„Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Versionsgeschichte 2“ – Versionsunterschied
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: Nu stellen ma uns mal janz dumm. Zitat: "Label5 übernimmt die [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion%3AWeissbier&diff=51079200&oldid=51079068 Drecksarbeit]" zur BS von Egerland - ist doch eine recht eindeutige Aussage. --[[Spezial:Beiträge/83.76.100.250|83.76.100.250]] 14:06, 26. Sep. 2008 (CEST) |
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::Keine Ahnung was diese Aussage uns sagen soll. Aber dieses IP-Gekasperl ist irgenwie schon eigenartig. Mal ganz bescheiden gefragt, bezüglich "cui bono", wo liegt eigentlich der Vorteil für mich, eine derartige fingierte Aktion als IP zu starten, wo doch wohl absolut vorhersehbar der Verdacht auf mich fallen würde sobald der augenscheinlich zu Unrecht belastete Ernst Egerland sich gegen derartige Vorwürfe zur Wehr setzt? Weiterhin die Frage, warum müsste ich das BS-Verfahren weiter betreiben? Eventuell ist dies ein Zeichen meinerseits, die derzeitige Situation zwischen EE und mir, nicht weiter anzuheizen. Übrigens, absichtlich per IP (Arbeit)--[[Spezial:Beiträge/80.121.183.198|80.121.183.198]] 14:20, 26. Sep. 2008 (CEST) (Label5) |
Version vom 26. September 2008, 13:20 Uhr
Auf dieser Seite kannst du eine Checkuser-Abfrage beantragen.
Hinweise zum Stellen von Checkuser-Anfragen
- Bitte zunächst Wikipedia:Checkuser einmal durchlesen. Die Durchführung jeder Checkuser-Abfrage erfolgt unter Beachtung der geltenden Datenschutz-Vorschriften und der Checkuser-Policy des Betreibers der Wikipedia. Dennoch trägt schon die bloße Checkuser-Anfrage, ob nun ausgeführt oder nicht, zu gegenseitigem Misstrauen bei und kann Konflikte befördern, statt sie zu lösen. Daher sollten – wenn möglich – vor dem Stellen einer Checkuser-Anfrage andere, mildere Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Zur Meldung von offensichtlich missbräuchlichen Bearbeitungen gibt es die Seite Vandalismusmeldung; auch Beschwerden über Verstöße gegen den neutralen Standpunkt, Admin-Fehlentscheidungen usw. gehören nicht hierher. Wenn sich eine Sperrung der fraglichen Benutzerkonten auch ohne den technischen Nachweis rechtfertigen lässt, dass es sich um Sockenpuppen handelt, ist eine Checkuser-Abfrage meist nicht nötig.
- Bitte für eine neue Anfrage eine neue Unterseite gemäß den Anweisungen unten anlegen und die Vorlage ausfüllen. Soweit praktikabel, sollten die Besitzer dieser Benutzerkonten durch den Anfragesteller von der Anfrage in Kenntnis gesetzt werden.
- Für eine Anfrage wegen vermuteten Sockenpuppen-Missbrauchs die folgenden beiden Punkte klar und nachvollziehbar mit Diff-Links belegen:
- Sockenpuppen-Anfangsverdacht: Was macht den Verdacht, dass mehrere Benutzerkonten von derselben Person verwendet werden, plausibel? Hinweise können sich etwa aus der Kombination von Merkmalen wie den bearbeiteten Themen, der zeitlichen Abfolge der Bearbeitungen oder dem Sprachstil ergeben. Bei nur einem Benutzerkonto muss gemäß Meinungsbild von 2021 durch mehrere Indizien plausibel gemacht werden, dass es sich um eine Sockenpuppe handelt.
