„Diskussion:Eigentümlich frei“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Wiguläus in Abschnitt Neue Rechte (2)
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Eindruck: unseriöse Artikel zu politisch kontroversen Themen
Neue Rechte (2): +2 Zeitschriftenartikel; Sektion Publizistik zeitlich geordnet; Kleinigkeiten.
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:::a) Robert Andreasch [http://www.journalistenakademie.de/dossierbeitrag.php?b=1304]: ''„[http://www.aida-archiv.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2155&limitstart=1 München: Skandal im Gasteig - Kubitscheks Freunde in München]“''(„''radikale[s] Rechtsblatt''“), [[Antifaschistische Informations- Dokumentations- und Archivstelle München|a.i.d.a.]][http://www.aida-archiv.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3264] vom 14. Januar 2011.
:::a) Robert Andreasch [http://www.journalistenakademie.de/dossierbeitrag.php?b=1304]: ''„[http://www.aida-archiv.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2155&limitstart=1 München: Skandal im Gasteig - Kubitscheks Freunde in München]“''(„''radikale[s] Rechtsblatt''“), [[Antifaschistische Informations- Dokumentations- und Archivstelle München|a.i.d.a.]][http://www.aida-archiv.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3264] vom 14. Januar 2011.
:::b) ''„[http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/nach-den-portal-sperren-im-weltnetz-wird-es-regional-7981 Nach den Portal-Sperren im Internet: Hier geht der Hass weiter“]'' („''neurechte[] Zeitschrift''“), [[Netz gegen Nazis]] vom 12. September 2012.
:::b) ''„[http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/nach-den-portal-sperren-im-weltnetz-wird-es-regional-7981 Nach den Portal-Sperren im Internet: Hier geht der Hass weiter“]'' („''neurechte[] Zeitschrift''“), [[Netz gegen Nazis]] vom 12. September 2012.
:::C) Martin Petersen: ''„[http://www.sopos.org/aufsaetze/45eab19ac1e0f/1.phtml Radikale Schnösel]“'' („''strammrechte Wochenzeitung''“), [[Ossietzky (Zeitschrift)|Ossietzky]] von Januar 2007.
:::c) Martin Petersen: ''„[http://www.sopos.org/aufsaetze/45eab19ac1e0f/1.phtml Radikale Schnösel]“'' („''strammrechte Wochenzeitung''“), [[Ossietzky (Zeitschrift)|Ossietzky]] von Januar 2007.
:::::Soviel ich gesehen habe, wurde diese drei Beurteilungen bis jetzt nicht im Artikel oder in der Diskussion erwähnt.--[[Benutzer:Wiguläus|Wiguläus]] ([[Benutzer Diskussion:Wiguläus|Diskussion]]) 15:00, 26. Okt. 2012 (CEST)<Einschub Ende>
:::::Soviel ich gesehen habe, wurden diese drei Beurteilungen bis jetzt nicht im Artikel oder in der Diskussion erwähnt.--[[Benutzer:Wiguläus|Wiguläus]] ([[Benutzer Diskussion:Wiguläus|Diskussion]]) 15:00, 26. Okt. 2012 (CEST)<Einschub Ende>
::::(dazwischenquetsch) Andreasch (oder Bezler?) ist so seriös, dass er beim BR rausgeflogen ist [http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5af49be79e9.0.html], außerdem ist a) - hüstel - kaum seriös und geht weit am Thema vorbei, b) ist politisch ebenfalls von ganz links. Wenigstens Petersen kann unterhaltend schreiben, der Artikel zitiert aber auch nur das, was bei ef steht (mangelnde Substanz). --[[Benutzer:Roxedl|Roxedl]] ([[Benutzer Diskussion:Roxedl|Diskussion]]) 16:23, 26. Okt. 2012 (CEST)
::::(dazwischenquetsch) Andreasch (oder Bezler?) ist so seriös, dass er beim BR rausgeflogen ist [http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5af49be79e9.0.html], außerdem ist a) - hüstel - kaum seriös und geht weit am Thema vorbei, b) ist politisch ebenfalls von ganz links. Wenigstens Petersen kann unterhaltend schreiben, der Artikel zitiert aber auch nur das, was bei ef steht (mangelnde Substanz). --[[Benutzer:Roxedl|Roxedl]] ([[Benutzer Diskussion:Roxedl|Diskussion]]) 16:23, 26. Okt. 2012 (CEST)


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::::::@Roxedl ''„Von ganz links“''. Hmm, dann muss seither die süddeutsche Presse entweder geschlafen haben oder verkappt Sympathien hegen: Die vergessen alle ihn als linken oder unseriösen Journalisten zu kennzeichnen. Kostprobe aus konservativen Blättern: [[Passauer Neue Presse|PNP]] (''[http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_altoetting/burghausen/295027_Platzverweis-fuer-rechte-Poebler.html Experten in Sachen Rechtsextremismus...Journalist]''), ([[Augsburger Allgemeine|AA]] ''[http://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Ein-Zeichen-gegen-rechte-Gewalt-id20678166.html Szenekenner....Journalist]'', [[Stuttgarter Zeitung|StZ]] (''[http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stadt-sperrt-stadtmuseum.96850862-187c-4240-9895-81c2549e348e.html Journalist und beobachtet seit Jahren die rechtsextremistische Szene]''). Selbst meine Lieblingszeitung, die [[Bayerische Staatszeitung]] vergisst es einfach ihn links einzuordnen [http://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/politik/detailansicht-politik/artikel/auch-nach-der-mordserie-der-neonazis-fuer-den-verfassungsschutz-gilt-weiter-der-feind-steht-lin.html]. Fürwahr, ein mittlerer Skandal--[[Benutzer:Wiguläus|Wiguläus]] ([[Benutzer Diskussion:Wiguläus|Diskussion]]) 18:38, 26. Okt. 2012 (CEST)
::::::@Roxedl ''„Von ganz links“''. Hmm, dann muss seither die süddeutsche Presse entweder geschlafen haben oder verkappt Sympathien hegen: Die vergessen alle ihn als linken oder unseriösen Journalisten zu kennzeichnen. Kostprobe aus konservativen Blättern: [[Passauer Neue Presse|PNP]] (''[http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_altoetting/burghausen/295027_Platzverweis-fuer-rechte-Poebler.html Experten in Sachen Rechtsextremismus...Journalist]''), ([[Augsburger Allgemeine|AA]] ''[http://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Ein-Zeichen-gegen-rechte-Gewalt-id20678166.html Szenekenner....Journalist]'', [[Stuttgarter Zeitung|StZ]] (''[http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stadt-sperrt-stadtmuseum.96850862-187c-4240-9895-81c2549e348e.html Journalist und beobachtet seit Jahren die rechtsextremistische Szene]''). Selbst meine Lieblingszeitung, die [[Bayerische Staatszeitung]] vergisst es einfach ihn links einzuordnen [http://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/politik/detailansicht-politik/artikel/auch-nach-der-mordserie-der-neonazis-fuer-den-verfassungsschutz-gilt-weiter-der-feind-steht-lin.html]. Fürwahr, ein mittlerer Skandal--[[Benutzer:Wiguläus|Wiguläus]] ([[Benutzer Diskussion:Wiguläus|Diskussion]]) 18:38, 26. Okt. 2012 (CEST)
::::::: Leute, lasst uns doch erst einmal sammeln. Ob eine Quelle am Ende nun zitierfähig ist oder nicht, bzw. ob sie in den Artikel kommt oder nicht besprechen wir hinterher. Derzeit geht es darum, dass wir uns ein möglichst all umfassendes Bild machen und das gelesene erst einmal sacken lassen. --[[Benutzer:Stephan.rehfeld|Stephan.rehfeld]] ([[Benutzer Diskussion:Stephan.rehfeld|Diskussion]]) 20:24, 26. Okt. 2012 (CEST)
::::::: Leute, lasst uns doch erst einmal sammeln. Ob eine Quelle am Ende nun zitierfähig ist oder nicht, bzw. ob sie in den Artikel kommt oder nicht besprechen wir hinterher. Derzeit geht es darum, dass wir uns ein möglichst all umfassendes Bild machen und das gelesene erst einmal sacken lassen. --[[Benutzer:Stephan.rehfeld|Stephan.rehfeld]] ([[Benutzer Diskussion:Stephan.rehfeld|Diskussion]]) 20:24, 26. Okt. 2012 (CEST)
:::d) Peter Nowak: „''[http://www.heise.de/tp/artikel/18/18032/1.html Rechte Spaßguerilla im Internet]''“ („''neurechte[] Zeitschrift''“, [[Telepolis]] vom 5. August 2004.
:::e) [http://www.emma.de/ressorts/artikel/maennerbuende/maskulisten/ Die Verschwörung der Maskulisten] (''„...bekennend rechten Blättern, wie die Junge Freiheit, Sezession oder eigentümlich frei.“''), [[EMMA]] 2/2012 vom Frühjahr 2012.
::::mfg --[[Benutzer:Wiguläus|Wiguläus]] ([[Benutzer Diskussion:Wiguläus|Diskussion]]) 22:41, 26. Okt. 2012 (CEST)


