainald62 21:57, 2. Okt. 2010 (CEST)
- „Gibt dir das nicht zu denken, dass sich auf deinen Hilferuf kein Vermittler meldet?“ Hm. Sollte sich denn dort ein Vermittler melden? Oder sollten die Kontrahenten nicht vorerst versuchen, sich auf eine gemeinsame Sprachregelung zu einigen? Und erst wenn das nicht geht, sollten sich nicht vielleicht beide Kontrahenten dann auf einen Vermittler einigen, den sie gemeinsam als Schlichter anerkennen? Aber seit dieser Meldung bist du einfach nur in andere Themengebiete geflüchtet. Da du seit der Meldung dort nur woanders genau so weitermachst, wie vorher, dass du alle anderen Wikipedianer unbedingt mit persönlichen Angriffen und Beschimpfungen vor den Kopf stoßen musst wenn sie deine Alleingänge missbilligen (siehe jetzt die Kritik von Mrdaemon), ist kaum damit zu rechnen, dass je ein Vermittlungsausschuss etwas klären kann. Denn das geht nur, wenn beide Kontrahenten das wollen. Jedoch zeigt mir dein gehässiger Kommentar hier, dass du genau das nicht willst. Und dann kann auch kein Vermittlungsausschuss was helfen. Trotzdem bleibt das Verfahren anhängig, ist und bleibt eben nur für andere Wikipedianer ein Zeichen dafür, wes Geistes Kind du bist.--Christian Wolff 21:22, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Dort ist auch noch ein Verfahren anhängig.--Christian Wolff 08:29, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Thread mit Benutzer wefo nach unten aussortiert, weil anderes Thema. – Rainald62 09:58, 3. Okt. 2010 (CEST)
von oben hierher, Einrückungen original
Aperturkorrektur
- Ich mische mich ein, weil Apertur etwas mit dem Aperturkorrektor der analogen Fernsehtechnik zu tun hat, der auch bei der Aperturkorrektur nicht erwähnt wird. Es fehlen somit die übersichtlichen Prinzipien der horizontalen und der vertikalen Aperturkorrektur. -- wefo 12:48, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo Wefo, ich nehme an, dass Du dich mit analoger Fernsehtechnik auskennst. Ist für Aperturkorrektor ein eigener Atikel nötig. Du könntest Aperturkorrektur ausbauen (und evtl. auf "...or" verschieben). Benutzt man heute überhaupt noch von die Bezeichnung Aperturkorrektur? Mit der in der Optik bekannten Apertur hat die ja nichts zu tun, eher mit Apertur (Pixel) (ein Rotlink auf der BKS, über die hier aber keine Uneinigkeit herrscht). Weitere Begrife, die in Aperturkorrektur fehlen, sind point spread function und Modulationsübertragungsfunktion. Gruß – Rainald62
- Hallo Rainald62, ich habe zwar Erfahrung (z. B. habe ich einmal einen Aperturkorrektor zum Kammfilter umgebaut), verfüge aber einerseits über nur wenige geeignete Quellen (wozu brauche ich Quellen, wenn ich auf dem Gebiet arbeitete, aktuelle Patentschriften las und bewertete sowie eigene verzapfte?) und andererseits über sehr unangenehme Erfahrungen mit einigen Protagonisten der Wikipedia. Ich halte es für unbedeutend, ob man die Bezeichnung heute benutzt. Benutzer:Wefo/Frequenzgang ist ein Beispiel, wo andere Autoren nur noch eine aktuelle Sicht auf LTI-Systeme haben und ältere Literatur wahrscheinlich fehlinterpretieren würden. Mein Versuch die hervorragende Einstellbarkeit der Rückkopplung des klassischen Audions darzustellen (Amplitudenabhängigkeit der Verstärkung), wurde beseitigt. Im Fall der Klemmschaltung (Fernsehtechnik) habe ich einen EW vermieden, indem ich zwei Artikel zum fast gleichen Thema bestehen ließ. Falls Du Kritikpunkte findest, freue ich mich über Hinweise zur Verbesserung. Ich habe aber wenig Lust, Mühe in eine Sache zu stecken, die an angeblicher TF scheitern muss. Mein Lösungsvorschlag: In BKL einbauen und auf einen Artikel Aperturkorrektur (analoge Fernsehtechnik) hoffen. Herzlichen Gruß -- wefo 20:27, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Ja ja, dass Du 'vorgeschädigt' bist, weiß ich wohl (für Mitleser: hab's oben schon kommentiert), sehe hier aber (vllt mangels Kenntnissen) kein Konfliktpotenzial. Ist denn der aktuelle Inhalt von Aperturkorrektur (nachdem ich kürzlich Groben Unfug korrigiert