- Potentieller Sockenpuppen-Missbrauch: Angenommen, die genannten Benutzerkonten werden tatsächlich von derselben Person verwendet oder mehrere solcher Benutzerkonten werden im Zuge der Abfrage eines einzelnen Benutzerkonto gemäß Meinungsbild von 2021 aufgedeckt – inwiefern würde dies (zusätzlich zu möglichem Fehlverhalten der Benutzerkonten jeweils für sich allein betrachtet) einen Missbrauch darstellen? Eindeutig als für Checkuser hinreichend schwerwiegender Sockenpuppen-Missbrauch gelten beispielsweise Mehrfachabstimmungen bei Adminwahlen oder der Einsatz einer Sockenpuppe zur Umgehung einer Benutzersperrung (unter Beibehaltung des Verhaltens, das zur Sperrung geführt hat). Faustregel: Eine Abfrage ist dann angebracht, wenn das positive Checkuser-Ergebnis Kontensperrungen rechtfertigen würde, die ohne positives Checkuser-Ergebnis als nicht gerechtfertigt angesehen werden würden.
- Die Checkuser-Berechtigten sind bei der Durchführung an die Checkuser-Policy der Wikimedia-Stiftung gebunden. Im Zweifel hat der Anfragesteller zu begründen, welche der Ausnahmeregelungen in der Wikimedia-Datenschutzrichtlinie eine Auskunft rechtfertigt. Aus den gleichen Gründen wird die Mitteilung über das Ergebnis einer Abfrage knapp gehalten.
- Das Checkuser-Tool erfasst nur Bearbeitungen und Logbucheinträge, die maximal 90 Tage zurückliegen. Anfragen in Bezug auf Benutzerkonten, deren letzte Bearbeitung oder Logbucheintrag zu lange her ist, sind nicht sinnvoll.
- Checkuser ist prinzipbedingt nicht für das Erbringen von „Unschuldsbeweisen“ geeignet (Nachweis, dass zwei bestimmte Benutzerkonten mit Sicherheit zwei verschiedenen Personen gehören). Und nicht in allen Fällen, in denen Sockenpuppen verwendet werden, lässt sich dies sicher durch eine Checkuser-Abfrage nachweisen.
- Liegt nach Durchführung einer Checkuser-Abfrage ein bestätigter Sockenpuppen-Missbrauch vor, so können die Checkuser-Beauftragten alle aufgedeckten Benutzer-Accounts veröffentlichen, auch wenn einzelne dieser Accounts noch nicht eingesetzt wurden („Schläfersocken“) bzw. deren bisherige Edits isoliert betrachtet noch keinen Missbrauch darstellen würden, z. B. nur Rechtschreibkorrekturen zur Erlangung der Sichterrechte („Socken in Aufzucht“).
- In seltenen, begründeten Ausnahmefällen kannst du, statt die Anfrage auf dieser Seite zu stellen, den Checkuser-Berechtigten eine E-Mail zukommen lassen (insbesondere wenn die missbräuchlichen Bearbeitungen die Veröffentlichung persönlicher Daten beinhalten, auf die nicht noch zusätzliche Aufmerksamkeit gelenkt werden soll). Die Tatsache, dass eine Abfrage durchgeführt wurde, wird jedoch auf jeden Fall auf dieser Seite vermerkt, gegebenenfalls anonymisiert.
Stellungnahmen der Benutzer, für die eine Checkuser-Abfrage beantragt wurde, in der sie sich zu den Vorwürfen äußern, sind hier selbstverständlich willkommen – ebenso sachlich begründete Hinweise, Einwände oder Ergänzungen anderer Benutzer, die für die CU-Entscheidung relevant sind. Für die Checkuser-Entscheidungsfindung unerhebliche Beiträge können entfernt oder auf die Diskussionsseite übertragen werden.
Die Checkuser-Berechtigten sind gehalten, Anfragen möglichst zeitnah zu entscheiden bzw. durchzuführen; in besonders akuten Fällen kann es sich um Minuten handeln, in besonders komplexen auch um mehrere Wochen. Im Regelfall ist ein Entscheidungszeitraum von einer Woche anzustreben.
Vorgehensweise
Zunächst legst du mithilfe der folgenden Box eine Unterseite an. Der Titel der Seite sollte aus einer schlichten Aufzählung der Benutzernamen bestehen, für die ein Anfangsverdacht geäußert wird. Diese Aufzählung im Titel kann mit „usw.“ abgekürzt werden.