:<small>Hallo Stephan, in der Hoffnung, dass dir Änderungen abseits von Streichungen etc. an deiner Auflistung recht sind, habe ich mir insbesondere erlaubt den Vornamen von Karin Priester zu korrigieren und darüber hinaus die Autoren mit Wikilinks zu versehen, sodass der informative Wert deiner Liste (übrigens: vielmals danke!) für Mitleser nochmals gesteigert sein sollte. Die kleinen formellen Änderungen stören dich hoffentlich auch nicht, sind meinerseits ausschließlich für etwaige Übernahmen in den Artikel per C&P gedacht. Sollten meine Änderungen dich wider Erwarten doch (teilweise) stören, so sieh mir bitte das Herumfummeln an deinem Beitrag nach und revertiere entsprechend, danke. Frdl. Grüße --[[Benutzer:GUMPi|GUMPi]] ([[Benutzer Diskussion:GUMPi|Diskussion]]) 03:05, 24. Okt. 2012 (CEST) </small>
:<small>Hallo Stephan, in der Hoffnung, dass dir Änderungen abseits von Streichungen etc. an deiner Auflistung recht sind, habe ich mir insbesondere erlaubt den Vornamen von Karin Priester zu korrigieren und darüber hinaus die Autoren mit Wikilinks zu versehen, sodass der informative Wert deiner Liste (übrigens: vielmals danke!) für Mitleser nochmals gesteigert sein sollte. Die kleinen formellen Änderungen stören dich hoffentlich auch nicht, sind meinerseits ausschließlich für etwaige Übernahmen in den Artikel per C&P gedacht. Sollten meine Änderungen dich wider Erwarten doch (teilweise) stören, so sieh mir bitte das Herumfummeln an deinem Beitrag nach und revertiere entsprechend, danke. Frdl. Grüße --[[Benutzer:GUMPi|GUMPi]] ([[Benutzer Diskussion:GUMPi|Diskussion]]) 03:05, 24. Okt. 2012 (CEST) </small>
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=== Zuordnung der Quellen ===
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* '''Publizistische Einordnung'''
* '''Publizistische Einordnung'''
**[[Focus]]: Nichts haben sie verstanden, 2011, Nr. 15, 4. April 2011 (http://www.focus.de/politik/deutschland/debatte-nichts-haben-sie-verstanden_aid_616881.html, abgerufen am 23. Oktober 2012).
**[[Bernd A. Laska]]: Die Anarcho-Kapitalisten und Max Stirner (http://www.lsr-projekt.de/msakap.html, abgerufen am 23. Oktober 2012).
**[[Bernd A. Laska]]: Die Anarcho-Kapitalisten und Max Stirner (http://www.lsr-projekt.de/msakap.html, abgerufen am 23. Oktober 2012).
** Detmar Doering, Freiheit und Marktwirtschaft auf ungewöhnliche Weise präsentiert , in der FAZ vom 21. Februar 2000, S. 18 ([http://www.seiten.faz-archiv.de/faz/20000221/fr120000221326053.html FAZ-Archiv, kostenpflichtig])
**[[Karen Horn]]: Der Freiheit eine Stimme Eine kleine Zeitschrift setzt sich an die Spitze der radikalliberalen Szene in Deutschland. In: [[Frankfurter Allgemeine Zeitung]]. 13. August 2001, S. 14 (http://web.archive.org/web/20101121222028/http://ef-magazin.de/andere-ueber-ef/faz-2/, abgerufen am 23. Oktober 2012).
** Marc-Felix Serrao: Der Gegner aus Grevenbroich. Eigentümlich frei: Deutschlands einziges radikal liberales Magazin kämpft weiter für den Kapitalismus. In: Süddeutsche Zeitung. 2. März 2010, S. 17 (http://ef-magazin.de/2010/03/02/1902-dokumentation-die-sueddeutsche-zeitung-und-die-junge-freiheit-gratulieren-eigentuemlich-frei, abgerufen am 23. Oktober 2012). (Porträt, keine Einordnung)
**[[Karen Horn]]: Der Freiheit eine Stimme Eine kleine Zeitschrift setzt sich an die Spitze der radikalliberalen Szene in Deutschland. In: [[Frankfurter Allgemeine Zeitung]]. 13. August 2001, S. 14 (http://web.archive.org/web/20101121222028/http://ef-magazin.de/andere-ueber-ef/faz-2/, abgerufen am 23. Oktober 2012).(Aus ef-Webseite)
** Detmar Doering, Freiheit und Marktwirtschaft auf ungewöhnliche Weise präsentiert , in der FAZ vom 21. Februar 2000, S. 18
** Heribert Seifert: Gegen Wischiwaschi-Liberalismus Die Zeitschriften «Eigentümlich frei» und «Schweizer Monatshefte». In: Neue Zürcher Zeitung. 22. Februar 2008 (http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/gegen-wischiwaschi-liberalismus-1.675765, abgerufen am 23. Oktober 2012).
** Thomas Sager: Mobilmachung Vertreter des extrem rechten und rechtskonservativen Spektrums ziehen gegen den NRW-Verfassungsschutz zu Felde.. In: Blick nach Rechts. 29. August 2003.
** Thomas Sager: Mobilmachung Vertreter des extrem rechten und rechtskonservativen Spektrums ziehen gegen den NRW-Verfassungsschutz zu Felde.. In: Blick nach Rechts. 29. August 2003.
**Peter Nowak: „''[http://www.heise.de/tp/artikel/18/18032/1.html Rechte Spaßguerilla im Internet]''“ („''neurechte[] Zeitschrift''“, [[Telepolis]] vom 5. August 2004.
** Heribert Seifert: Gegen Wischiwaschi-Liberalismus Die Zeitschriften «Eigentümlich frei» und «Schweizer Monatshefte». In: Neue Zürcher Zeitung. 22. Februar 2008 (http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/gegen-wischiwaschi-liberalismus-1.675765, abgerufen am 23. Oktober 2012).
** Martin Petersen: ''„[http://www.sopos.org/aufsaetze/45eab19ac1e0f/1.phtml Radikale Schnösel]“'' („''strammrechte Wochenzeitung''“), [[Ossietzky (Zeitschrift)|Ossietzky]] von Januar 2007.
** Martin Petersen: ''„[http://www.sopos.org/aufsaetze/45eab19ac1e0f/1.phtml Radikale Schnösel]“'' („''strammrechte Wochenzeitung''“), [[Ossietzky (Zeitschrift)|Ossietzky]] von Januar 2007.
** Robert Andreasch [http://www.journalistenakademie.de/dossierbeitrag.php?b=1304]: ''„[http://www.aida-archiv.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2155&limitstart=1 München: Skandal im Gasteig - Kubitscheks Freunde in München]“''(„''radikale[s] Rechtsblatt''“), [[Antifaschistische Informations- Dokumentations- und Archivstelle München|a.i.d.a.]][http://www.aida-archiv.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3264] vom 14. Januar 2011.
** Robert Andreasch [http://www.journalistenakademie.de/dossierbeitrag.php?b=1304]: ''„[http://www.aida-archiv.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2155&limitstart=1 München: Skandal im Gasteig - Kubitscheks Freunde in München]“''(„''radikale[s] Rechtsblatt''“), [[Antifaschistische Informations- Dokumentations- und Archivstelle München|a.i.d.a.]][http://www.aida-archiv.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3264] vom 14. Januar 2011.
** Albrecht von Lucke: Die Untiefen der Freiheit PIRATENPARTEI UND "JUNGE FREIHEIT". In: die Tageszeitung. 18. September 2009 (http://www.taz.de/Piratenpartei-und-Junge-Freiheit/!40866/, abgerufen am 23. Oktober 2012).
** Albrecht von Lucke: Die Untiefen der Freiheit PIRATENPARTEI UND "JUNGE FREIHEIT". In: die Tageszeitung. 18. September 2009 (http://www.taz.de/Piratenpartei-und-Junge-Freiheit/!40866/, abgerufen am 23. Oktober 2012).
** Marc-Felix Serrao: Der Gegner aus Grevenbroich. Eigentümlich frei: Deutschlands einziges radikal liberales Magazin kämpft weiter für den Kapitalismus. In: Süddeutsche Zeitung. 2. März 2010, S. 17 (http://ef-magazin.de/2010/03/02/1902-dokumentation-die-sueddeutsche-zeitung-und-die-junge-freiheit-gratulieren-eigentuemlich-frei, abgerufen am 23. Oktober 2012). (Aus ef-Webseite)(Porträt, keine Einordnung)
** ''„[http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/nach-den-portal-sperren-im-weltnetz-wird-es-regional-7981 Nach den Portal-Sperren im Internet: Hier geht der Hass weiter“]'' („''neurechte[] Zeitschrift''“), [[Netz gegen Nazis]] vom 12. September 2012.
** André F. Lichtschlag: Nichts haben sie verstanden,[[Focus]] 2011, Nr. 15, 4. April 2011 (http://www.focus.de/politik/deutschland/debatte-nichts-haben-sie-verstanden_aid_616881.html, abgerufen am 23. Oktober 2012).
** Angelika Strube: Das rechte Scharnier. In: Publik Forum. Nr. 2, 26. Januar 2012 (http://www.publik-forum.de/religion-kirchen/artikel/das-rechte-scharnier-online/1, abgerufen am 23. Oktober 2012).
** Angelika Strube: Das rechte Scharnier. In: Publik Forum. Nr. 2, 26. Januar 2012 (http://www.publik-forum.de/religion-kirchen/artikel/das-rechte-scharnier-online/1, abgerufen am 23. Oktober 2012).
** [http://www.emma.de/ressorts/artikel/maennerbuende/maskulisten/ Die Verschwörung der Maskulisten] (''„...bekennend rechten Blättern, wie die Junge Freiheit, Sezession oder eigentümlich frei.“''), [[EMMA]] 2/2012 vom Frühjahr 2012.
** ''„[http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/nach-den-portal-sperren-im-weltnetz-wird-es-regional-7981 Nach den Portal-Sperren im Internet: Hier geht der Hass weiter“]'' („''neurechte[] Zeitschrift''“), [[Netz gegen Nazis]] vom 12. September 2012.


* '''Wissenschaftliche Einordnung'''
* '''Wissenschaftliche Einordnung'''

Version vom 26. Oktober 2012, 21:41 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Eigentümlich frei“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Wie wird ein Archiv angelegt?

Eine Querfront?

Könnte man das etwas näher erläutern? Gemeinhin ist eine Querfront die Zusammenarbeit von Links- und Rechtsextremen. Jetzt ist die NPD traditionell als rechts einzustufen, ef aber auch. OK, man könnte jetzt die Querfront breiter definieren, aber die zwei Gruppierungen - libertäre und Faschisten - sind doch so was von unterschiedlich.--Antemister (Diskussion) 23:07, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

zwei Gruppierungen - libertäre und Faschisten - sind doch so was von unterschiedlich. Leider nicht (mehr). Diese Libertären sind eine neurechte Strömung, die mit Rechtsxtremisten koalieren und von diesen auch anerkannt werden.--178.27.12.50 15:39, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Das ist natürlich Unsinn und man fragt sich, welche Intention hinter dieser an Verleumdung grenzenden Unterstellung steht.(nicht signierter Beitrag von 217.86.134.203 (Diskussion) 14:10, 22. Okt. 2012 (CEST)) :::Wo gibt es inhaltliche Schnittmengen zwischen Faschisten und Libertären? Erstere wollen den allmächtigen, letztere gar keine Staat...--Antemister (Diskussion) 14:13, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Auflage, Visits

Diese Angaben habe ich in den angegebenen Quellen nicht gefunden. Da das Magazin nicht bei der IVW angemeldet ist, können über Auflage und Visits wohl kaum zuverlässige Angaben gemacht werden.--178.27.12.50 15:34, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten


1998 startete die Zeitschrift nach Eigenangaben mit 70 Festabonnenten.[1] Heute habe sie eine verbreitete Auflage von 6000 Heften. Ihre Internetseite komme monatlich auf 300.000 Besucher (Visits) und über eine Million Page Impressions.[2] Nach zwei Proben 2004 und 2005 ist die Zeitschrift seit Mai 2006 im Einzelverkauf erhältlich.

  1. http://www.ef-magazin.de/warum-ef/
  2. Anzeigenpreisliste

@Stephan Rhefeld

Bitte entsichte/entferne nicht einfach Informationen, die auf Sekundärliteratur beruhen. Es ist nicht an dir zu beurteilen, ob ein Autor bei ef hier aufgeführt werden kann oder nicht. Offensichtlich kennst du die Fachliteratur nicht. Dein Bearbeitung ist darum willkürlich und nur deiner persönlichen Einschätzung folgend. --188.192.35.48 17:51, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo, ich werde im übrigen mit ph geschrieben. In der Liste werden laut Überschrift Personen aufgeführt die regelmäßig für Eigentümlich frei geschrieben haben. Ich gehe davon aus, dass die anderen Ergänzungen aus dem Netz 188.192.0.0/16 auch von Dir stammen. Stefan Herre hat zwei Beiträge im Blog gepostet. Hier ist nicht von einer Regelmäßigkeit zu sprechen. Udo Voigt war niemals Autor in der ef. Er wurde lediglich interviewt. Angelika Willig hat vor langer Zeit zwei Beiträge im Magazin geschrieben. Der erste ist somit kein Autor, die zweite hat nicht regelmäßig geschrieben. Ich gehe davon aus, dass Du Dich hier auf die Veröffentlichung von Priester stützt. Dieser wurde jedoch laut Archiv vor 2 Jahren diskutiert [1] und nicht in den Artikel aufgenommen. Wie die damaligen Diskutanten feststellten wird die Tatsache, dass Voigt interviewt wurde außerhalb des Kontextes dargestellt. Bei Arne Hoffmann stimme ich Dir explizit zu, er ist Aufgrund der Anzahl seiner Beiträge ein regelmäßiger und darüber hinaus prägender Autor in der ef. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 18:28, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Bitte hier keinen EW veranstalten. Die von Dir entfernten Autoren werden auf der Homepage gelistet. --Es grüßt der Freischütz 09:05, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Wie ich bereits vorher sagte, wird in der Überschrift der Liste die Regelmäßigkeit der Autorenschaft als Kriterium genannt. Durch diese Regelmäßigkeit haben Autoren einen Prägenden Einfluss auf das Magazin. Dies liegt bei Herre und Kubischek nicht vor. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 09:06, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Was "regelmäßig" ist, ist erstens Definitionssache. Und deshalb habe ich zweitens das Wort "regelmäßig" entf.. EF zeichnet sich gerade durch die Vielfalt und nicht durch die Regelmäßigkeit der Autoren aus, das ist der Querfrontstrategie des Produkts geschuldet. --Es grüßt der Freischütz 09:16, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Diese Definition schien die letzten Jahre Konsens gewesen zu sein. Da denn die Liste der Autoren war bisher nicht groß Ziel irgendwelcher Änderungen. Du möchtest dir Semantik der Liste ändern. Ich bin anderer Ansicht. Also sollten wir hier darüber diskutieren. Die Frage ist, nach welchem Kriterium möchtest Du Leute aus der Liste auf der EF Homepage hier übernehmen? --Stephan.rehfeld (Diskussion) 09:19, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Du hast VM wegen eines EW gestellt, den Du selbst initiiert hast und auch nach Deiner VM selbst munter fortsetzt. Lass das einfach sein. Es wirkt sehr merkwürdig, dass Du Nazis und Rechtsextremisten gezielt aus der Autorenliste zu entfernen versuchst. --Es grüßt der Freischütz 09:22, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Kannst Du bitte mit der Rheotik aufhören und darlegen nach welchen Krtierien Du Autoren in die Liste aufnehmen möchtest? --Stephan.rehfeld (Diskussion) 09:24, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Mach mal Deine verklebte Tastatur sauber, dann klappt´s auch mit dem Tippen. Zur Sache: Wie möchtest Du gewährleisten, dass die Tatsache, dass regelmäßig (Neo-)Nazis und andere Rechtsextremisten für ef schreiben, nicht unter den Tisch fällt, sondern Eingang in den Artikel findet? Oder hältst Du es für irrelevant, dass Neonazis wie Willig oder Hetzer wie Herre mehrfach von ef publiziert werden? --Es grüßt der Freischütz 11:44, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Einmal abgesehen davon, daß Spitzen wie die "verklebte Tastatur" hart an die Grenze zum persönlichen Angriff gehen und hier nichts zu suchen haben, erstaunt es doch, daß die Redefreiheit für linke Politiker wie Frau Kipping, die ebenfalls in ef interviewt wurde, gar nicht zur Sprache kommt. Politisch ist die deutsche Wikipedia erkennbar nicht neutral und das betrifft nicht nur den Eintrag zum Magazin ef. Hier sollte sich manch einer der Verantwortlichen besser überlegen, ob er dem Gedanken der Neutralität die Treue hält oder sich - möglicherweise - für politische Kampagnen instrumentalisieren läßt. Inzwischen fällt die Schlagseite auch politisch weniger Interssierten auf. -- 62.80.54.178 16:12, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Diese Sache zwischen mir und JosFritz betrachte ich nach einem Mailwechsel zwischen uns als erledigt. Ich bitte also darum das hier nicht aufzuwärmen. Es dient darüber hinaus nicht der Verbesserung des Artikels. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 16:20, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Autoren von ef