habe) in deinen Augen unzutreffend für die analoge Fernsehtechnik? – Rainald62 20:45, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo Rainald62, ich habe zwar Erfahrung (z. B. habe ich einmal einen Aperturkorrektor zum Kammfilter umgebaut), verfüge aber einerseits über nur wenige geeignete Quellen (wozu brauche ich Quellen, wenn ich auf dem Gebiet arbeitete, aktuelle Patentschriften las und bewertete sowie eigene verzapfte?) und andererseits über sehr unangenehme Erfahrungen mit einigen Protagonisten der Wikipedia. Ich halte es für unbedeutend, ob man die Bezeichnung heute benutzt. Benutzer:Wefo/Frequenzgang ist ein Beispiel, wo andere Autoren nur noch eine aktuelle Sicht auf LTI-Systeme haben und ältere Literatur wahrscheinlich fehlinterpretieren würden. Mein Versuch die hervorragende Einstellbarkeit der Rückkopplung des klassischen Audions darzustellen (Amplitudenabhängigkeit der Verstärkung), wurde beseitigt. Im Fall der Klemmschaltung (Fernsehtechnik) habe ich einen EW vermieden, indem ich zwei Artikel zum fast gleichen Thema bestehen ließ. Falls Du Kritikpunkte findest, freue ich mich über Hinweise zur Verbesserung. Ich habe aber wenig Lust, Mühe in eine Sache zu stecken, die an angeblicher TF scheitern muss. Mein Lösungsvorschlag: In BKL einbauen und auf einen Artikel Aperturkorrektur (analoge Fernsehtechnik) hoffen. Herzlichen Gruß -- wefo 20:27, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo Wefo, ich nehme an, dass Du dich mit analoger Fernsehtechnik auskennst. Ist für Aperturkorrektor ein eigener Atikel nötig. Du könntest Aperturkorrektur ausbauen (und evtl. auf "...or" verschieben). Benutzt man heute überhaupt noch von die Bezeichnung Aperturkorrektur? Mit der in der Optik bekannten Apertur hat die ja nichts zu tun, eher mit Apertur (Pixel) (ein Rotlink auf der BKS, über die hier aber keine Uneinigkeit herrscht). Weitere Begrife, die in Aperturkorrektur fehlen, sind point spread function und Modulationsübertragungsfunktion. Gruß – Rainald62
- Ich mische mich ein, weil Apertur etwas mit dem Aperturkorrektor der analogen Fernsehtechnik zu tun hat, der auch bei der Aperturkorrektur nicht erwähnt wird. Es fehlen somit die übersichtlichen Prinzipien der horizontalen und der vertikalen Aperturkorrektur. -- wefo 12:48, 1. Okt. 2010 (CEST)
- „Mit der Aperturkorrektur werden Unschärfen korrigiert“ ist zwar nicht falsch, aber dennoch etwas mager, zumal mir der Unterschied zwischen der horizontalen und der vertikalen Aperturkorrektur bei grundsätzlich gleichem Wirkungsprinzip mit jeweils zwei Verzögerungen sehr interessante Aspekte zu haben scheint. Der unmittelbare Übergang zur ortsdiskreten Technik verdeckt diese, weil man den Eindruck gewinnt, über die Analogzeit gäbe es nichts zu sagen. Ich bin sehr vorsichtig, Ansichten anderer als „groben Unfug“ zu bezeichnen. UV-Filter sind in der Optik üblich und es würde mich nicht wundern, wenn sie an Unschärfen beteiligt sind. Dem Aperturkorrektor ist das egal, denn die Größe des Korrektursignals stellt(e) der Kameraingenieur ein. Die Grundidee dürfte sich aber dennoch auf den Abtastfleck (Verteilung der Elektronendichte im Strahl) beziehen. Und der war früher größer als ein heutiger Bildpunkt und ist heute kleiner. -- wefo 21:51, 2. Okt. 2010 (CEST)
Ich habe den Artikel Fritter nicht länger ausgehalten und versucht zu beweisen, dass man das auch technisch genauer erklären kann. Beachte bitte auch die Fußnote zu Kippschwingung, ein Artikel, den ich auch zerreißen möchte. Ich würde mich über Deine Hinweise freuen. Gruß -- wefo 08:59, 6. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo wefo,
- neu Schreiben, wenn nicht alles neu ist, bringt URV-Probleme. Was stört dich denn, außer der fehlenden Erklärung, die man ergänzen könnte, so sehr am Artikel Fritter, dass er neu geschrieben werden müsste? Die historische Info in der Einleitung, die Du in deiner Version weggelassen hast, doch wohl nicht. Ich würde sogar mehr Geschichtliches, vllt. aus der engl. Version, begrüßen.