Danach füllst du auf der neu erstellten Seite eine Formatvorlage aus – entweder die Vorlage für mehrere Accounts oder die Vorlage für einzelne Accounts. Bitte denke daran, dass der Fall nicht nur durch Links auf vorangegangene Diskussionen dargelegt werden soll, sondern in Textform. Belege alle Beschuldigungen und Behauptungen durch Difflinks oder Permanentlinks auf alte Versionen. Die Darlegung eines Verdachts soll vollständig sein, jedoch auch möglichst knapp, was die Bearbeitung positiv beeinflussen kann (bei Bedarf können größere Teile wie Dokumentensammlungen, detaillierte Beweisführung und Ähnliches auf Unterseiten ausgelagert werden). Benachrichtige alle Beteiligten auf ihrer Diskussionsseite.
Wie läuft eine Anfrage ab?
(23. September) - Label5
Label5 – CheckUser (Diskussion • Beiträge (global) • gelöschte Beiträge • Sperr-Logbuch • BF-Log • Anmeldung • SUL • Verschiebungen • Dateilogbuch • Stimmberechtigung • sperren)
Begründung: Der Benutzer bereitet offenbar ein BS-Verfahren gegen mich vor bzw. gibt zumindest vor, dies zu tun: difflink. Darin enthalten ist zur Begründung auch der Abschnitt "Provokationsaccount (inklusive Missbrauch der VM-Seite)". Vermutlich um Stoff für diese Sparte zu sammeln, wurde eine VM gegen Benutzer:Label5 gemacht, die jedoch in der Begründung so fehlerhaft war, dass darin tatsächlich ein VM-Missbrauch zu sehen sein kann. Gestartet und unterstützt wurde sie von den IP
- 84.20.182.173 – CheckUser (Diskussion • Beiträge (global) • gelöschte Beiträge • Sperr-Logbuch • BF-Log • Whois • Stimmberechtigung • sperren)
- 90.152.160.133 – CheckUser (Diskussion • Beiträge (global) • gelöschte Beiträge • Sperr-Logbuch • BF-Log • Whois • Stimmberechtigung • sperren)
- 90.152.180.34 – CheckUser (Diskussion • Beiträge (global) • gelöschte Beiträge • Sperr-Logbuch • BF-Log • Whois • Stimmberechtigung • sperren)
wobei es sich jeweils um IPs desselben Anbieters aus Österreich handelt. Dort aber befindet sich nach eigenen Angaben des Benutzers:Label5 auf seiner Benutzerseite dessen Wohnort.
Weitere Auffälligkeiten sind die verfehlte Kommasetzung in der VM und den dazugehörigen Kommentaren sowie die ihm eigentümliche Sprache, wie sie auch sonst in den Beiträgen von Label5 zu beobachten ist.
Alles in allem gehe ich davon aus, dass die oben angeführte VM zu dem Zwecke getätigt wurde, Material für meine Sperrung zu gewinnen, worauf z.B. auch von Benutzer:KeiWerBi prompt eingegangen wurde. Suggeriert werden soll mit der fingierten VM, dass ich mich darin selbstdarstelle, gegen Label5 missbräuchlich vorgehen will, aber zur Tarnung eine IP benutze. Dieses Vorgehen war jedoch so dilettantisch, dass die dahinter stehenden Absichten, wie ich sie dargelegt habe, plausibel erschienen. Zudem hat v.a. der betreffende Benutzer ein Interesse an der Sperrung meines accounts, da ein von ihm erstellter Artikel nach LA meinerseits stark verändert werden musste und er auch sonst meiner Mitarbeit sehr feindselig gegenübersteht. Weiterführend auch [1] und [2] sowie [3]. Was für ein gravierender Missbrauch in diesem Verhalten zu sehen wäre, ist wohl nicht erläuterungsbedürftig. Weitere Rückfragen bitte hier.