Wir betreiben in Wikipedia kein Original Research, sondern bilden bekanntes Wissen ab. D.h. wir arbeiten nach Sekundärliteratur. Schon der Satz ".... schreiben oder schrieben unter anderem folgende Autoren[9] regelmäßig für ef" basiert auf der Primärquelle und ist willkürlich. D.h. ihr habt selbst auzgezählt und gewichtet. Die Auswahl, die ihr getroffen habt, wird jedoch der Einordnung des Magazins durch die Politologie und Soziologie nicht gerecht, die eigentümlich frei zur Neuen Rechten zählt und feststelt, dass Lichtschlag seit 2007 die Nähe zum Rechtsextremismus sucht. Ich habe einige der entfernten Autoren wieder in die Liste gesetzt und den Satz um "Gastautoren" ergänzt. Ich hoffe, ein fach- und literaturkundiger WP_Autor sichtet das, und ich bitte Stephan Rehfeld das Entsichten zu unterlassen.--188.192.25.187 10:16, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Nunja, lustigerweise werden ja eben nicht alle Autoren, die jemals in ef publiziert haben aufgeführt, sondern einige Gelegenheitsautoren ziemlich wllkürlich. Andererseits sollte man sich auch nicht einfach auf eine Primärquelle berufen. Wie wäre es entweder (a) ein einheitliches Kriterium für Inklusion zu finden oder (b) die POV-Liste ganz zu entfernen. Lösung (b) dürfte die einfachste Möglichkeit sein. Kängurutatze (Diskussion) 11:01, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

ich habe mir erlaubt einen neuen Thread zu eröffnen. Wenn du nicht einverstanden bist, kannst du es rückgängig machen.--188.192.25.187 11:16, 30. Sep. 2012 (CEST) Beantworten

Es wurden mit Herre, Kubitschek, Voigt, Angelika Willig einige der Autoren aus einer politischen Richtung aufgeführt (und entfernt), die zu dem Spektrum von ef essentiell gehören. Das Magazin wird eindeutig der Neuen Rechten zugeordnet mit Zuwendung zum Rechtsextremismus seit 2007. Das jedoch soll offensichtlich aus dem Artikel herausgehalten werden.--188.192.25.187 11:24, 30. Sep. 2012 (CEST) Der Sekundärliteratur folgend (und nicht der eigenen Gewichtung) war die Ergänzung der Liste mit den genannten Autoren eine Artikelverbesserung.--188.192.25.187 11:41, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Hallöchen IP-Maske 188.192.x.y: Du gehst mit keinem Wort auf meine Argumente ein und spekulierst stattdessen wieder mal wild über die Motivation der anderen Editoren hier. Kängurutatze (Diskussion) 11:49, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Man muss nicht spekulieren, um festzustellen, dass es sich bei den von rehberger - unmittelbar nach der wohl verfrühten Erteilung von Sichterrechten - gelöschten ef-Autoren um Neonazis und Rechtsextremisten handelt. Das fällt nun einmal auf. --Es grüßt der Freischütz 11:59, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Die IP-Maske sprach von «Das jedoch soll offensichtlich aus dem Artikel herausgehalten werden.» Das hat nichts mit der Ideologie der gelöschten Autoren zu tun, sondern mit der Motivationsunterestellung gegenüber dem entfernenden Account. Ich hätte die Autoren aus o.g. Gründen, auf die auch Du gerne eingehen darfst, auch gelöscht. Nicht weil die Autoren rechts aussen seien, sondern weil sie eben nur Gelegenheitsautoren unter vielen anderen sind. Kängurutatze (Diskussion) 12:15, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Warum editierst du der „IP-Maske” hinterher, Kängurutatze? Deine „o.g. Gründe” verdienen keine Antwort, weil sie keinerlei Argumente darstellen. --SanFran Farmer (Diskussion) 12:31, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Inwiefern editiere ich der IP-Maske hinterher? Wenn Du Dich mit meinen Argumenten nicht auseinandersetzen möchtest, ist das natürlich Dein gutes Recht. Beschwer Dich aber dann bitte nicht, falls ich mit diesen Argumenten im Artikelnamensraum editieren werde. Kängurutatze (Diskussion) 13:48, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich werde in den kommenden Tagen eine Liste auf meiner Disk mit Beispielen anlegen (geplante Überschrift: "Test #2"). Beschwer dich dann bitte nicht. --SanFran Farmer (Diskussion) 14:01, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Du sprichst in Rätseln. Was für eine Liste möchtest Du gerne anlegen? Warum sollte ich darüber beschweren wollen? Kängurutatze (Diskussion) 14:06, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Was die IP macht, nennt man klassischerweise, eine politische Mission zu verfolgen. Ansonsten hätte sie m.E. schon längst bemerkt, daß ihr angebliches Anliegen, im Artikel auch darauf hinzuweisen, daß ef von manchen Autoren auch in einen Kontext mit der (tatsächlich oder vermeintlichen) Neuen Rechten gestellt wird, in der alten Version bereits ausreichend Rechnung getragen wird. So wird bei Frank Lisson direkt auf die "Edition Antaios" hingewiesen, im WP-Artikel zu ihm findet sich darüber hinaus mehrfach die Bezeichnung neurechts bzw. NR. Beim ebenso verlinkten Hans-Olaf Henkel wird in dessen WP-Artikel darauf verwiesen, daß er mehrfach für die JF geschrieben hätte (dazu findet sich dort auch wiederum die Bezeichnung NR). (Weitere Namen auf der Liste zeigen ebenfalls eine bestimmte Ausrichtung, wenn man sie denn sehen will.) Nein, alles zu diesem Thema IST bereits im Artikel gesagt. Wer darüber hinaus noch mehr will, möchte den gesamten Artikel zu ef in eine ganze bestimmte Richtung drängen - und dies in einseitiger Form.
Ich wurde mich nur ein wenig, daß nun auch noch JoFr in die gleiche Kerbe schlägt. Ebenfalls Glaube an die gute Mission? --Niedergrund (Diskussion) 12:19, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
@JosFritz: Darum geht es hier aber zunächst einmal gar nicht. Sondern darum, wie Kängurutatze ganz richtig fest stellt, nach welchen Kriterien in diese Liste aufgenommen werden oder eben nicht. Kängurutatze schlägt als seine preferierte Lösung vor die Liste zu löschen. Dies deckt sich auf zumindest teilweise mit dem ersten Satz von 188.192.0.0/16, wonach die Auflistung aus der Autorenliste der ef Original Research sei. Hier ist aber festzustellen, dass eine Liste häufiger und bekannter Autoren der Standard in Artikeln über Presseerzeugnisse ist (vgl. Tagesspiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Welt oder Taz). Da würde dann dieser Artikel hier von der sonst üblichen Praxis abweichen. Der Konsens die Autorenliste in diesem Artikel anhand einer gewissen Regelmäßigkeit des Beitrags zu erstellen besteht laut History bereits seit 2005. Würde allerdings der erste Vorschlag von Kängurutatze, nämlich im Konsens Kriterien für diese Liste zu erarbeiten scheitern, wäre die ersatzlose Löschung wohl der letzte Ausweg.
Die IP hat ja in einem Beitrag an der Diskussionsseite von JosFritz die Quellen genannt, auf die sie sich stützen will [2]. Dirsch ist mir tatsächlich unbekannt und hier würde ich mal um die Nennung eines konkreten Titels bitten. Sager ist ebenso wie Strube eingabaut. Diese beschäftigen sich überwiegend mit der Verbindung EF <-> JF <-> Blaue Narzisse. In der Veröffentlichung von Strube werden jedoch keine konkreten Namen genannt. Sager begründet das seine Einschätzung mit der Tatsache, dass Stein und Lichtschlag jeweils in der Zeitschrift des anderen publiziert haben. Eine weitere Auswertung, wie Sie die IP vornimmt stellt dann aber genau das dar, was sie anderen Autore vorwirft.
Die Veröffentlichung von Preist wurde (wie ich vorher bereits geschrieben habe) wurde bereits in 2010 von Mr. Mustard und KarlV diskutiert, mit dem Ergebnis, dass diese Arbeit Mängel hat und somit nicht aufgenommen wird [3]. Hier können wir gerne KarlV noch einmal zu raten ziehen, da ich von ihm den Eindruck habe den Artikel vor Beeinflussung aus egal welcher Richtung zu schützen [4] [5].
Bei Gesterkamp bitte ich auch noch einmal um die explizite Nennung der Quelle.
Der zentrale Punkt ist also, dass dem Umstand bereits in der Rezeption Rechnung getragen wird. Eine Nennung dieser Autoren widerspricht der Liste nach aktueller Semantik. Ebenso ist die Auswahl selektiv, das zum Beispiel Autoren wie Jürgen Elsässer, Mustafa Akyol, Ahmad Al-Sadi und Ibn Warraq ignoriert werden.
Darum bin ich fürs weitere Vorgehen dafür, dass wir bevor wir konkrete Autoren diskutieren zunächst einmal unsere Vorstellungen wiedergeben, nach welchem Kritien Autoren in die Liste aufgenommen werden. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 12:22, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Stephan.rehfeld, mich würde interessieren, weshalb du eine belegte Passage entfernst. --SanFran Farmer (Diskussion) 12:40, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Hatte ich in der Zusammenfassung geschrieben. Die Veröffentlichung von Strube und Sager sagen das gleiche aus. Die Aussage von Strube stammt von 2012, die von Sager von 2003. Strube ist somit also eine Quelle mit gleicher Aussage, die jedoch aktueller ist. Ihr ist somit der Vorzug zu geben. Den Diskussionsverlauf hatte ich wiederum mit der Erwähnung Sagers versucht darzustellen. Darüber hinaus ist Sager "nur" Journalist, wohingegen Strube Professoring ist. Ein weiterer Grund warum ich Strube den Vortritt geben würde. Die Publikationsplatform würde wiederum eher für Sager sprechen. Während die Quelle für 2012 doch eher unbekannt ist, ist Blick nach rechts bekannt und stellt mit seiner nähe nur Volkspratei SPD eine Instanz dar. In 2 von 3 Punkten ist die Quelle von Strube aber besser, von daher hab ich mich für diese Form entschieden. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 12:45, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Du hattest in der Zusammenfassungszeile geschrieben, dass die Strube-Quelle „aktueller” und „hochwertiger” sei. Du hast einen belegten Abschnitt entfernt, weil du der Meinung bist eine andere Quelle sei „hichwertiger”. Das ist absolut inakzeptablel. --SanFran Farmer (Diskussion) 12:53, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Wikipedia Artikel sollen den aktuellen Stand wiederspiegeln. Dieser wurde durch Strube aktualisiert. Sager ist wie gesagt auch noch im Artikel. Darüber hinaus ist die Quelle auf Sager auch noch verlinkt. Die Abschnitt wurden somit eher zusammengefügt, als das einer gelöscht wurde. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 12:58, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
WP-Artikel sollen tatsächlich den aktuellen Stand wiedergeben. Die Sager-Quelle aus 2003 ist aktueller als Horn- und Doering-Quelle. Merkwürdig, dass du diese nicht entfernt hast! Nein, der Abschnitt, in dem Sagers Kritik stand, wurde von dir entfernt. Das Entfernen von Passagen, die mit zuverlässigen Quellen belegt sind, gilt normalerweise als Vandalismus. --SanFran Farmer (Diskussion) 13:02, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Diese stehen aber nicht in der gleichen Argumentationslinie --Stephan.rehfeld (Diskussion) 13:10, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Sager und Strube stehen auch nicht in „der gleichen Argumentationslinie”, es sei denn, du verstehst die Einordnung in die rechte Ecke als gleiche Argumentationslinie. Dann stehen aber auch Horn aus dem Jahr 2000 (!) und Seifert (2008) in der gleichen Argumentationslinie, da sie die „libertäre” Ausrichtung der Publikation thematisieren. --SanFran Farmer (Diskussion) 13:17, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Um es noch einmal kurz zusammenzufassen: Der von der IP kritisierte und angeblich bislang im Artikel noch nicht ausreichend berücksichtigte Aspekt ist bereits jetzt unter Rezeption enthalten, zudem ergibt er sich aus der Vita von mehreren der bereits jetzt angeführten Autoren. Also sogar an mehreren Stellen. Mehr ist beim besten Willen nicht erforderlich. --Niedergrund (Diskussion) 12:49, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Um es noch mal zusammenzufassen: Es ist für die Leserinnen und Leser relevant, dass und welche Neonazis und Islamhasser für ef schreiben. Willig, Herre und Kubitschek gehören genannt, und zwar unabhängig davon, ob sie zweimal oder dreimal oder viermal für ef geschrieben haben. --Es grüßt der Freischütz 12:53, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Aber diesem Punkt ist doch durch Strube und Sager bereits Rechnung getragen! --Stephan.rehfeld (Diskussion) 12:55, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
...dass und welche Neonazis ... für ef schreiben. Willig, Herre und Kubitschek ... Da geht doch manches Interesse tatsächlich weit über das Rezipierte selbst hinaus. --Niedergrund (Diskussion) 13:06, 30. Sep. 2012 (CEST) Beantworten
Nein, denn die Namen tauchen seit Deinen Löschungen nicht mehr auf. Da ist kein Fleisch mehr am Knochen. --Es grüßt der Freischütz 13:00, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Nee, Sager hast du entfernt mit der Begründung Strube sei „hochwertiger”. --SanFran Farmer (Diskussion) 12:58, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
@SanFran Farmer: Dazu habe ich mich oben bereits gäußert. Bitte lesen.
@JosFritz: Gut, aber in den Quellen wird lediglich Dieter Stein genannt. Die anderen Namen stellen dann genau das dar, was 188.192.0.0/16 vorwirft. Aber noch einmal: DAS ist gerade nicht Thema. Sondern die Erarbeitung der Kriterien, nach denen Autoren in dieser Liste stehen sollen. Ich bitte Dich also nun das dritte Mal mit Deine Kriterien zu nennen. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 13:03, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Du hast oben angegeben, dass du die Sager-Kritik entfernt hast, weil WP-Artikel aktuelles Wissen abbilden sollen. Auf meine Antwort, dass die Sager-Quelle aktueller ist als die zwei anderen Kritiken in dem Abschnitt, konntest du nichts erwidern. Nocheinmal: Das Entfernen von mit zuverlässigen Quellen belegten Passagen gilt normalerweise als Vandalismus. Dein Edit-War geht auch in die Richtung. --SanFran Farmer (Diskussion) 13:08, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Okay, für mich ist hier EOD. Die Sache dreht sich im Kreis, die Arbeit die ich in die Antworten stecke wird ignoriert. Die implizite Drohung von JosFritz setzt der Sache die Krone auf. Spielt allein weiter! --Stephan.rehfeld (Diskussion) 13:11, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Auch hier noch einmal - statt Löschung Deines PAs - der Hinweis an Dich, dass ich Dir nicht drohe, so etwas liegt mir fern. Du agierst in einem politisch sensiblen Bereich unter Deinem Klarnamen, eine solche Entscheidung haben schon viele bereut, unabhängig davon, ob sie nun rechts, links oder drüber stehen. --Es grüßt der Freischütz 13:27, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Quetsch nach BK: Zur Erläuterung: Stephans Hinweis auf eine "implizite Drohung" bezieht sich auf die von ihm heute gegen SFF abgesetzte VM, in der er wieder betont, dass er unter Klarnamen arbeitet. JF hatte das dort als "gefährlich" interpretiert. Auf der VM hatte auch ich darauf hingewiesen, dass Stephan recht häufig darauf hinweist, dass er unter Klarnamen arbeitet und eine Antwort darauf ja wohl kaum eine Drohung sein kann. --Wosch21149 (Diskussion) 13:42, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt "Rezeption" zitiert ausführlich 2 Besprechungen in den Zeitungen FAZ (2001) und NZZ (2008). Dabei wird der Seifert-Artikel in der NZZ fast vollständig wiedergegeben, was ganz sicher nicht Sinn einer Enzyklopädie ist, die sich dem NPOV verpflichtet hat. Wikipedia ist zudem kein Pressespiegel. Nur kurz und am Ende des Abschnitts die Einordnung durch die Professorin Angelika Strube aus dem Jahr 2012, also deutlich aktueller. Dass also damit der Aspekt Neue Rechte genügend dargestellt sei, ist zweifellos falsch. Es gibt weitere Sekundärquellen, die bisher nicht in dem Artikel berücksichtigt wurden und demnächst eingearbeitet werden. Daraus wird folgen, dass die von Stephan Rehfeld und Niedergrund entfernten Autoren, in die Liste aufgenommen werden müssen. --188.192.25.187 13:38, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Wenigstens sollten wir beim Thema bleiben. Die Frage, ob man andere Rezeptionen kürzen sollte, da sie möglicherweise etwas zu ausführlich dargestellt sind, stand hier bislang überhaupt noch nicht zur Debatte. Wenn es sinnvolle Kürzungen sind, hätte ich damit kein Problem. Nur der Hintergrund, etwas deswegen kürzen zu wollen, damit andere Rezeptionen stärker hervortreten, ist m.E. ein zumindest problematischer.
Im Eingangspost stand davon noch gar nichts. Es wurde behauptet, daß die Auswahl der Autoren, "die ihr getroffen habt, ... jedoch der Einordnung des Magazins durch die Politologie und Soziologie nicht gerecht" würde, "die eigentümlich frei zur Neuen Rechten zählt". Es wurde nachgewiesen, daß gerade dies nicht der Fall ist und sich unter den jetzt bereits genannten (regelmäßigen) ef-Autoren mehrere befinden, die auch für Publikationen geschrieben haben, die andere im unmittelbaren Kontext der "NR" sehen. Eigentlich sind also alle Wünsche schon längst erfüllt. --Niedergrund (Diskussion) 13:54, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
  • Ich schlage vor, die Diskussion über die Autorenliste zunächst ruhen zu lassen und ggfs. nach erfolgtem Ausbau des Artikels wieder aufzunehmen. Die Seifert-Besprechung muss in dem Zusammenhang auf jeden Fall gekürzt werden.--188.192.25.187 13:57, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung

Wer behauptet, ef sei rechts, glaubt auch, das der Storch die Kinder bringt. Ist der Feminismus schon ausgereizt, das man sich jetzt auf Leute stürt, die sich libertär nennen? SanFran Farmer, IP-Adressen und der eine oder andere angemeldete User haben hier einen Artikel verbraten, der so falsch und witzlos ist, das ich nicht mal darüber lachen kann. Wo ist der Neutral Point of View geblieben? Kann hier allmählich jeder schreiben, was ihm gerade an Unsinn einfällt? Wenn hier auf diese Art und Weise an Artikeln herumgepfuscht werden darf, dann bin ich kein Wikipedianer mehr. Die deutsche Wikipedia geht so sicher wie nur irgendwas den Bach runter. Und wenn mir jetzt jemand sagen will, hier seien konstruktive Vorschläge gefragt, dann darf er/sie das. Nur,ich mache bei dieser Verhunzung und Verleumdung von Leuten nicht mit. Der Artikel grenzt geradezu schon an Hetze. Ich habe null Interesse, mit Rechthabern und Betonköpfen zu streiten. Für Edit Wars bin ich ebenfalls nicht zu haben. Schade um die Wikipedia. Sie war eine großartige Idee. Ich für meinen Teil werde wieder vermehrt Bücher lesen. Diese Enyklopädie hat bei mir massiv an Vertrauenswürdigkeit eingebüßt; die Glaubwürdigkeit ist schwer beschädigt. Und ich sehe keine Verbesserung. So, das mußte ich loswerden. Wenn mich jetzt ein eifriger Admin sperren will, dann los. Ich betrachte das nicht mehr als Verlust. --El Capitan (Diskussion) 20:34, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

+1 (und um klarzumachen, dass nicht nur Elcapitan, Tobiasfuentes und GUMP etwas am NPOV liegt). --Roxedl (Diskussion) 05:39, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten


Warum wurde die Rezeption in der Süddeutschen und im Focus entfernt? Warum wurde eine inhaltlich aussagekräftigere Eigendarstellung entfernt? (nicht signierter Beitrag von 93.203.54.102 (Diskussion) 11:53, 23. Okt. 2012 (CEST))Beantworten

Neue Rechte (1)

Heute wurde in der Einleitung folgender Zusatz (von 'Toter Alter Mann') ergänzt: "von Politikwissenschaft und Publizistik hingegen in der Neuen Rechten verortet ...", später gelöscht und von @JosFritz wiederhergestellt. Diese Ergänzung kann nicht so stehenbleiben - sie ist schlicht inhaltlich - in vielfacher Hinsicht - falsch und irreführend. Keiner der im Artikel zitierten Wissenschaftler (und auch kein anderer ernstzunehmender) "verortet" Eigentümlich frei "hingegen in der Neuen Rechten", weil auch sie nicht gänzlich ins populistische Entweder-Oder-Schema verfallen. Die Verortung im Libertarismus wird ef gar nicht abgesprochen. Insb. die besonders aggressiv aus- und einteilende Soziologin Karin Priester verweist explizit auf Rothbard und Rand - und die haben mit der Kategorie der "Neuen Rechten" nichts zu tun. Es ist ihr, als linke Soziologin, unbenommen ein abstraktes "ideologisches Bindeglied" weit herzuholen (das kann man uferlos im gesamten politischen Spektrum treiben), das betrifft aber nicht die konkrete Kategorisierung, sondern dahinter steckt eine persönliche Motivation der Diffamierung. Insofern schießt dieser eingefügte Zusatz weit übers Ziel hinaus, er hat nichts in der Einleitung zu suchen. Das ist keine Petitesse, sondern fundamentale Irreführung des Lesers.

Was überhaupt relevant wäre, ist die gewollte Kumpanei mit "Nationalkonservativen" http://ef-magazin.de/lichtschlag-artikel/junge-freiheit/ - also eines Teils der Neuen Rechten. Da ist erstens zu hinterfragen, warum das geschieht, und zweitens wie das die libertäre Grundausrichtung beeinflusst. Linke Soziologen und Politologen kennen darauf gewiss nur eine pauschale Antwort; das hat aber in wikipedia nichts an relevanter Stelle mit neutralem Anstrich zu suchen, sondern allenfalls abgewogen in der weiteren Diskussion im Artikel ... so wie es auch vorzufinden ist. Ein vorweggenommenes subjektives Urteil hat nichts in der Einleitung zu suchen.

Ich hab noch nie Artikel bearbeitet und bin noch nicht wikipedia-affin, daher hoffe ich, dass jemand diesen Passus aus dem Artikel herausnimmt, sonst würde ich mich bemühen.--Tobiasfuentes (Diskussion) 23:32, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Habe mir erlaubt die betreffende Passage durch Revert zu entfernen, da sie deutlich gegen WP:NPOV bzw. WP:TF verstößt. Sprachlich ist von der Gesamtheit jener Wissenschaftsbereiche „Politikwissenschaft und Publizistik“ die Rede, nicht etwa davon, wie es im Abschnitt Rezeption offenbar treffend dargestellt ist, dass einzelne Wissenschaftler die ef der Neuen Rechten zuordnen. Den neutralen Standpunkt hinsichtlich der Ausführung in der Einleitung sehe/sah ich hier somit nicht gewahrt, bitte um Einhaltung selbigen bei der etwaigen Umformulierung, danke. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 02:59, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Nein, die fachwissenschaftliche Einordnung ist einhellig - nicht zu verwechslen mit Berichten von Journalisten.--188.192.23.17 11:50, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
@IP entfernt mit Hiwneis auf WP:ANON--188.192.23.17 12:24, 23. Okt. 2012 (CEST) Das stimmt nicht und das weißt Du auch. Du selbst hast bei Kopilot nachgefragt und er nannte Dir mehrere Quellen. Auch Kopilot ist der Ansicht, dass die EF unterschiedlich eingeordnet wird. Er nannte Dir für die unterschiedlichen Einordnungen verschiedene Quellen. [6]. Die Sache ist somit alles andere als einhellig. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 11:52, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Stephan Rehfeld, die aktuelle fachwissenschaftliche Einordnung ist sehr wohl einhellig. Ich habe die Quellen und weitere selbst recherchiert.--188.192.23.17 12:24, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