- Hast Du für die These 'Beginn des Schmelzens' keine Quelle außer einem Wörterbucheintrag, der sich auf ein anderes Fachgebiet bezieht? Dann wäre es Theoriefindung. IMHO eine abenteuerliche dazu. Weder Eisen noch dessen Oxide lassen sich leicht schmelzen. Bei genügend kleinen Kontaktstellen ist die Schmelzenergie nicht das Problem, wohl aber die Leistung, denn der Wärmefluss ist proportional zum Temperaturgradienten. Mich stört auch der kapazitive Strom mit ohmscher Wirkung. Für wahrscheinlicher halte ich ein Dotieren der Oxidschicht durch Ionenimplantation (Fe rein oder O raus?). Vllt bringt es etwas, nach dem Mechanismus des Versagens bzw. der (Ab)nutzung von Metalloxid-Varistoren zu googeln.
- Absätze mit lediglich 2, 3 Sätzen sind unschön – Abhilfe:
- Die Absätze #Moderne Funktionsbeschreibung, #Charakteristische Kennzeichen und #Missverständliche Darstellungen würde ich zusammenfassen unter #Abstrakte Funktionsbeschreibung.
- Die zwei Sätze von #Die Modellvorstellung passen unter #Wirkungsweise.
- Die Anmerkung 8 über die Kippschwingung ist wohl wahr, aber hier unpassend.
- Gruß – Rainald62 01:12, 9. Okt. 2010 (CEST)
Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Wefo/Fritter#Kopierter_Diskussionsbeitrag_von_Rainald62. Gruß -- wefo 03:25, 11. Okt. 2010 (CEST)
Die Wärmewelle ist zwar weg, aber der Brüsselator könnte ein wahrscheinlich abwegiges Modell sein, an das man denken könnte. Gruß -- wefo 10:20, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Du sprichst in Rätseln.
- Modell für was? Kippschwingung oder Wärmewelle?
- weg? Vermisst Du etwas?
- – Rainald62 10:43, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Es gab bei Dir den Diskussionspunkt „Wärmewelle“: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Rainald62&diff=prev&oldid=79987780. Weil mir der Brüsselator in Erinnerung geriet, wollte ich Dich auf diese, sich im Raum ausbreitende „Welle“ aufmerksam machen. Weil ich an allem – und vor allem an mir – zweifle, frage ich mich, ob es einen Mechanismus gibt, bei dem sich Wärme in ähnlicher Weise verteilt. Ich denke da an die Gastheorie, die ja eine relative Häufung der Moleküle in einem Teilbereich des Raumes nicht ausschließt. Schließlich kann man die Diffusion als den gerichteten Anteil einer statistischen Bewegung (Brownsche) betrachten. Gruß -- wefo 11:28, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Die Wärmewelle im Sinne der Infrarotstrahlung ist eine (elektromagnetische) Welle, im Sinne der sog. "thermischen Welle" ist es keine Welle. Vielleicht sollte in den Artikel eine Animation aufgenommen werden, die das deutlich macht (keine Ähnlichkeit mit dem Brüsselator). – Rainald62 16:13, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Mein Problem: Wir empfinden eine Wärme. Und da spielt einerseits die thermische Bewegung der Luftteilchen eine Rolle und andererseits eben auch die Strahlung. Und eben auch die der Außenwände, deren Temperatur geringer als die Lufttemperatur ist. Das mir bekannte Modell zum Thema Diffusion geht vom körperlichen Kontakt aus, bei dem Energie durch Stöße übertragen wird. Wenn ich aber der Außenwand eine Strahlung zuordne, dann wäre es unlogisch, den Luftteilchen eine Strahlung abzusprechen. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass die durch Strahlung übertragene Energie deutlich geringer ist, als die durch Stöße übertragene. Dann wäre aber die aus der Praxis bekannte Gleichung mit gleichen Anteilen eine inakzeptable Näherung. Also kurz und knapp:
- Der Satz „Ein Fernfeld wie bei echten Wellen gibt es daher nicht“ im Artikel Thermische Welle liegt mir irgendwie quer im Magen. Und solche Bauchschmerzen sind vielleicht doch zu unausgegoren, um die Artikeldiskussion damit zu belasten. Gruß -- wefo 16:42, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Die meisten Luftteilchen sind, was thermische Strahlung angeht, 'inert': Weder absorbieren noch emittieren sie, da ihnen das Dipolmoment fehlt, welches ihre Rotation an das Wechselfeld der elektromagnetischen Welle koppeln könnte.