Nachtrag: Die Sperre meines accounts ist nun tatsächlich erfolgt durch Benutzer:Koenraad, sodass dieser Antrag per "Sockenpuppe" erfolgen muss. --Ernst Egerland Bayreuther08 21:43, 23. Sep. 2008 (CEST)
Ich unterstütze den Antrag. Hier wird offensichtlich versucht, E.E. schlecht aussehen zu lassen (obwohl das gar nicht nötig wäre, er sieht auch so schon schlecht genug aus). Der Beitrag der IP 90.152.180.34 auf meiner Disk [4] ist so plump, daß sich dieser Verdacht regelrecht aufdrängt. --Fritz @ 22:01, 23. Sep. 2008 (CEST)
Und noch eine organisatorische Anmerkung: Ernst Egerland kann in den nächsten 48 h nur auf seiner Diskussionsseite auf Rückfragen antworten [5]. --Fritz @ 22:04, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Kann man den Kollegen Egerland nicht gleich mit durchleuchten? Dieses Editverhalten ist in meinen Augen eindeutig. Er macht hier unter dem Account nahezu nur eines - LAs stellen. Auch wenn ich nicht weiß, welcher Account geschützt werden soll habe ich den großen Verdacht, daß es eine Schutzsocke für einen anderen, netten Benutzer ist. Solchen Methoden sollte endlich mal ein Riegel vor geschoben werden. Marcus Cyron 22:39, 23. Sep. 2008 (CEST)
- (BK-quetsch) Das wäre ein Antrag auf CU ins Blaue hinein, was unzulässig wäre. Welches der Zweitaccount von E.E. ist müsste schon dargelegt sein. IMHO ist E.E. ein zu entsorgender Trollaccount, aber dazu braucht es keinen CU... -- 80.139.103.141 22:45, 23. Sep. 2008 (CEST)
- kurze Bemerkung meinerseits, da ich im Antrag vorkomme: Zu keiner Zeit bin ich "prompt eingegangen" auf einen Versuch, "Material für eine Sperrung" gegen irgendwen zu bekommen. Diesen Zusammenhang zu konstruieren, zeigt die schlamperte Arbeitsmethode und Darstellungsform des Antragstellers. Wahr ist: Ich bezeichnete die VM-Meldung der IP als "quatschig" und übernahm es, Label5 auf den Antrag hinzuweisen; im Gegenteil zu den Aussagen von Ernst Egerland widersprach ich sogar der Vermutung, die IP wäre mit ihm identisch.
- Allerdings kenne ich den Benutzer seit dem Tage seiner Anmeldung, verteidigte ihn zunächst bei einer ersten VM. Inzwischen allerdings bin ich gänzlich anderer Meinung, das ist richtig. MfG KeiWerBi Anzeige? 22:40, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Nur mal fürs Protokoll: Meine IP ist seit Tagen 91.115.140.79 aus der Range 91.115.0.0 (NetRange 91.0.0.0 - 91.255.255.255) vergeben durch die Telekom Austria TA AG. Vor einigen Wochen hatte ich die 91.115.140.210 (gleiche Range und Net-Range). Weiterhin erlaube ich mir den Hinweis, dass ich regelmäßig (bis auf 2 Tage in der Woche) täglich von etwa 7.00 bis 17.45 Uhr berufstätig bin, und ab und zu (angemeldet!) während der Arbeit editiere (wird aber sich wenn dann auch überprüft). Die angeblich von mir inszenierten Edits liegen in Zeiten, die mir die Editierung vollkommen unmöglich machen. Für mich stellt sich aber die Frage, ob ein solcher Antrag überhaupt zulässig ist, wenn nicht klar ist, ob es sich wirklich beim Antragsteller um den gesperrten Benutzer:Ernst Egerland handelt. Das der Benutzer:FritzG mich bereits längere Zeit sehr gerne sperren würde, und dies immer wieder mit entsprechenden Angriffen verdeutlichte, gebe ich nur mal so nebenbei zu bedenken.--L5 23:17, 23. Sep. 2008 (CEST)
- ähm...: [6]. Dort "unterschreibst" du mit deinem namen einen IP-Beitrag von 84.20.188.218. KeiWerBi Anzeige? 14:16, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Nur mal fürs Protokoll: Meine IP ist seit Tagen 91.115.140.79 aus der Range 91.115.0.0 (NetRange 91.0.0.0 - 91.255.255.255) vergeben durch die Telekom Austria TA AG. Vor einigen Wochen hatte ich die 91.115.140.210 (gleiche Range und Net-Range). Weiterhin erlaube ich mir den Hinweis, dass ich regelmäßig (bis auf 2 Tage in der Woche) täglich von etwa 7.00 bis 17.45 Uhr berufstätig bin, und ab und zu (angemeldet!) während der Arbeit editiere (wird aber sich wenn dann auch überprüft). Die angeblich von mir inszenierten Edits liegen in Zeiten, die mir die Editierung vollkommen unmöglich machen. Für mich stellt sich aber die Frage, ob ein solcher Antrag überhaupt zulässig ist, wenn nicht klar ist, ob es sich wirklich beim Antragsteller um den gesperrten Benutzer:Ernst Egerland handelt. Das der Benutzer:FritzG mich bereits längere Zeit sehr gerne sperren würde, und dies immer wieder mit entsprechenden Angriffen verdeutlichte, gebe ich nur mal so nebenbei zu bedenken.