in der zweiten Quelle von 2006 , die Kopilot angegeben hat, wird ef nur in einer Fußnote erwähnt; bei der 3. Qualle handelt es sich um eine Diplomarbeit im Selbstverlag, also gar nicht WP:Quellentauglich. Karin Priester (em. Soziologie-Professorin): "Als ideologisches Bindeglied zwischen Libertarismus und Rechtsextremismus fungiert „der Sozialdarwinismus als Ideologie der naturgewollten Überlegenheit der Starken gegenüber den Schwachen, der Elite gegenüber der Masse.“ [6]--188.192.23.17 12:32, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Resultat: die Postionen von ef werden von Politikwissenschaft und Publizistik hingegen mehrheitlich in der Neuen Rechten verortet.--188.192.23.17 12:48, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Die Quelle von Priester wurde mehrfach diskutiert und bereits 2010 abgelehnt. An der mangelhaften Methodik hat sich nichts geändert. Ich kann gerne noch einmal einen Thread aufmachen wo wir dann explizit über Priester sprechen. Das wäre ohnehin sowieso mein Vorschlag fürs weitere Vorgehen. Denn durch das kreuz und quer diskutieren von Quellen kommen wir hier nicht weiter. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 14:02, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Das stimmt so nicht. Als ich 2010 Mustard zustimmte, betraf das nicht die Verwendung von Priester als Einzelbeleg, geschweige denn als "Ablehnung".--KarlV 16:35, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Okay, dann hatte ich das Ende der Diskussion fehlinterpretiert. Entschuldige. Dann sollten man die Diskussion jetzt führen. ----Stephan.rehfeld (Diskussion) 16:45, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Um im übrigen aber auf die Sache mit der Neuen Rechten zurück zu kommen. Der Satz im Intro ist eindeutig zu weit gehend. Aber eine Überkreuzung der Autorenschaft besteht tatsächlich. Auch findet, wenn man sich die Online-Artikel beider Seiten ansieht eine gegenseitige Rezeption statt. Sager, Strube, Gesterkamp und von Lucke argumentieren hier alle in einer Linie, wodurch diese Interpretation der, sagen wir publizistischen Nähe, in jedem Fall relevant ist für den Artikel. Das beste Erklärungsmodell hierfür liefert ja von Lucke. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 14:11, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Find ich nicht. Wenn man ein wenig Original research zum Realitätsabgleich betreiben will, liest man einfach mal das Editorial der aktuellen Ausgabe: "Wir wollen mit dem Positiven und also drei Glückwünschen an fleißige Kollegen beginnen, die im vergangenen Monat Jubiläumshefte diesseits des medialen Mittelstroms auflegten: Das liberale Magazin „Schweizer Monat“ erschien wie die liberalkonservative Wochenzeitung „Junge Freiheit“ in der jeweils eintausendsten Ausgabe, und die nationalkonservative Zeitschrift „Sezession“ legte ihr 50. Heft vor. Wir gratulieren René Scheu, Dieter Stein, Götz Kubitschek und ihren Mitstreitern!" Weiter geht es dann mit recht zweifelhaften Thesen zu rechtsextremer Gewalt. [7] --Elian Φ 14:59, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Wie groß will man die "Neue Rechte" eigentlich machen? Warum werden Kommentare aus großen Nachrichtenmagazinen hier gelöscht, während das Geraune irgendwelcher unbekannter Schmierfinken so prominent dargestellt wird?
Wie einzelne und gut organisierte Akteure auf Wikipedia mit allem umgehen, was nicht staatsgläubig, links und klimahysterisch ist, hat schon lange faschistoide Züge angenommen. Willig z. B. war erst 5 Jahre nach ihren (eher unpolitischen) ef- Artikeln bei hier&jetzt gelandet, hier wird aber der Eindruck erweckt, sie hätte in ef veröffentlicht, als sie schon dort war. Widerwärtiger Artikel, der in der Form in einer Enzyklopädie nichts verloren hat. Man sollte sich auch wirklich fragen, ob manche ihren Aufgaben gewachsen sind, bzw. ob sie charakterlich dazu geeignet sind, hier Schiedsrichter spielen zu dürfen. Es ist schwer erträglich, diesen Artikel in seiner jetzigen Form zu schützen. Eine Form nämlich, bei der gleich in der Einleitung klar wird, was er bezwecken soll: in die Irre führen statt informieren! -- Flabber (Diskussion) 15:16, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Och, ein Volkmar Weiss hat schon 2006 in ef veröffentlicht, Thomas Gesterkamp kommt hier zu dem Schluss "Eine andere Publikation nennt sich eigentümlich frei; die Autoren betrachten sich als Libertäre, sprachlich wie personell aber gibt es Verbindungen zur Jungen Freiheit.", laut Hinrich Rossenbrock bietet das Magazin etwa Arne Hoffmann ein Forum für seine antiemanzipatorischen Thesen und kann der neuen Rechten zugeordnet werden (S. 48). Diese welterschütternden Erkenntnisse haben mir gerade mal fünf Minuten Googlen abverlangt; das sollte auch das Mindestmaß für all jene sein, die meinen, sie müssten hier trotz mangelnden Einblicks in den Forschungsstand große Töne spucken und andere als Schmierfinken beleidigen.-- Alt 15:37, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
PI-Oberassi kewil und seine Groupies benutzen aber kein Google. Oder jedenfalls nur ganz besonders ungern. Google ist nämlich mindestens linksgründingsversifft. --JosFritz (Diskussion) 15:48, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Auf Seite 47 schreibt er hingegen "eigentümlich frei kann somit als rechtsliberal eingeordnet werden". Die Einschätzung auf Seite 48 gibt Sager als Quelle an. Eigentümlich frei ist hier also nicht Untersuchungsgegenstand sondern es wird lediglich rezipiert. Bestätigt aber, dass diese Argumentationslinie in diesen Artikel gehört. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 15:56, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
@Alt Das rechtfertigt alles nicht diese Denunziation. Wer mit anderen redet und teilweise Ansichten teilt, gehört nicht plötzlich ganz zum anderen Lager. Was meint man denn wieviel Übereinstimmungen es zwischen Linken und Rechten gibt - eine ganze Menge, Kollektivismus. Aber wir leben im Mainstream und ich würde es mir auch nicht erlauben das in einem Artikel voranzustellen. Das bedarf Erörterung, das ist ein Thema der Auseinandersetzung in einem Artikel. Politisch motivierte Vorverurteilungen gehören nicht in wikipedia. --Tobiasfuentes (Diskussion) 15:58, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ich bin gerne bereit, die Einordnung von ef anhand wissenschaftlicher Quellen zu diskutieren; ich habe aber wenig Lust darauf, dass hier in einem Klima von Beschimpfungen, Empörung und massivem Auflauf von ef aufgestachelter Benutzer hier der Artikel in eine bestimmte Richtung gedrückt werden soll.-- Alt 16:26, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
@Alt Das Szenario ist ja auch gar nicht der Fall, vielmehr sind die unsachlichen Einlassungen von @JosFritz schon nicht mehr hinnehmbar. Nicht die anderen sind in der Bringschuld, ihr seid es. Die Dinge liegen auf dem Tisch, sie sind im Artikel - nur manche Quellen ziehen Verbindungen zu "Rechten", das sind nachverfolgbar Links-Orientierte, genauso wie man das bei wikipedianers sehen kann. Aus keiner Quelle ergibt sich, dass ef in den Neuen Rechten verortet wird, siehe meine comments. Die Verbindung von Libertären/ef mit Konservativen ist ein - spannendes - Thema für sich. Ich hab das angerissen, es gibt noch so viel mehr zu sagen. Libertäre per se mit Rechten in Verbindung zu bringen ist ein No-Go. Hier mangelt es am Verständnis von Libertarismus. Kritiker verfallen ins eindimensionale Links-Rechts-Schema - für wikipedia verbietet sich das. In wirtschaftlicher Hinsicht sind Libertäre "rechts", prinzipiell ähnlich wie Konservative, aber ganz und gar nicht wie Rechtsextreme - das gilt aber auch nicht immer. In gesellschaftlicher Hinsicht sind Libertäre weitgehend diametral zu Konservativen und Rechtsextremen, hier sind sie "links". ef zieht explizit auch nur bestimmte Verbindungen zu Nationalkonservativen, dazu gibts ein Interview mit ef, das könnte man verlinken. Wer alles über einen Haufen wirft und nur schwarz-weiß kennt, der führt in die Irre. Der Zusatz im Intro ist ersatzlos zu streichen - er ist nicht heilbar. Das Thema ist ein Riesenfass und eine links-motivierte Verkürzung - so verständlich und wünschenswert sie aus linker Sicht ist - verbietet sich. --Tobiasfuentes (Diskussion) 16:56, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Deine Bringschuld bezieht sich zunächst einmal auf ein Mindestmaß an Respekt und Höflichkeit und wird auch dadurch nicht gemindert, das JosFritz vielleicht auch ordentlich vom Holz gezogen hat. Zweifelsohne ist der Halbsatz zur Neuen Rechten nicht der Weisheit letzter Schluss (ef ist nicht JF), aber ersatzlos zu streichen ist er ganz sicher nicht, denn der Leser verdient zu erfahren, zu welchen Einschätzungen Wissenschaftler im Bezug auf ef kommen. Das darf ruhig etwas differenzierter geschehen als es bislang im Artikel der Fall ist, die Verbindungen von ef zur Jungen Freiheit et al. sollten dabei nicht unter den Tisch fallen.-- Alt 17:08, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, Zustimmung. Dann hat aber keine einseitige Verkürzung was in der Einleitung zu suchen! Sie ist inhaltlich falsch, nicht mit Quellen fundiert und führt in die Irre. Und ich beleidige niemanden, indem ich festelle diese Verkürzung - mag sie unbeabsichtigt sein aus Unkenntnis des politischen Spektrums - ist links-motiviert. Sicher, es ist störend zu differenzieren, wenn man damit an Schlagkraft verliert, aber die Mühe kann niemandem erlassen werden. Die Auseinandersetzung ist bereits im Artikel, und schon diese ist grenzwertig, vor allem was Frau Priester betrifft. -Tobiasfuentes (Diskussion) 17:19, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Das Beibehalten dieses Zusatzes ist wirklich nicht haltbar. @IP (188...) argumentiert schon gar nicht und geht nicht auf begründete Kritik ein, er pauschaliert offensichtlich aus politisch motivierten Gründen. Der Zusatz "... hingegen in der Neuen Rechten verortet" geht AUF KEINEN FALL, er ist denklogisch nicht richtig - ich wiederhole: das ist in dieser Form aus keiner der zitierten Quellen herauszulesen. Das libertäre Fundament von ef wird nicht abgesprochen (auch von Karin Priester nicht), man verweist auf teilweise Überschneidungen (und die sind nicht übermäßig prägnant, ich kenne spontan grad mal einen regelmäßigen ef-Autor, der auch nur früher mal für JF geschrieben hat, and that's it). Allenfalls müsste man insofern formulieren: "die AUCH / TEILWEISE in der Neuen Rechten verortet wird". Das ist sowohl sprachlos verwirrend als auch wissenschaftlich problematisch - das wäre meinetwegen ein Thema FÜR den Artikel, aber eine links-motivierte pauschale Vorverurteilung gehört nicht an neutrale Stelle in der Einleitung! Da muss man linke Wikipedianer enttäuschen, sorry, das geht nicht! Und ich würde das mitausfechten.

Zu hinterfragen ist der Grund der Kumpanei mit "Nationalkonservativen". Das macht keine der linken Quellen. Karin Priester argumentiert hier gar nicht, für sie steht fest: wer mit Konservativen und Extremen auch nur redet, ist selber dergleichen. Die Verbindung mit Libertären im "Sozialdarwinismus", die sie sieht und nur in einem Satz in den Raum wirft, ist ein völlig abstraktes und reines Werturteil. Das ist ausschließlich in der extremen Linken zu finden. Seriöse Wissenschaftler gehen auf sowas schon gar nicht ein.

Anders als im größten Teil Europas oder in den USA hat Deutschland kein nationalkonservatives/rechtspopulistisches Element in der Politiklandschaft; wir gehen katastrophistisch damit um und diskreditieren sofort mit der NS-Keule, wenn sich irgendwas anzubahnen droht. Aus libertärem Selbstverständnis heraus redet dann ef wenigstens mit diesen Enfants terrible, und es ist reine Provokation, wenn sich daneben auch mit der NPD auseinandergesetzt wird. Das ist zu ertragen. Ich bin Libertärer und bin sehr skeptisch ggü ef's Kumpanei mit Konservativen. Hätten wir eine nationalkonservative Opposition oder Dominanz, Libertäre würden umso mehr auf Kontra-Kurs gehen. Solche Dinge sind zu erörtern, wenn man sich mit der ef-Kumpanei auseinandersetzt. Eine pauschale Vorverurteilung von aufgeregter linker Seite verbietet sich. --Tobiasfuentes (Diskussion) 15:24, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Was wirklich „AUF KEINEN FALL” geht, sind Fleischpuppen, Interessenkonflikte und Einzweck-Konten. Und dann natürlich auch die peinlichen Aufrufe zur Einflussnahme und kostenloser Image-Arbeit durch „eigentümlich frei”. --SanFran Farmer (Diskussion) 21:27, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
WP:IK sind das Grundübel hier. Als Selbsterklärter Libertärer ist Tobiasfuentes z.B. vermutlich nicht der geeigneteste Kandidat für die Bearbeitung des Artikels (Ein Einzweck-Konto in Bezug sehe ich aber in seinem Fall nicht, da das Konto über 8 Monate alt ist). Aber das sind IMHO auch andere Bearbeiter dieses Artikels nicht. Augenscheinlich geht es bei diesem Edit-War letztlich um libertäres vs. linkes POV-Pushing. Das EF zur Editierung des Artikels aufgerufen hat, macht's natürlich noch unwahrscheinlicher, dass es hier unaufgeregt weiter geht. --92.227.125.62 21:45, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