- Die bekannte Näherung ist recht grob, hängt stark von der Temperatur ab, von der Emissivität der Oberfläche (Silber strahlt kaum), von der Form (Rippen und Kamineffekt verbessern den strahlungslosen Transport).
- Die thermische Welle wird typischerweise im Festkörper beobachtet. Da ist die Wärmeleitung meist dominant gegenüber der Wärmestrahlung. Und selbst wenn Strahlungstransport bedeutsam sein sollte (bei hoher Temperatur), er würde doch nur dazu beitragen, Gradienten (und damit Wellen) im Temperaturfeld abzuflachen. Ein Fernfeld gibt es nicht. – Rainald62 17:08, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Die Wärmewelle im Sinne der Infrarotstrahlung ist eine (elektromagnetische) Welle, im Sinne der sog. "thermischen Welle" ist es keine Welle. Vielleicht sollte in den Artikel eine Animation aufgenommen werden, die das deutlich macht (keine Ähnlichkeit mit dem Brüsselator). – Rainald62 16:13, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Es gab bei Dir den Diskussionspunkt „Wärmewelle“: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Rainald62&diff=prev&oldid=79987780. Weil mir der Brüsselator in Erinnerung geriet, wollte ich Dich auf diese, sich im Raum ausbreitende „Welle“ aufmerksam machen. Weil ich an allem – und vor allem an mir – zweifle, frage ich mich, ob es einen Mechanismus gibt, bei dem sich Wärme in ähnlicher Weise verteilt. Ich denke da an die Gastheorie, die ja eine relative Häufung der Moleküle in einem Teilbereich des Raumes nicht ausschließt. Schließlich kann man die Diffusion als den gerichteten Anteil einer statistischen Bewegung (Brownsche) betrachten. Gruß -- wefo 11:28, 12. Okt. 2010 (CEST)
Danke für Deine Darstellung. Es wird Dich nicht überraschen, bei mir bleiben dennoch viele Fragen. Neben den fachlichen eine rein formale: Warum fühle ich mich durch den Artikel mangelhaft informiert? Ich werde Deine Argumentation in meinem Herzen bewegen. Herzlichen Gruß -- wefo 19:32, 12. Okt. 2010 (CEST)
- So besser? – Rainald62 21:50, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Ich erkenne Dein Bemühen. Das „Besser“ wird allerdings durch eine Länge erkauft, die mir nicht omA-gerecht scheint. Du hast der „Bewegung in meinem Herzen“ einen neuen Anstoß gegeben. Danke.
- Mein Denken ist elektrisch strukturiert. Deshalb sehe ich die Temperaturänderung an der Erdoberfläche als Signal, das mit zunehmender Tiefe einer Tiefpassfilterung unterliegt. Das relativ Ungewöhnliche bei dieser Betrachtungsweise besteht darin, dass die eigentliche Dämpfung auf dem Verlauf der „Thermischen Welle“ senkrecht steht. Nur relativ ungewöhnlich, weil natürlich auch die Dämpfung von Funkwellen diese Eigenschaft hat.
- Wir haben eine thermische Kapazität und einen thermischen Widerstand. In einem meiner Zimmer ist das vom Heizkörper abgegebene thermische Signal so schwach, dass das Aufheizen der Kapazität Stunden dauert, Nachtabsenkung sinnlos. Die Frage für mich ist, ob es auch etwas wie eine thermische Induktivität gibt (also dann auch ggf. stark gedämpfte Schwingungen). Bekannt ist als thermischer Schalter das Fenster. Aber auch der Heizkörperthermostat könnte eine Verstärkung haben, bei der es zu Kippschwingungen kommt. Wenn der Thermostat eine große Entfernung zur Heizung hat, dann spricht er sehr verzögert an, und ich halte Kippschwingungen für sicher: Man könnte sagen, es laufen Wärmewellen vom Heizkörper zum (elektrischen) Thermostat. Diese haben eine sich mit der Zeit ändernde, räumliche Temperaturverteilung. Ich denke auch an Peltier. Können wir die Wärmeleitfähigkeit irgendeines Materials womöglich steuern (weit entfernt zur Kerrzelle)?
- Du siehst, ich bin noch immer sehr verunsichert. Gruß -- wefo 23:53, 12. Okt. 2010 (CEST)
- "Länge nicht oma-gerecht" – hmm, Kürze offenbar auch nicht, denn was eine thermische Welle ist, scheinst Du noch nicht verstanden zu haben:
- Bei der thermischen Welle schwingt nichts. Sie ist keine Welle, die gedämpft wäre, sondern ist nur Dämpfung.