--L5 23:17, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Und ist auch dort mit meiner damaligen Sperre (was auch eine automatische Sperre meiner IP bedeutet), erklärt worden. Ich habe den Rechner und Internetzugang eines Bekannten genutzt, um gegen meine Sperre vorzugehen, da ich über eine statische IP verfüge. Diese lautet übrigens derzeit 91.115.150.38. Mein Provider ist auch entgegen der Behauptung des Antragstellers die Telekom Austria TA AG. Da ich seit Wochen aber nicht mehr gesperrt bin, brauche keinen anderen Zugang ins Netz um hier arbeiten zu können. Für derartige Spielchen, wie hier vorgeworfen, fehlt mir auch jede Energie, da mit ein Troll nicht so wichtig ist. Sein Verhalten vorher war aussagekräftig genug, ohne dass es irgend welcher angeblich fingierter Aktionen um meinen Sperrantrag zu begründen. Übrigens wird der CU wahrscheinlich auch herausfinden, dass ich bis vor einigen Monaten eine IP (213. .irgendwas) in Deutschland hatte, weil ich dort noch lebte. Wenn ich derartigen Quatsch veranstalten wollte, bräuchte ich nur ins nächste Internet-Cafe im benachbarten Sopron zu gehen, und es würde eine ungarische IP erscheinen. Nur mal so zur Kenntnis, Mobilkom und Telekom Austria sind die beiden größten Provider in Österreich.
- Aber, unabhängig davon, bezweifle ich, dass dieser Antrag hier von Ernst Egerland stammt, da nicht nur mir die Professionalität auffiel [7]. Und das stellt dann die Frage der Zulässigkeit. --L5 18:35, 24. Sep. 2008 (CEST)
Es wird, wenn ich das richtig verstanden habe, L5 vorgeworfen, er würde, als IP, Stimmung gegen sich selbst machen (auf VM und bei Fritz) und hoffen, dass dies EE zum Vorwurf gemacht würde. Das kommt mir doch sehr konstruiert vor. Außerdem hielte sich der Schaden in Grenzen, da ja niemand annehmen sollte, dass sich hinter der IP tatsächlich EE verbirgt. Ohne dass konkretere und auch schwerwiegendere Vorwürfe genannt werden, würde ich eine Checkuser-Abfrage eher nicht befürworten. Grüße, Hans --Hans Koberger 22:03, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Was wir jetzt schon wissen, ist doch, dass sowohl der Account von Label5 als auch die fraglichen IPs, von denen die getürkte VM plus Kommentare gemacht wurden, beide aus Österreich kommen und beide beim selben Provider (TA AG) sind. Da drängt sich der Verdacht, dass es sich um ein und denselben Nutzer handelt, schon auf, aber die Frage ist: könnte ein CU überhaupt noch weiteren Aufschluss bringen? Sinn würde er machen, wenn man, was ich nicht weiss, beide accounts auch innerhalb Österreichs noch näher geografisch lokalisieren könnte. Interesse an einer Überprüfung sollte aus Prinzip bestehen, denn solche Methoden gingen gar nicht: wie schnell könnte auch ein altgedienter Nutzer Opfer einer solchen Intrige werden, und da ist es mir gleich, ob es sich hier um einen solchen oder um Ernst Egerland handelt. --83.76.112.143 10:49, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Die Intrige würde nur dann funktionieren, wenn tatsächlich jemand EE verdächtigen würde. Das wäre aber ein Verdacht, der durch nichts gerechtfertigt wäre und den auch, soviel mir bekannt, niemand ausgesprochen hat. --Hans Koberger 11:09, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Diesen Verdacht hat Label5 ausgesprochen, hier und hier. --83.76.112.143 11:27, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Die Intrige würde nur dann funktionieren, wenn tatsächlich jemand EE verdächtigen würde. Das wäre aber ein Verdacht, der durch nichts gerechtfertigt wäre und den auch, soviel mir bekannt, niemand ausgesprochen hat. --Hans Koberger 11:09, 25. Sep. 2008 (CEST)
Fassen wir mal zusammen:
- Um 17:18 Uhr geht die absurde VM durch eine österreichische IP ein
- Um 17:21 Uhr meldet sich die österreichische IP bei Egerland
- Nachdem immer noch nichts passiert, erfolgt um 17:57 Uhr die Meldung bei FritzG durch österreichische IP
- Um 18:10 Uhr hat Label5 (mit denselben Kommafehlern wie die IPs) den "Verdacht, dass diese Meldung nach diesen beiden ...(VM)... der letzten Tage, irgendwie ein komischer Zufall ist"
- Um 20:52 Uhr erhebt Egerland deswegen VM und wird daraufhin gesperrt.