@Elian: War das jetzt eine Antwort auf mich? Wie gesagt bin ich da vollkommen bei Dir. Das dieser Abschnitt und die entsprechende Argumentationsreihe, Sager, Strube, von Lucke und Gesterkamp in den Artikel gehören ist für mich unstrittig. Frage ist, ob der Satz in der Einleitung, dass die EF einhellig der Neuen Rechten zugeordnet wird nicht zu weit geht. Diese Einordnung nimmt von Lucke ja zum Beispiel nicht vor, sondern in dem Artikel beschreibt er in welche Richtungen ein weit ausgelegter Freiheitsbegriff entwickeln kann. In einem anderen Diskussionsabschitt sollte man u.U. schauen ob man nicht noch mehr von von Lucke in den Artikel nimmt, denn er sagt ja noch erheblich mehr, darunter auch Teile die in positiver Rezeption auch gesagt wird.. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 15:46, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Am Ende des Tages scheint politische Einseitigkeit und der bald völlige Verlust an Pluralismus in der bundesdeutschen Gesellschaft längst dazu geführt zu haben, daß der Verlust jeglicher begrifflicher Differenzierung, an welcher der politischen Linken - angeblich - sonst so viel gelegen ist, keinem mehr auffällt. Rechte waren zu meiner Jugend noch verfassungstreue Konservative. Heute werden sie mit Neonazis / Rechtsextremen in einen Topf geworfen, wobei man sich angesichts der gemeinsamen ideengeschichtlichen Wurzeln eher fragen muß, was die braunen Sozialisten als Rivalen der Internazis überhaupt "rechts" zu suchen haben. Aber das ist ein anderes Thema. Ich schließe mich jedenfalls jenen Vorrednern an, die den Wikipedia-Artikel in seiner derzeitigen Fassung als irreführend empfinden. Gewisse christlich-fundamentalistische Strömungen empfinde ich persönlich in ef als störend, andererseits ist das für mich kein Grund, dem Magazin ein Etikett aufzukleben.
Die Aufgeregtheit dieser Diskussion bestätigt, daß - man sehe mir einen gewissen polemischen Unterton nach - die sozialdemokratisierten Hoheiten in diesem Land keine anderen Götter neben sich dulden. Kein Wunder in einem Land, deren politische Elite nur noch von Demokratie redet, aber von Pluralismus und Republik nicht mehr allzu viel wissen möchte. Wenn in diversen Kommentarspalten von "EUdSSR" oder "DDR 2.0" geschrieben wird, ist das Quäntchen Wahrheit in derlei Perzeption nicht von der Hand zu weisen. (nicht signierter Beitrag von 62.80.54.178 (Diskussion) 23. Oktober 2012, 16:30 Uhr)
Den Schmierfink hat sich Frau Priester verdient, ef prüft nach eigener Aussage auch rechtliche Schritte gegen sie.. In der Quelle kann man auch von einem Interview mit Katja Kipping lesen, Libertäre sind nach Rechts- und nach Links offen, einem immer nur die Offenheit nach Rechts vorzuhalten, während die Offenheit nach Links (zum Beispiel hat ef in der Presseschau gerade letzens auf einen Artikel verlinkt, der ein Ende der Prohibition von Drogen fordert) ausgeklammert wird. Ich persönlich wäre hier auch weit entspannter, wenn dies jetzt nicht schon der x-te Artikel wäre, bei dem mir solches politisch absolut nicht- neutrales Verhalten von Usern auffällt. -- Flabber (Diskussion)
"Karin Priester verweist explizit auf Rothbard und Rand - und die haben mit der Kategorie der "Neuen Rechten" nichts zu tun" – Stimmt. Die gehören eher zum alten Schlag (das weiß man sogar in libertären Zirkeln). --Widerborst 16:56, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
@Widerborst Priester nennt sie erstens zwecks Kategorisierung von ef, was objektiv umso mehr die Verwandtschaft mit Rechten ausschließt. Sie verwendet sie daneben als kompromisslose Libertäre zweitens, um ihr Werturteil der "ideologischen" Verwandtschaft zu untermauern. Wie gesagt, das kann man machen; das müssen Linke machen - aber das betrifft nun mal nicht die Kategorisierung von Libertären und Rechten, die eben gerade über diese unterstellte darwinistische Verwandtschaft hinausgeht. Und ohnehin ... ich sehe nicht, dass ef als übertriebene Verfechter von Rothbard und Rand in Erscheinung treten, das ist eher die Hayek- und Mises-Fraktion - Österreicher wie Mises, der unter Nazis litt und schon vor dem Krieg gegen den Nationalsozialismus wetterte und anschrieb. --Tobiasfuentes (Diskussion) 17:50, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Hach naja, auch Reinhold Wulle hatte gegen Hitler geschrieben und unter ihm gelitten. Und dem Hitler-Gegner Otto Strasser war der Nationalsozialismus nicht Sozialismus genug (was hätten Hayek und der sich wohl zu sagen gehabt?). Wie dem auch sei, frohes Schaffen am Artikel, ich wollte nur Erhellendes zur oben von mir zitierten, wie ich meine: Irreführung zum Besten geben. --Widerborst 17:57, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Na ja - vielleicht schafft man in diesem Lemma das, was im Mises-Artikel vortrefflich gelang, dass im schönen Mises-Artikel kein einziger Hinweis zu lesen ist, dass Mises Mussolini für die Gründung seines Staates gedankt hat. Die Existenz faschistischer Regime habe "für den Augenblick die europäische Gesittung gerettet".--KarlV 18:04, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Im noch viel schöneren Hayek-Artikel (sogar mit Bapperl!) findet sich auch nix zu dessen Lobpreisung des Pinochet-Regimes (zumindest auf der Disk ein Hinweis). Abes es stimmt schon, gewisse libertäre Tendenzen haben es in der de.WP schwer, dargestellt zu werden. Kommt Zeit, kommt Rat. --Widerborst 18:17, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Dank Mr.Mustard, schätze ich mal. Der ist mittlerweile weg vom Fenster - aber jetzt haben wir ja Tobiasfuentes als "Ersatz"... --JosFritz (Diskussion) 18:21, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
@KarlV Das steht sehr wohl darin, dankenswerterweise der Gesamtzusammenhang und die dazugehörige Verdammung des Faschismus genauso. Auch hier verbietet sich Schwarz-Weiß-Propaganda. Auch bei Rothbard/Rockwell - ich erkenne durchaus "sozialdarwinistische" Schlussfolgerungen, ich teile sie in gewisser Weise, aber das ist ein semantisches und erkenntnistheoretisches Fass und hat gerade nicht die Assoziationen, die unterstellt werden. Überschneidungen mit Rechtsextremismus halte ich für grotesk.
@JosFritz Keine Bange, ihr Linken habt wikipedia auch weiterhin im Griff. Diesen Ärger tu ich mir gewiss nicht ständig an. Wenigstens wurden eure Vorverurteilungen und Manipulationen mal dokumentiert. Im übrigen bin ich erstaunt, dass so ein unverschämtes Verhalten wie deines überhaupt auf wikipedia geduldet wird und keine Konsequenzen nach sich zieht. Es erklärt allerdings den schlechten Ruf von wikipedia. Schon während dieser Diskussion haben sich wieder wikipedianer verabschiedet. --Tobiasfuentes (Diskussion) 18:33, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ich finde es interessant, dass Tobiasfuentes (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) den aus der neurechten Szene stammenden und u.a. von en:Conservapedia popularisierten Mythos, dass die phösen Linken Wikipedia (sowie die Medien und die Welt) im Griff haben, hier fast wortwörtlich wiederholt.
Die Rekrutierung von POV-Pushern durch externe Seiten sowie Fleischpuppen werden hier nicht bzw. nicht lange geduldet. --SanFran Farmer (Diskussion) 21:43, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Stimmt, Mises’ Begeisterung für den Faschismus steht drin, allerdings in sehr apologetischer Weise. Gesamtzusammenhang wäre ja, das in den Kontext so vieler Apologien von Faschismus und Nationalsozialismus als antikommunistische Bollwerke gegen die asiatischen Horden zu stellen (später im Kalten Krieg dann die perfekte Ausrede zur Entnazifizierung). Aber es wird sich noch finden, Bits sind geduldig. Die Bolschewikipedia in ihrem Lauf hält weder Ochs’ noch Esel auf, --Widerborst 18:42, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Die "Begeisterung" erschöpft sich darin zwischen Pest und Cholera gewählt zu haben. Als ob Mises Faschismus-begeistert war, er war es nicht. Man höre doch mal mit diesem eindimensionalen Weltbild auf. Meine Güte, werfe ich Karl Marx Antisemitismus ständig vor oder solche Geschichten? Die Linke hat Kontakte zu Castro, lobhudelt Chavez und sonstwas ... gleichwohl behauptet man damit doch nicht, dass Linke ne Diktatur aufziehen wollen. Ich hab Ramelow dafür gelobt, dass er relativ differenziert die Südamerika-Situation betrachtet. --Tobiasfuentes (Diskussion) 18:50, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Wieso kommst Du auf den Gedanken, die von Dir Kritisierten seien links? Nach meinem Verständnis treten richtige Linke dafür ein, dass andere Meinungen ebenso wie die eigene zur Geltung kommen können. Nennt man auch: Eintreten für Pluralismus. Damit haben JosFritz, SanFran Farmer, Elian und diese IP aus Landshut definitiv nichts am Hut, da sie ständig dafür sorgen, dass nicht genehme Inhalte eliminiert werden. Jüngstes Beispiel: der gut mit Sekundärliteratur belegte Artikel [Präferenztheorie (Hakim)] wurde von SanFran Farmer mit diesem Edit [1] wieder auf feministische Linie gebracht. Wäre mal interessant, von SanFran Farmer auf der Diskussionseite des Artikels zu erfahren, worin denn ihre monierte Theoriefindung bestehen soll. Das Schlimme ist: Mittlerweile macht man sich gar nicht mehr die Mühe, inhaltlich zu argumentieren, sondern sorgt in trauter Gemeinsamkeit mit entsprechenden Admins gleich dafür, dass Wikipedianer, die andere Auffassungen haben, gesperrt werden. Siehe dazu auch den direkt darüber stehenden Post von SanFran Farmer, mit dem sie erklärt, dass Benutzer, die eine andere Auffassung als sie haben, nicht geduldet werden. --92.201.202.29 23:17, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Info: Wer mit "die bösen Linken" argumentiert, wird hier nicht wirklich ernst genommen. Grüße --Bürgerlicher Humanist () 14:02, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

zu Reception

Hier sollte geordnet werden in Bezug auf, welche Medien recipieren über ef / Nachfolgend welche Einzelpersonen recipieren über ef [Vorschlag meinerseits bestmöglich nach Berufsgruppe wie Etwa Soziologe/Privatperson wenn nicht nähr bestimmt. (Es wäre darüber hinaus wertvoll sich zu einigen ob Solziologen oder Sozialwissenschaftler)] --Airwave2k2 (Diskussion) 11:37, 23. Okt. 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 178.8.123.94 (Diskussion))

ist ja angegeben. Ist nur bei Thomas Gesterkamp ungenau, er ist promovierter Politikwissenschaftler, sollte also korrigiert werden. --188.192.23.17 12:45, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Service: Sozialwissenschaft umfassst Wissenschaften, wie Politologie, Soziologie etc.--188.192.23.17 16:48, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Aufgrund des jüngsten Editwars ist der Artikel derzeit vor weiteren Bearbeitungen geschützt. Sobald Einigkeit bzgl. der Formulierungen erzielt wurde, bitte die Entsperrung bei mir oder auf WP:EW beantragen. — YourEyesOnly schreibstdu 11:53, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Neue Rechte (2)

Mit der freundlichen Bitte um Kenntnisnahme: http://ef-magazin.de/2012/10/23/3782-aufruf-an-aufrechte-wikipedianer-stoppen-sie-die-zerstoerer-der-wikipedia Redaktion eigentümlich frei (nicht signierter Beitrag von 93.203.54.102 (Diskussion) 15:01, 23. Okt. 2012 (CEST)) (nicht signierter Beitrag von 93.203.54.102 (Diskussion) 13:01, 23. Okt. 2012‎ (CEST))Beantworten