- Eine Schwingung ist auch noch keine Welle. Dein schwingender Thermostat stellt also keine Welle dar. Dazu wäre eine Reihe oder ein Kontinuum von schwingungsfähigen Systemen samt Kopplung nötig.
- "Dämpfung senkrecht auf dem Verlauf der Welle"??? – Ein Temperaturfeld hat keine Auslenkung in irgendeine Richtung, weder longitudinal wie eine Schallwelle noch transversal wie die elektromagnetische. (Dass die Richtung des Wärmestroms nicht unbedingt identisch sein muss mit der Richtung des Gradienten des Temperaturfeldes, weil das Medium anisotrop sein kann, ist ewas anderes.)
- Eine thermische Induktivität gibt es nicht. Eine elektrische Analogie für eine (eindimensionale) thermische Welle: Eine Leiter aus zwei Ketten von Widerständen mit Sprossen aus Kondensatoren.
- Steuerbare Wärmeleitfähigkeit: Ein Superisolator (Filz aus extrem feinen Nadeln – metallischen Nadeln, um auch für Infrarotstrahlung undurchlässig zu sein), der entweder evakuiert oder mit Helium geflutet wird.
- Gruß – Rainald62 09:05, 13. Okt. 2010 (CEST)
- "Länge nicht oma-gerecht" – hmm, Kürze offenbar auch nicht, denn was eine thermische Welle ist, scheinst Du noch nicht verstanden zu haben:
Da hast Du mir ganz schön einen vor den Latz gegeben, von dem ich mich trotz meines Abwartens noch nicht erholt habe. Ich müsste eigentlich Quellen durchforsten. Auch die Wikipedia.
Thermisch hat für mich etwas mit Wärme zu tun. Ein recht objektiver Parameter ist dabei die Temperatur eines Stoffes, die ich als Maß für die Energie der schwingenden Teilchen interpretiere. Die Temperatur ist aber als Integral über eine Gesamtheit eine Statistik, die bezüglich der Energie eines konkreten Teilchens nur statistische Aussagen ergibt. Welche Temperatur haben die aus einer Katode austretenden Elektronen oder wie ändert sich die Temperatur eines Elektronenstrahls in der Bildröhre?
Die Energie der Sonne kommt als Strahlung zu uns. Weil sich die Erde als Ganzes dabei nicht wesentlich erwärmt sondern – vom Klimawandel einmal abgesehen − abkühlt (Beweis: Wir säßen sonst auf einer heißen Kochplatte, die von der Wärme im Erdinneren gespeißt wird), fließt Energie von der Oberfläche nach unten und wieder zurück. Die Ansteuerung durch die Sonne ist in erster Näherung sinusförmig und wird durch die Jahreszeiten regelmäßig und durch Wolken eher zufällig moduliert. Dieser Vorgang kann mich schon an eine an Land verebbende Welle erinnern. Energiequellen sind für uns die gespeicherte Energie im Erdkern (falls da nicht womöglich doch auch ein kleiner Atomreaktor sitzt), also die Bewegung von Teilchen, und die Strahlungsenergie von der Sonne. Energiesenke ist wohl nur die Abstrahlung der Erde.
Ähnlich, wie die Sonne die Erdoberfläche periodisch erwärmt, ist es auch in meinem Haus: Die Heizung läuft nur, wenn der Themostat im unbeheizten Treppenhaus meint, die Heizung einschalten zu sollen. Und dann kommt von den Fenstern in Wohnzimmer und Bad eine Welle von Wärme, die sich über eine Strecke von mehr als 5 m ausbreiten muss. Irgendwann schaltet der Thermostat ab, die Heizkörper bleiben aber noch warm. Das, was da entsteht, das sind typische Kippschwingungen. (Auch im Funkensender entstehen zunächst einmal Kippschwingungen, die aber von einem Schwingkreis beeinflusst werden. Ohne diese „Steuerung“ wäre die HF eine völlig zufällige Größe.) Weil wir die äußere Erscheinung im Vordergrund sehen, bezeichnen wir auch Kippschwingungen – wie das Wort sagt – als Schwingungen; und die Wikipedia ist deshalb bisher auch unfähig, den entscheidenden Unterschied zwischen Schwingungen und Kippschwingungen ausreichend darzustellen (Thema auch Benutzer:Wefo/Schwellwert). Der entscheidende Punkt besteht darin, dass mehr oder weniger regelmäßig eben nicht unbedingt periodisch ist. Ein weites Feld, denn der Kippgenerator eines Oszillographen wird meist periodisch angestoßen, kann also ein periodisches Signal liefern. Gleichwohl ist der momentane Zustand nur eine schlechtere Schätzung als zum Beispiel beim Schwingkreis. Sehr viele Regelungen reagieren auf eine signifikante Änderung der Regelgröße oder der Stellgröße mit genau einer Kippschwingung und warten auf die nächste signifikante Änderung, also auf das Über- bzw. Unterschreiten eines Schwellwertes.