Schlussfolgerung: Die Edits waren Label5 sehr wohl auch zeitlich möglich. Label5 hat Egerland explizit der absurden VM verdächtigt. Alle IPs und der Account von Label5 laufen über die TA AG. Also IMHO ist da ein gewisser Zusammenhang nicht zu verkennen. --83.76.112.143 12:25, 25. Sep. 2008 (CEST) Technische Frage: Müssen neue Beiträge hier zunächst gesichtet werden~o.ä.? Bei Neuaufruf der Seite wurden meine letzten Edits jeweils nicht angezeigt. --83.76.112.143 12:39, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Nein, hier muß nicht gesichtet werden. Marcus Cyron 16:44, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Aha, und weil ich es mir doch tatsächlich erlaubte bis 17.15 Uhr arbeiten zu gehen, und dann bis etwa 18.00 Uhr auf dem Heimweg war, ist es theoretisch möglich, dass ich die Edits dort tätigte. Theoretisch ist natürlich alles möglich. Im übrigen behauptet die IP 83.76.112.143 hier, dass die drei oben genannten IPs von der Telekom Austria (meinem Provider) sind. Das ist aber falsch! Laut Ping.eu sind dies IPs von Mobilkom Austria. Auch scheint mir die erste der drei oben genannten IPs aus einer anderen Range zu stammen, als die beiden folgenden. Fest steht jedenfalls, dass keine von der TA AG ist. Wenn man etwas unterstellt, sollte man schon bei der Wahrheit bleiben. Auch ist es falsch, dass ich Ernst Egerland beschuldigt habe. Ich habe nach einem Hinweis auf meiner Dis, diesr wurde mir u.a. beim automatischen Einloggen per Kackbalken angezeigt, dass ich wieder in der VM stehe, vermutet dass es nach den beiden vorangegangenen Meldungen gegen mich, und den Löschanträgen gegen Artikel von mir (unter anderem Friedrich Gempp), für mich nicht nach Zufall aussieht. Mehr nicht! Entschuldigung, aber nach dem Theater der vorangegangenen Tage gegen Artikel von mir, war das einfach nur eine vage Vermutung, ohne jede Verdachtsäußerung. Ich könnte natürlich auch behaupten, dass jemand der notorisch die Edit-Vorschau ignoriert, wie es diese Schweizer-IP hier tut, mir auch sehr bekannt vorkommt. Woher darf ich mir denken. Ist ja auch keine Verdächtigung zu was auch immer! Und mal eine Frage an die IP. Ich setze Kommata wenn ich einen Nebensatz abgrenze. Wo soll darin denn ein Fehler sein? Das habe ich vor etwa 30 Jahren so in der Schule als eine der zahlreichen Kommaregeln gelernt. ;) Ich finde diese absurden Verdächtigungen einer IP einfach nur lächerlich und sehe darin einen Versuch diese Konstruktion hier zu unterstützen. Vor allem diese unsinnige Unterstellung, dass ich ausgerechnet Benutzer:FritzG dann auf den Vorgang hingewiesen haben soll, welcher aus meiner Sicht nur darauf warten den Sperrknopf begründet drücken zu dürfen, ist dann die Spitze der Absurdität. --L5 18:51, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Dass ich wegen dieses CU-Antrages eine Sperrzeitverlängerung bekommen habe, halte ich für nicht korrekt, und dies sollte hier oder an anderer Stelle einmal klargestellt werden. Selbstverständlich stammt dieser Antrag von mir, aber er wäre zweifellos auch dann zulässig, wenn er von jemand anderem gestellt worden wäre. Ad rem: Es liegen ausreichend Indizien dafür vor, dass die betreffenden Meldungen der IPs in der Absicht gemacht worden sind, um sie später mir in die Schuhe schieben zu können, konkret, um sie im vorbereiteten BS-Verfahren unter "VM-Missbrauch" eintragen zu können etwa mit der Begründung "hat schon so oft die VM-Seite missbraucht, dass er sich jetzt nur noch unter IP traut" o.