Ah, daher kommen also die Manipulationen auf dieser Seite.-- Alt 15:15, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Liebe Redaktion von eigentümlich frei, wenn ich derartigen Humbug lese, dass ich mich an einer "massiven Manipulation" beteiligt hätte, wo ich einzig und allein das getan habe, was mir das Admin-Amt hier vorschreibt, nämlich einen weiteren Editwar zu unterbinden, da mache ich mir ernsthaft Gedanken ob der Güte Eures Blättchens. — YourEyesOnly schreibstdu 15:20, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
An der massiven Manipulation haben sich nach unserer Kenntnis insbesondere die folgenden Wikipedianer beteiligt: JosFritz, SanFran Farmer, YourEyesOnly und 188.192.23.17. Wir rufen alle um die Wikipedia bemühten aufrichtigen Autoren auf, im Interesse der Wikipedia Einhalt zu gebieten. Nu jetzt geht mir aber der Arsch auf Grundeis... :)
Ich finde es übrigens ganz schön ignorant, dass tam nicht erwähnt wird. --JosFritz (Diskussion) 16:12, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Jeder, der in eigentümlich frei oder hier schreibt oder sperrt, «manipuliert» den Artikel in gewisser Weise. Hilfreich ist die Aufgeregtheit des Vorwurfs genauso wenig wird seine aufgeregte Zurückweisung -- auf beiden Seiten. «Vorschreiben» tut ein Admin-Amt übrigens nichts, auch nicht das Unterbinden eines Edit-Wars und das Zurücksetzen auf eine bestimmte Version. Kängurutatze (Diskussion) 15:28, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Natürlich ist es eine Manipulation, wenn wahrheitswidrig behauptet wird, das Magazin sei: "von Politikwissenschaft und Publizistik hingegen in der Neuen Rechten verortet werden." Sogar die zitierten Artikel widerlegen diesen Vorwurf mit Ausnahme der fragwürdigen Einlassungen linkslastiger Ideologen, für die alles jenseits ihres eigenen Standpunktes "rechts" ist. Eine belastbare und somit zitierfähige Auffassung von "Politikwissenschaft und Publizistik" liegt nicht vor, weshalb der o. g. Halbsatz gegen die Wikipedia-Richtlinien verstößt.--92.78.156.61 16:30, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Vielleicht wäre es angebracht, sich auch einmal inhaltlich mit dem Artikel auseinanderzusetzen. Einige Ergänzungen durch IPs waren unsäglich, andere wiederum ganz brauchbar. YourEyesOnly hat mit der gewählten Version, auf die er / sie zurückgesetzt hat, kein wirklich sehr glückliches Händchen bewiesen. Wenn ein (kleines) Publikationsmedium in mehreren Artikeln mit der Wikipedia auseinandersetzt, dann sollten die dort getätigten Gegendarstellungen und/oder Differenzierungen auch Eingang in den Artikel finden. Ebenso unverständlich ist, warum weder Zitate aus SZ noch aus Focus übernommen werden, wohl aber aus der taz. Es ist beschämend für die Wikipedia - und ich fürchte auch symptomatisch-, dass POV-Sätze wie Fachwissenschaftlich wird das Magazin mehrheitlich als Forum und "Beispiel für die Querfrontstrategie neurechter Kräfte" eingeordnet. mehrfach in den ersten Abschnitt gezwängt & revertiert wurden. Das gilt auch für die wenige Absätze weiter oben nachgereichte Häme von TAM. Übrigens habe ich angesichts der politischen Ausrichtung mancher Diskutanten wenig Hoffnung, dass hier eine Einigung zustande käme, die eine Entsperrung des Artikels sinnvoll erscheinen lassen würde. --Roxedl (Diskussion) 16:40, 23. Okt. 2012 (CEST) Ergänzung: Bitte "der politischen Ausrichtung mancher Diskutanten" ersetzen durch "der politischen Intoleranz mancher Diskutanten" --Roxedl (Diskussion) 16:42, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Es ist für mich eine Auszeichnung, von ef in einer Reihe mit SanFran Farmer, JosFritz und YourEyesOnly genannt zu werden! Der beste Beleg für die Querfrontenstrategie ist, dass PI News am selben Tag den Aufruf von ef verbreitet und noch eins draufsetzt. So ganz kann ich die Aufregung von diesen Seiten innerhalb und außerhalb von Wikipedia nicht nachvollziehen. Vielleicht liegt es daran, dass die Beteiligten nicht wissen, dass wir enzyklopädisch nach Sekundärliteratur arbeiten? Die in dem Artikel von mir editierten Darstellungen basieren genau auf solcher. Wendet euch also z.B. an Karin Priester, Prof. für Politische Soziologie, wenn ihr mit der Einordnung nicht einverstanden seid. Oder an "Politik und Zeitgeschichte", wo ihr Fachartikel 2010 veröeffentlicht wurde, oder an die Bundeszentrale für Politische Bildung, wo er seit 2012 auf der Website steht. Immer wieder erstaunlich, dass es ausschließlich Leute vom Schlage Lichtschlag und Hoffmann sind, die solche Aufrufe starten, flankiert von Politically Incorrect, und dass sich dann prompt Leute einfinden, die Artikel in deren Sinne verändern wollen.--188.192.23.17 17:12, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Schlimm genug, dass Du auch noch glaubst, im Recht zu sein. --92.201.202.29 23:29, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Wie geht es denn nun weiter hier? Ein Letztentscheidungsrecht gibt's nicht. Wir haben die Situation, dass der Zusatz in der Einleitung a) jdf in dieser Form inhaltlich falsch, unlogisch und nicht belegt - gerade widerlegt - ist und b) eine andere verkürzte Formulierung irreführend, vielmehr im Artikel zu behandeln wäre, was der Fall ist (wenn auch verbesserungsbedürftig, da einseitig negativ und disproportional). Wenn schon a) nicht eingesehen wird, wohlfeile Quellen fehl- und überinterpretiert und andere ignoriert werden, haben wir ein intellektuelles Dilemma. Da müssten zunächst Sprachwissenschaftlicher und Psychologen einen Versuch wagen. Die, die die jetzige Version stützen, verweigern sich einer Diskussion, sie wiederholen ihre Behauptungen, auf die längst mehrfach eingegangen wurde. --Tobiasfuentes (Diskussion) 20:06, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Wie es weiter geht? Ich hoffe geordnet. Ich habe unten mal angefangen die Literatur zusammenzutragen, die entweder bereits verbaut ist oder im Rahmen von Diskussionen aufkam. Denn nur wenn wir alle das gleiche gelesen haben können wir auch über unsere Interpretationen diskutieren. Anschließend sollten wir mal ausloten wo überall Konsens besteht und wo nicht. Dieses Kreuz und Quer diskutieren und Vorwürfe machen oder allgemeine Diskussionen über die politische Richtung der anderen bringt uns nicht weiter. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 22:04, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Danke! So, wenn ich das mal einordnen darf, und soweit es in den Quellen ums politische Spektrum geht: mind. 3 neutrale Mainstream-Quellen aus FAZ, NZZ, SZ - für die eine Auseinandersetzung mit Vorwürfen der Rechts/National-Lastigkeit schon fernliegend ist. Ansonsten, Gersterkamp betont teilweise Überschneidungen mit Konservativen - richtig. Lucke ist hier wenig gewinnbringend, da themenfremd, er ist allenfalls wie Gersterkamp einzuordnen. Dann Sager/Strube, insb. Sager, SPD-/Antifa-Hintergrund, der die Überschneidungen spekulativ überzeichnet. Strube ist überflüssig, sie betont in einem Satz Überschneidungen wie Gersterkamp, die Sagers spekulative Überzeichnungen "bestätigen" sollen - das ist ein Zirkelschluss erster Güte. Es bleibt Priester - jenseits von Gut und Böse - ein Plädoyer für Schwarz-Weiß, schlicht nicht seriös. Sie verdient allenfalls ein Minimum an Raum; und sollte die Unterstellung dabei sein, ef würde Extremismusnähe suchen, dann ist es erforderlich richtigzustellen / darauf hinzuweisen, das im zugrundeliegenden Voigt-Interview gerade die "Hauptgegner"schaft von NPD und Libertären/ef nachgezeichnet wird. Dass Strube soviel Platz eingeräumt wird, ist geradezu absurd - sie trägt absolut nichts zur Erhellung bei. Ich sehe praktisch vielleicht ein 5:2 der Quellenlage für das Korrigieren der pauschalen Unter- und einseitigen Darstellungen bzgl. Neue Rechte. Das Intro ist in jedem Falle hinfällig, 7:0. --Tobiasfuentes (Diskussion) 23:00, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Lerne mal Quellen zu unterscheiden, Tobiasfuentes. Stephan Rehfeld, das gilt auch für dich. Es geht um die Einordnung von wissenschaftlicher Seite, so aktuell wir möglich. Und danch ist das Intro korrekt. Wir können gern ergänzen "mehrheitlich". --188.192.23.17 00:58, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ich entschuldige mich für die folgende polemisch gekleidete Erwiderung (denn es fällt schwer solch Ignoranz noch ernst zu nehmen, auch wenn es der Diplomatie abträglich ist) ... Aha, dann fällt "Publizistik" also weg und mit ihr auch Tomas Sager, der ist 'Journalist', obsessziv mit einem Hammer in der Anti-Weißnichtwas-Ecke unterwegs und findet geschickt überall die Nägel, die seine Kollegen übersehen. Es bleibt eine einzige Quelle übrig - die von Frau Priester. Und diese Dame stellt die "Politikwissenschaft" da? Eine - gewiss völlig objektive - Marxismus- und Kommunismusfanatikerin (man recherchiere!), die nur zufällig in ihrem Beitrag mal subjektiv über die Strenge schlägt? Insb. das (provokante und kritische) ef-Interview mit Voigt ist online gestellt - ihre nicht begründete Unterstellung ef würde Extremismusnähe suchen, ist nachvollziehbar kaum tragbar. (Und eine andere Interviewpartnerin war zum damaligen Zeitpunkt gar nicht im extremistischen Bereich, wie ich gelesen hab - aber Priester stört das nicht.) Ihre Interpretation ist bestenfalls grenzwertig, in jedem Falle ist sie irreführend. Es bleibt dabei, das Intro ist haltlos. Selbst Priester geht nicht von einer Ausschließlichkeit aus (und ich wiederhole: die anderen gleich gar nicht!). Sollte man Priester im Artikel zitieren, muss mindestens ein Nachtrag dazu, dass ihre Bewertung erkennbar zweifelhaft ist - und das lässt sich belegen.--Tobiasfuentes (Diskussion) 04:25, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten


Bemerkenswert auch, TobiasFuentes, dass du hier auftauchst, nachdem die Single-Purpose-AccountIP93.203.54.102 auch auf deiner Disk. den Aufruf von eigentümlich frei, den Wikipedia-Artikel im Sinne von Lichtschlag & Co. zu ändern, gepostet hat. --188.192.23.17 01:09, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich war schon einen Tag vorher anwesend. Und mit dem "Aufruf" sollte eurer Manipulation und Ignoranz Einhalt geboten werden. Um es klarzustellen, ich stehe in keiner direkten Verbindung zu ef, ich lese dort gelegentlich und wie schon einmal gesagt bin ich skeptisch ggü der mE unnötigen Anbiederung an JF-Konservative; über einen Autoren, den einzigen mir bekannten, der von JF kommt, rege ich mich regelmäßig auf (dh die vllt 3 Artikel, die ich im Laufe von fast 2 Jahren von ihm dort zu lesen bekam). Als Libertärer, der die Entwicklung des deutschen Liberalismus kennt, weiß ich um die Schnittstellen - solche gibts überall - die sind lapidar und unvermeidlich. Jemand, der auf familiären Zusammenhalt als gesellschaftliche Basis Wert legt, ist doch nicht gleich ein Neuer Rechter.--Tobiasfuentes (Diskussion) 04:32, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Wie ich bereits sagte, unsere unterschiedlichen Ansichten und Interpretationen zu den Quellen werden sich nicht in einer ad-hoc Diskussion auflösen lassen. Ich vermute das wir alle über einen unterschiedlichen Informationsstand sind und darüber hinaus auf was Quellen angeht einen unterschiedlichen Fokus haben. Von daher schlage ich folgende Vorgehensweise vor:

  • In der nächsten Woche sammeln wir erst einmal weitere Literatur und ergänzen die unten stehende Liste. Gesammelt werden sollte alles was ansatzweise zitierfähig erscheint. Aussortieren können wir immer noch. Hier sollten alle auch so ehrlich sein und alle Quellen offen legen, denn nichts stört die Diskussion mehr als eine Quelle, die dann taktisch aus dem Hut gezaubert wird.
  • Dann nehmen wir uns 1 - 2 Wochen Zeit um die Quellen zu lesen, damit wir auch wirklich alle mit den gleichen Informationen sprechen.
  • Anschließend sollten wir die einzelnen Themenkomplexe identifizieren. So sind zum Beispiel der Komplex Neue Rechte und die darauf folgenden Interpretationen von Sager auf der einen und Seifert auf der anderen Seit ein eigener (öfter rezipierter) Themenkomplex und die Veröffentlichung von Priester ein eigener. Etwas was bisher vollkommen zu kurz kommt ist ja der von der EF vertretene Freiheitsbegriff, der ja auch unterschiedliche Rezipiert wird (Seifer positiv, von Lucke kritisch).
  • Wenn wir diese dann identifiziert haben, dann können wir die einzelnen Bereiche detailliert diskutieren. Dazu gehört dann auch alle Quellen kritisch zu betrachten, also stimmt der beschrieben Fakt, ist die Argumentation schlüssig, ist die Vorgehensweise methodisch richtig, ist es eine wissenschaftlicher Fachartikel oder ein Meinungsartikel, etc.
  • Und dann können wir uns auf eine entsprechende Gliederung und entsprechende Texte einigen.

Ich verstehe ja, dass es Spaß macht sich ein bisschen gegenseitig zu ärgern, aber der gegenseitige Austausch von Rhetorik dreht sich gerade im Kreis. Von daher lasst uns mit der Sammlung weiterer Quellen beginnen. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 09:13, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Quellen und Literatur

Ich sammle hier mal verschiedene Literatur, die entweder bereits im Artikel verbaut ist, im EW aufkam, früher im Artikel war oder in der Diskussion aufkam. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 21:52, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