Die Geschwindigkeit und sogar die Richtung des Wärmetransports kann beeinflusst werden (Peltier). Wie gesagt, ein weites Feld, das ich erst noch solide beackern müsste, um kompetent zu diskutieren. Du bist da der bessere Fachmann. Gruß -- wefo 16:57, 13. Okt. 2010 (CEST)
Da ist ein großer Unterschied
Niemand käme, glaube ich, auf den Verdacht einer Sockenpuppen-Doppelexistenz. Deine Art der Meinungsäußerung ist nämlich um Konstruktivität bemüht - auch wenn du direkt wirst. Ich freue mich, dass du zur Zeit öfters mal einen Kommentar auf der Metaebene einwirfst, um deinen (wie ich annehme) Einfluss auf beide Seiten zur Konfliktlösung auszuüben. Hier ist es sicher schwierig, sich nicht im vagen zu verlieren oder nicht zu persönlich zu werden (ich denke da an deine Anmerkungen gegenüber Darian und mich). Ich wünsche dir hier eine gute Hand und freue mich geradezu, dass du in manchen Sachfragen "auf der anderen Seite" stehst. Denn mit dir kriege ich Verständigung glaube ich schon hin (zu einem vernünftigen Ergebnis, darum geht es ja). Kein Einstein 20:58, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Der Verdacht kam mir selbst, MPD vllt ;-)
- LG – Rainald62 23:36, 24. Okt. 2010 (CEST)
Absorption
Schau mal unter Diskussion:Extinktion_(Optik). Gruß. --131.220.136.195 16:53, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Da es keine Einwände gibt, habe ich den Teil wieder eingefügt. --131.220.136.195 13:55, 9. Nov. 2010 (CET)
- Danke für den Hinweis. Ich habe die Seite aber eh auf meiner Beobachtungsliste. – Rainald62 23:33, 9. Nov. 2010 (CET)
- Ich hab Dir da mal geantwortet. Der Knackpunkt ist der, das dadurch, dass es offiziell so bezeichnet wird, eben kein Fehler mehr ist, es so zu nennen, sondern es nicht so zu nennen. ;-) --131.220.136.195 16:52, 12. Nov. 2010 (CET)
- Du irrst, indem Du den Autoren unterstellst, sie hätten jede Erläuterung und jede Kommasetzung in ihrem Dokument als bindende Vorschrift gemeint (im Zweifelsfall die Autoren fragen). Abgesehen davon fehlt ihnen dafür an vielen Stellen die Kompetenz (sowohl Zuständigkeit als auch Fähigkeit). – Rainald62 20:25, 12. Nov. 2010 (CET)
Möchtest du vielleicht doch noch einmal die Einheit von kx und ωt nachrechnen[1] bevor du behauptest, dass jemand "von Physik keine Ahnung" hat? Was ist denn die Einheit des Produkts aus Einheitsvektor und Ortsvektor? -- Pewa 14:33, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich bin nur zufällig gestolpert: Welches Produkt? Punktprodukt oder Kreuzprodukt? Das erstere ist eine Fläche, das letztere ist ein Vektor. --wefo 16:12, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Es geht um die physikalische Einheit, und die ist unabhängig von Punktprodukt oder Kreuzprodukt. -- Pewa 16:49, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Machst Du Witze? Ein Einheitsvektor ist ein mathematisches Gebilde, das ggf. die Einheit einer physikalischen Größe abbilden kann. Ohne Abbildungsvorschrift also ohne konkrete Aussage, wie wir aus der Metrologie wissen. Und ein Vektorprodukt könnte z.B. eine gerichtete Kraft beschreiben, für die Fläche des Punktproduktes fällt mir gerade kein praktisches Beispiel ein. Eigentlich eine Schande! -- wefo 17:39, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Das, woran ich dachte, waren Begriffe wie Scheinleistung. Und die schienen mir nicht geeignet. Aber die im Artikel Punktprodukt genannte Arbeit passt offenbar. -- wefo 17:43, 30. Okt. 2010 (CEST)