ä. (Cui bono?) Ob derselbe Provider oder nicht, alle IPs stammen aus Österreich (wie war das noch mit dem Internetzugang auf der Arbeitsstelle und bei dem Bekannten?). Und seine typischen Kommafehler (einerseits fehlen Kommata, andererseits werden sie fehlerhaft innerhalb eines Hauptsatzes gesetzt) hätte L5 nicht besser selbst belegen können als mit dem oben stehenden Satz Ich setze Kommata wenn ich einen Nebensatz abgrenze. Entsprechende Kommafehler unterlaufen in ihren wenigen hier geschriebenen Sätzen auch den fraglichen IPs. Nach alledem halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass ein CU zu dem Ergebnis kommen dürfte, dass die IPs aus derselben geografischen Ecke stammen wie der Account von L5. Dass mein bisheriges Verhalten auch nicht immer Anlass zur Freude gab, sehe ich ein und werde dies (nicht zuletzt mit Hilfe meines "Mentors") zu verbessern versuchen. Aber wenn sich die hier vermuteten, grob projektwidrigen Methoden bewahrheiten sollten, müsste auch dies entsprechende Konsequenzen nach sich ziehen. --Ernst Egerland 09:16, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Wie in der VM zu der Sperre von EE nachzulesen ist, wurde er nicht wegen der möglicherweise getürkten VM, sondern wegen seiner sonstigen Mitarbeit, explizit zweifelhafte LAe, für 5 Stunden gesperrt. Das Stellen des CU hier mittels Sockenpuppe stellte eine Sperrumgehung da und wurde nachsanktioniert. Ein BS-Verfahren gegen EE ist von L5 auch nicht mehr in Vorbereitung. Da die getürkte VM ohne Folgen blieb, ist nicht von missbräulichem Sockenpuppeneinsatz auszugehen, so gerne einige das auch hätten. --77.0.179.59 10:12, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Bitte keine Nebenschauplätze. Wegen zweifelhafter LAs 24 Stunden zuvor war die Sperre etwas spät, wohl eher war mein unmittelbar zuvor erfolgter "Missbrauch" der VM gegen Label5 ausschlaggebend. Viel interessanter ist, dass Label5 das BS-Verfahren gegen mich nun doch nicht mehr betreibt, obwohl er es jetzt wegen dieses CU-Antrages doch "erst recht" vorantreiben müsste. --Ernst Egerland 11:36, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Tut mir leid, aber deine LAe und deine Sperrumgehung sind die Sperrbegründung des sperrenden Admin. Schau in dein Log und in die dort verlinkte VM und gib diesen Kampf hier lieber auf. --77.0.179.59 11:42, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Bitte keine Nebenschauplätze. Wegen zweifelhafter LAs 24 Stunden zuvor war die Sperre etwas spät, wohl eher war mein unmittelbar zuvor erfolgter "Missbrauch" der VM gegen Label5 ausschlaggebend. Viel interessanter ist, dass Label5 das BS-Verfahren gegen mich nun doch nicht mehr betreibt, obwohl er es jetzt wegen dieses CU-Antrages doch "erst recht" vorantreiben müsste. --Ernst Egerland 11:36, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Wie in der VM zu der Sperre von EE nachzulesen ist, wurde er nicht wegen der möglicherweise getürkten VM, sondern wegen seiner sonstigen Mitarbeit, explizit zweifelhafte LAe, für 5 Stunden gesperrt. Das Stellen des CU hier mittels Sockenpuppe stellte eine Sperrumgehung da und