- In der Physik, und darum geht es hier, hat ein Einheitsvektor einen Betrag mit dem Wert Eins und der Einheit Eins. Das Produkt, Punktprodukt oder Kreuzprodukt aus einer physikalischen Größe und einem Einheitsvektor ändert weder den Betrag noch die physikalische Einheit der Größe. Willst du das etwa bestreiten? -- Pewa 18:10, 30. Okt. 2010 (CEST) PS: Wie kommst du hier auf eine Fläche? -- Pewa 18:14, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Oops, k Einheitsvektor. Jeder Physiker kennt kx-wt (mit Wellenvektor k) als Winkelfunktionsargument. Vielleicht hätte ich den Kontext lesen sollen. Da f hier nicht auf eine periodische Funktion eingeschränkt ist, macht es weder Sinn, k eine bestimmte Länge im Impulsraum zu geben, noch ist w überhaupt definierbar. – Rainald62 18:48, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Na bitte, geht doch :-) -- Pewa 19:43, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Oops, k Einheitsvektor. Jeder Physiker kennt kx-wt (mit Wellenvektor k) als Winkelfunktionsargument. Vielleicht hätte ich den Kontext lesen sollen. Da f hier nicht auf eine periodische Funktion eingeschränkt ist, macht es weder Sinn, k eine bestimmte Länge im Impulsraum zu geben, noch ist w überhaupt definierbar. – Rainald62 18:48, 30. Okt. 2010 (CEST)
- In der Physik, und darum geht es hier, hat ein Einheitsvektor einen Betrag mit dem Wert Eins und der Einheit Eins. Das Produkt, Punktprodukt oder Kreuzprodukt aus einer physikalischen Größe und einem Einheitsvektor ändert weder den Betrag noch die physikalische Einheit der Größe. Willst du das etwa bestreiten? -- Pewa 18:10, 30. Okt. 2010 (CEST) PS: Wie kommst du hier auf eine Fläche? -- Pewa 18:14, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Es geht um die physikalische Einheit, und die ist unabhängig von Punktprodukt oder Kreuzprodukt. -- Pewa 16:49, 30. Okt. 2010 (CEST)
Hallo Rainald62.
Bitte unterlasse es in Zukunft, meine Beträge zu verschieben. Gehe einfach davon aus, dass ich sie bewusst dort platziert habe, wo ich sie platziert habe. Im Zweifelsfall kannst Du mich auf meiner Benutzerdiskussion auf das Problem aufmerksam machen. Bis auf wenige Ausnahmeumstände sind die Diskussionsbeiträge anderer Autoren aus gutem Grund tabu. Um eine Signatur nachzutragen, gibt es übrigens den Baustein {{unsigned|Benutzername/IPnumer}}. Gruß,---<)kmk(>- 22:50, 13. Nov. 2010 (CET)
- Da Du dich dort auskennst, kennst Du auch die Empfehlung, neue Beiträge unten anzufügen. Indem Du deinen Beitrag stattdessen zwischen zwei andere geschrieben hast, hast Du genau gegen die gleiche Regel verstoßen, die Du mir hier vorhältst, nämlich den Beitrag von Langläufer verschoben. Da ich auf deinen zwischengeschobenen Eintrag antworten und den von Langläufer nicht noch weiter verschieben wollte, habe ich deinen nach unten verschoben, zumal durch meine Nachsignatur samt Antwort auf deine Frage der Grund für deinen Regelverstoß entfallen war. – Rainald62 00:11, 14. Nov. 2010 (CET)
- Die Empfehlung unten anzuhängen, bezieht sich auf neue Sachthemen. Antworten auf Diskussionsbeiträge werden dagegen entsprechend eingerückt. Eine Antwort dort einzuschieben, dass ie direkt nach dem Beitrag steht, auf den sie sich bezieht, ist nicht nur kein Regelverstoß, sondern übliches Vorgehen. Der Bezug wird dann durch die unterschiedlichen Einrücktiefen klar.---<)kmk(>- 22:01, 14. Nov. 2010 (CET)
- - und bei vielen Diskussionen für denjenigen, der auf den Einwurf antworten will, so schwer auffindbar, dass es eher eine Zumutung ist. Man muss ein markantes Wort suchen und die Stelle mit Hilfe der Suchfunktion finden. Ein eingerückter Einschub wird insbesondere dann zur Zumutung, wenn ein Zusammenhang auch zu Beiträgen besteht, die in der Diskussionsfolge weiter unten stehen. -- wefo 22:08, 14. Nov. 2010 (CET)
- Danke für die Schützenhilfe, wefo. Hilft aber nicht, denn KaiMartin muss stets das letzte Wort behalten. Da er nun also eh noch einmal wiederkommt, nutze ich die Gelegenheit für eine Stichelei ;-)