wurde nachsanktioniert. Ein BS-Verfahren gegen EE ist von L5 auch nicht mehr in Vorbereitung. Da die getürkte VM ohne Folgen blieb, ist nicht von missbräulichem Sockenpuppeneinsatz auszugehen, so gerne einige das auch hätten. --77.0.179.59 10:12, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Dass ich wegen dieses CU-Antrages eine Sperrzeitverlängerung bekommen habe, halte ich für nicht korrekt, und dies sollte hier oder an anderer Stelle einmal klargestellt werden. Selbstverständlich stammt dieser Antrag von mir, aber er wäre zweifellos auch dann zulässig, wenn er von jemand anderem gestellt worden wäre. Ad rem: Es liegen ausreichend Indizien dafür vor, dass die betreffenden Meldungen der IPs in der Absicht gemacht worden sind, um sie später mir in die Schuhe schieben zu können, konkret, um sie im vorbereiteten BS-Verfahren unter "VM-Missbrauch" eintragen zu können etwa mit der Begründung "hat schon so oft die VM-Seite missbraucht, dass er sich jetzt nur noch unter IP traut" o.ä. (Cui bono?) Ob derselbe Provider oder nicht, alle IPs stammen aus Österreich (wie war das noch mit dem Internetzugang auf der Arbeitsstelle und bei dem Bekannten?). Und seine typischen Kommafehler (einerseits fehlen Kommata, andererseits werden sie fehlerhaft innerhalb eines Hauptsatzes gesetzt) hätte L5 nicht besser selbst belegen können als mit dem oben stehenden Satz Ich setze Kommata wenn ich einen Nebensatz abgrenze. Entsprechende Kommafehler unterlaufen in ihren wenigen hier geschriebenen Sätzen auch den fraglichen IPs. Nach alledem halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass ein CU zu dem Ergebnis kommen dürfte, dass die IPs aus derselben geografischen Ecke stammen wie der Account von L5. Dass mein bisheriges Verhalten auch nicht immer Anlass zur Freude gab, sehe ich ein und werde dies (nicht zuletzt mit Hilfe meines "Mentors") zu verbessern versuchen. Aber wenn sich die hier vermuteten, grob projektwidrigen Methoden bewahrheiten sollten, müsste auch dies entsprechende Konsequenzen nach sich ziehen. --Ernst Egerland 09:16, 26. Sep. 2008 (CEST)
Mal als vollständig Unbeteiligter, aber interessiert Mitlesender – was gibts denn als Anhaltspukte, dass L5 mit den IPs identisch sein sollte?
- Österreich
- ein paar Kommafehler
- "cui bono"
Ganz ehrlich: Das ist ein bisschen arg dünn... -- Romulus 11:40, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Nu stellen ma uns mal janz dumm. Zitat: "Label5 übernimmt die Drecksarbeit" zur BS von Egerland - ist doch eine recht eindeutige Aussage. --83.76.100.250 14:06, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Keine Ahnung was diese Aussage uns sagen soll. Aber dieses IP-Gekasperl ist irgenwie schon eigenartig. Mal ganz bescheiden gefragt, bezüglich "cui bono", wo liegt eigentlich der Vorteil für mich, eine derartige fingierte Aktion als IP zu starten, wo doch wohl absolut vorhersehbar der Verdacht auf mich fallen würde sobald der augenscheinlich zu Unrecht belastete Ernst Egerland sich gegen derartige Vorwürfe zur Wehr setzt? Weiterhin die Frage, warum müsste ich das BS-Verfahren weiter betreiben? Eventuell ist dies ein Zeichen meinerseits, die derzeitige Situation zwischen EE und mir, nicht weiter anzuheizen. Übrigens, absichtlich per IP (Arbeit)--80.121.183.198 14:20, 26. Sep. 2008 (CEST) (Label5)