- @kmk: Der thematische Bezug war eh klar, bloß den zeitlichen Bezug hast Du durcheinander gebracht. Da ich bereits auf den Beitrag geantwortet hatte gehört deiner unter meinen (und unter den von Langläufer sowieso). – Rainald62 22:21, 14. Nov. 2010 (CET)
- @Rainald62: Ich wollte Dir ohnehin für Deinen sehr zurückhaltend angeordneten, aber die Lagebeziehung übersichtlich herstellenden Beitrag danken. Gruß -- wefo 22:25, 14. Nov. 2010 (CET)
- Genug bauchgepinselt, ich bin woanders viel gespannter auf deine Antwort. – Rainald62 22:32, 14. Nov. 2010 (CET)
- @Rainald62: Ich wollte Dir ohnehin für Deinen sehr zurückhaltend angeordneten, aber die Lagebeziehung übersichtlich herstellenden Beitrag danken. Gruß -- wefo 22:25, 14. Nov. 2010 (CET)
- Die Empfehlung unten anzuhängen, bezieht sich auf neue Sachthemen. Antworten auf Diskussionsbeiträge werden dagegen entsprechend eingerückt. Eine Antwort dort einzuschieben, dass ie direkt nach dem Beitrag steht, auf den sie sich bezieht, ist nicht nur kein Regelverstoß, sondern übliches Vorgehen. Der Bezug wird dann durch die unterschiedlichen Einrücktiefen klar.---<)kmk(>- 22:01, 14. Nov. 2010 (CET)
Richtlinien
Hallo Rainald62, ich habe Deine Änderung auf der Richtlinienseite revertiert. Die vorherige Formulierung entsprach dem letzten Stand der Diskussion und ich halte es für besser, sie jetzt nicht wieder derart einschneidend zu ändern. --ulm 11:59, 18. Nov. 2010 (CET)
- Diese Formulierung entspricht weder dem Stand der Diskussion [2] noch dem internationalen Konsens der Naturwissenschaftler über Namen und Formelzeichen der Naturkonstanten. Die Formulierung dieser "Richtlinie" ist nur peinlich und nichtig. -- Pewa 12:35, 18. Nov. 2010 (CET)
- Wie wäre es, etwas gelassener an die Sache heranzugehen? Die Formulierung ist schon ein Kompromiß. Mir persönlich wäre es auch lieber, wenn überall einheitlich für die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum stünde, aber mit der Regelung , wenn es um ein konkretes Medium geht, kann ich leben. Und Absonderlichkeiten wie oder brauchen wir wirklich nicht. --ulm 13:52, 18. Nov. 2010 (CET)
- Man möge Einstein davon überzeugen, sich an Sprachregelungen der Wikipedia zu halten! -- wefo 13:54, 18. Nov. 2010 (CET)
- Wie wäre es, etwas gelassener an die Sache heranzugehen? Die Formulierung ist schon ein Kompromiß. Mir persönlich wäre es auch lieber, wenn überall einheitlich für die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum stünde, aber mit der Regelung , wenn es um ein konkretes Medium geht, kann ich leben. Und Absonderlichkeiten wie oder brauchen wir wirklich nicht. --ulm 13:52, 18. Nov. 2010 (CET)
- Jaja, es ist immer wieder ein tolles Ablenkungsmanöver, sich über Dinge lustig zu machen, die keiner verlangt hat, das gibt sicher noch ein Fleißpünktchen für dich. Es ist auch besonders großzügig, dass du die Sonderregelung für die theoretische Physik nicht der ganzen Naturwissenschaft und Technik aufzwingen willst, sondern noch eine ganz kleine Ausnahme bei der Optik zulassen willst, bei der auch in dieser Enzyklopädie die naturwissenschaftliche Standardterminologie zulässig sein darf. Für den Bereich der Elektrotechnik und alle anderen Bereiche der Naturwissenschaft und Technik soll es aber nach deinem letzten Revert der Richtlinie bei dem vollständigen Verbot der naturwissenschaftlichen Standardterminologie bleiben? Vielleicht ist dein Überblick über Naturwissenschaft und Technik wirklich so begrenzt, dass du die in der QS reichlich angeführten eindeutigen Belege und Argumente nicht verstehen und die Absurdität deiner Behauptungen nicht erkennen kannst? -- Pewa 15:33, 18. Nov. 2010 (CET)