  • Bernd A. Laska: Max Stirner - Pate von eigentümlich frei? In: eigentümlich frei. Marktplatz für Liberalismus, Anarchismus und Kapitalismus. Band 11. G+L Verlag - Gabriele Becker, Grevenbroich Oktober 2000, S. 381–383 (lsr-projekt.de [abgerufen am 23. Oktober 2012]).
  • Karen Horn: Der Freiheit eine Stimme Eine kleine Zeitschrift setzt sich an die Spitze der radikalliberalen Szene in Deutschland. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 13. August 2001, S. 14 (archive.org [abgerufen am 23. Oktober 2012]).
  • Heribert Seifert: Gegen Wischiwaschi-Liberalismus Die Zeitschriften «Eigentümlich frei» und «Schweizer Monatshefte». In: Neue Zürcher Zeitung. 22. Februar 2008 (nzz.ch [abgerufen am 23. Oktober 2012]).
  • Karin Priester: Fließende Grenzen zwischen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Europa? Extremismus. In: Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Aus Politik und Zeitgeschichte. Nr. 44. Frankfurter Societäts-Druckerei GmbH, 1. November 2010, ISSN 0479-611 X(?!), S. 33–38 (bpb.de [PDF; abgerufen am 23. Oktober 2012]).
  • Thomas Sager: Mobilmachung Vertreter des extrem rechten und rechtskonservativen Spektrums ziehen gegen den NRW-Verfassungsschutz zu Felde. In: Blick nach Rechts. 29. August 2003.
  • Angelika Strube (Professorin, kath. Theologie, Ethik)--188.192.23.17 10:10, 24. Okt. 2012 (CEST): Das rechte Scharnier. In: Publik Forum. Nr. 2, 26. Januar 2012 (publik-forum.de [abgerufen am 23. Oktober 2012]).Beantworten
  • Thomas Gesterkamp: Für Männer, aber nicht gegen Frauen. In: Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Aus Politik und Zeitgeschichte. Band 40, 1. Oktober 2012, ISSN 0479-611 X(?!), S. 3–10 (bpb.de [PDF; abgerufen am 23. Oktober 2012]).
  • Albrecht von Lucke: Die Untiefen der Freiheit PIRATENPARTEI UND "JUNGE FREIHEIT". In: die Tageszeitung. 18. September 2009 (taz.de [abgerufen am 23. Oktober 2012]).
  • Marc-Felix Serrao: Der Gegner aus Grevenbroich. Eigentümlich frei: Deutschlands einziges radikal liberales Magazin kämpft weiter für den Kapitalismus. In: Süddeutsche Zeitung. 2. März 2010, S. 17 (ef-magazin.de [abgerufen am 23. Oktober 2012]).
  • André F. Lichtschlag: Nichts haben sie verstanden. In: Focus. Band 2011, Nr. 15, 4. April 2011 (focus.de [abgerufen am 23. Oktober 2012]).
  • Hinrich Rosenbrock: Die antifeministische Männerrechtsbewegung. Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung. Hrsg.: Heinrich Böll Stiftung (= Schriften des Gunda-Werner-Instituts. Band 8). Zweite Auflage. 2012, ISBN 978-3-86928-073-8 (boell.de [PDF; abgerufen am 23. Oktober 2012]).
  • Schweizer Monatshefte
  • [8]
  • [9]
  • [10]
  • Detmar Doering: Wirtschaftsbücher Individualismus pur Freiheit und Marktwirtschaft auf ungewöhnliche Weise präsentiert. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nr. 43, 21. Februar 2000, S. 18 (faz-archiv.de [abgerufen am 26. Oktober 2012]).
  • Alexander Kissler: Wo Gesellschaft ist, soll Ich werden. Grevenbroich ist überall. In: Süddeutsche Zeitung. 5. Juli 2002.
  • Christian Dorn: Radikales Sprachrohr der Freiheitsfreunde. In: Junge Freiheit. 1. März 2010 (jungefreiheit.de [abgerufen am 26. Oktober 2012]).
  • Thorsten Jungholt: Liberaler Aufbruch - Freidenker wollen radikalere FDP. In: Die Welt. 13. September 2010 (welt.de [abgerufen am 26. Oktober 2012]).
<eingeschoben> Mit dazu:
a) Robert Andreasch [11]: München: Skandal im Gasteig - Kubitscheks Freunde in München(„radikale[s] Rechtsblatt“), a.i.d.a.[12] vom 14. Januar 2011.
b) Nach den Portal-Sperren im Internet: Hier geht der Hass weiter“ („neurechte[] Zeitschrift“), Netz gegen Nazis vom 12. September 2012.
c) Martin Petersen: Radikale Schnösel („strammrechte Wochenzeitung“), Ossietzky von Januar 2007.
Soviel ich gesehen habe, wurden diese drei Beurteilungen bis jetzt nicht im Artikel oder in der Diskussion erwähnt.--Wiguläus (Diskussion) 15:00, 26. Okt. 2012 (CEST)<Einschub Ende>Beantworten
(dazwischenquetsch) Andreasch (oder Bezler?) ist so seriös, dass er beim BR rausgeflogen ist [13], außerdem ist a) - hüstel - kaum seriös und geht weit am Thema vorbei, b) ist politisch ebenfalls von ganz links. Wenigstens Petersen kann unterhaltend schreiben, der Artikel zitiert aber auch nur das, was bei ef steht (mangelnde Substanz). --Roxedl (Diskussion) 16:23, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Die Junge Freiheit kannst du als Quelle in die Tonne werfen. --Bürgerlicher Humanist () 16:38, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
@Roxedl „Von ganz links“. Hmm, dann muss seither die süddeutsche Presse entweder geschlafen haben oder verkappt Sympathien hegen: Die vergessen alle ihn als linken oder unseriösen Journalisten zu kennzeichnen. Kostprobe aus konservativen Blättern: PNP (Experten in Sachen Rechtsextremismus...Journalist), (AA Szenekenner....Journalist, StZ (Journalist und beobachtet seit Jahren die rechtsextremistische Szene). Selbst meine Lieblingszeitung, die Bayerische Staatszeitung vergisst es einfach ihn links einzuordnen [14]. Fürwahr, ein mittlerer Skandal--Wiguläus (Diskussion) 18:38, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Leute, lasst uns doch erst einmal sammeln. Ob eine Quelle am Ende nun zitierfähig ist oder nicht, bzw. ob sie in den Artikel kommt oder nicht besprechen wir hinterher. Derzeit geht es darum, dass wir uns ein möglichst all umfassendes Bild machen und das gelesene erst einmal sacken lassen. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 20:24, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
d) Peter Nowak: „Rechte Spaßguerilla im Internet“ („neurechte[] Zeitschrift“, Telepolis vom 5. August 2004.
e) Die Verschwörung der Maskulisten („...bekennend rechten Blättern, wie die Junge Freiheit, Sezession oder eigentümlich frei.“), EMMA 2/2012 vom Frühjahr 2012.
mfg --Wiguläus (Diskussion) 22:41, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Stephan, in der Hoffnung, dass dir Änderungen abseits von Streichungen etc. an deiner Auflistung recht sind, habe ich mir insbesondere erlaubt den Vornamen von Karin Priester zu korrigieren und darüber hinaus die Autoren mit Wikilinks zu versehen, sodass der informative Wert deiner Liste (übrigens: vielmals danke!) für Mitleser nochmals gesteigert sein sollte. Die kleinen formellen Änderungen stören dich hoffentlich auch nicht, sind meinerseits ausschließlich für etwaige Übernahmen in den Artikel per C&P gedacht. Sollten meine Änderungen dich wider Erwarten doch (teilweise) stören, so sieh mir bitte das Herumfummeln an deinem Beitrag nach und revertiere entsprechend, danke. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 03:05, 24. Okt. 2012 (CEST) Beantworten
Leserservice → Informationen zu den Autoren ohne eigenen Artikel: Heribert Seifert = Journalist, u. a . NZZ / Marc-Felix Serrao = Journalist, Redakteur der SZ / Hinrich Rosenbrock = Sozialpsychologe & Sozialanthropologe, Schwerpunkt Gender Studies

Korrektur Rosenbrock: Sozialwissenschaftler, wissenschaftlicher Mitarbeiter der UNi Marburg --188.192.23.17 10:07, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Zuordnung der Quellen

  • Fußnote

Mark Euler: Soziales Kapital: Ein Brückenschlag zwischen Individuum und Gesellschaft. 2006, [18] (Anarchokapitalismus)

  • unbrauchbar, da Selbstverlag ("Querfront Akteure")[19] Der Autor dieser Diplomarbeit schreibt auf S. 87: ".... dass Vertreter dieser Strömung, wie der efHerausgeber Andre F. Lichtschlag immer wieder die Nähe zu Rechtskonservativen gesucht (hat) und umgekehrt ..."

--188.192.23.17 10:04, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ergänzung zu Marc-Felix Serrao: dieser Journalist schreibt in der SZ manchmal politische Artikel, die stark apologetisch daherkommen. So z.B. in der Ausgabe 6/7. September 2008, wo er einen ganzseitigen Artikel zu Kubitschek und den neurechten IfS "zum Besten" gab. Letztens (2011) schrieb er einen erstaunlichen Bericht über Angriffe auf Burschenschaften in "ganz Deutschland" und beschrieb einen Fall aus Innsbruck...--KarlV 15:15, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

der angegebene Artikel ist ein launiges Porträt und bisher nur auf der Website von ef zu finden. Es ist also in zweifacher Hinsicht als Beleg nicht tauglich.--188.192.23.17 16:12, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Quelle Angelika Strube

Bitte um einen Beleg, dass Angelika Strube wie in der Fußnote (8) angegeben „Professorin für Ethik und Anthropologie an der Universität Bayreuth“ ist, danke. Es liegt durchaus nahe, dass hier Dr. habil. Sonja Angelika Strube gemeint ist, doch ist dies ohne Bestätigung m. E. als Spekulation zu bezeichnen. Weder aus dem referenzierten Artikel Das rechte Scharnier selbst geht die Autorenschaft von Sonja Angelika Strube hervor, noch aus den Verzeichnissen ihrer Veröffentlichungen ([20][21][22]), auch wurden bislang alle ihre (von mir betrachteten) Publikationen unter dem Namen Sonja Strube bzw. Sonja Angelika Strube vorgenommen, jedoch nicht unter Angelika Strube. Vgl. auch DNB.

Das Andichten einer Professur ist in jedem Fall schlicht falsch, da Dr. Sonja Angelika Strube "nur" Privatdozentin (PD) ist. --GUMPi (Diskussion) 12:17, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe sie angeschrieben. Sie ist zweifellos habilitiert (2009), 2010-2011 Vertretung eines Lehrstuhls an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz; 2012 Vertretung einer Juniorprofessur und Vertretung eines akademischen Oberrats an der Bergischen Universität Wuppertal (ist ja akademisch mehr als - außer Priester- alle anderen Autoren nachweisen können; ich habe sie dennoch nur unter publizistische, nicht wissenschaftliche Einordnung aufgeführt)--188.192.23.17 13:34, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Quelle Karin Priester

Die Zeitschrift, die einmal den Kannibalismus von Rothenburg als legitimen Vertrag unter mündigen Bürgern bezeichnet hat, die Pornographie als den Motor der New Economy verteidigt hat, die gegen jede Form der Zensur steht, gegen jedwedes Ausspitzeln des Bürgers anschreibt, die jedes Glücksspiel legalisiert sehen will, die die Todesstrafe kritisiert, Kriege verurteilt, ja, gar die Grünen kriegslüstern findet, die findet dass gleichgeschlechtliche Partnerschaften mit heterosexuellen fiskalisch gleichgestellt gehören, die zur Toleranz gegenüber dem Islam aufriefen und Kopftuch- oder Minarettverbote kritisieren, die Sympathie mit der Anarchistischen Pogo Partei Deutschland verkündet haben – ach, ich könnte noch viel, viel mehr Beispiele finden – diese Zeitschrift also, in die Nähe des RE zu rücken – ist das NPOV? Oder sie als Organ der Neuen Rechten darzustellen? Bei welchen Rechten will man mit diesen radikalliberalen Ansichten punkten? Andererseits sind viele, vor allem kulturkritische, Positionen die eingenommen werden konservativ. So ist Frau Priesters Vergleich mit Teilen der amerikanischen Tea-Party durchaus legitim. Allerdings ist ihre Behauptung Lichtschlag würde die Nähe zum RE suchen lächerlich und äußerst schlecht und widerlegbar begründet. Diesbezüglich bestand schon einmal Konsens [23]. Auch ist eine „personelle Überschneidung“ mit der JF kein Beleg. JF Autoren die in ef publizieren, vertreten dann in der Regel auch einen liberalen Standpunkt. Beispielsweise Ansgar Lange mit seiner Forderung nach Liberalisierung des Glücksspiels. Wird Frau Priester hier beibehalten, so ist in jedem Fall eine ausführlichere Eigendarstellung zu liefern um hier einen neutralen Standpunkt zu erhalten. Und es sollte darauf hingewiesen werden, das:

  • Udo Voigt ef als politischen Hauptgegner bezeichnet hat.
  • Angelika Willig lange vor ihrer Tätigkeit „Hier&Jetzt“ zwei ef-Artikel geschrieben hat
  • neben Nationalanarchisten alle möglichen Strömungen des Anarchismus, Libertarismus und Liberalismus zu Worte kamen.

Und Frau Priesters schmales Artikelchen bildet auch nicht den „Stand der Forschung“ ab. „Blankertz sowie die Zeitschrift eigentümlich frei zählen in Deutschland zu den prononciertesten Vertretern des Anarcho-Kapitalismus“ – Mark Euler

Und noch ein Hinweis: Für einen linken Libertarismus --Schelm vom Elm (Diskussion) 13:11, 25. Okt. 2012 (CEST) Schelm vom Elm (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) ist ein Konto mit weiger als 40 Bearbeitungen, das zuletzt im Juli 2011 aktiv war. <markiert von Benutzerin:SanFran Farmer gemäß en:Wikipedia:Sock_puppetry#Meatpuppetry>Beantworten

PSSSSST… leise… Ja, der macht hier nicht viel, aber 188.192.12.183 auch nicht…
Nachtigall...
...ick hör dir trapsen
--Schelm vom Elm (Diskussion) 13:40, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
  • Diesen Beitrag wie auch die Aktivitäten von Roxedl seit 22.10. buche ich ab als von eigentümlich frei, Andre Lichtschlag und PI News seit dem 22.10. losgetretenen Shitstorm und Versuch, Wikipedia-Artikel im eigenen Sinne zu beeinflussen und kritische Darstellungen zu unterbinden. Stürme legen sich bekanntlich wieder - warten wir's doch einfach ab.--188.192.12.183 14:55, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Wikipedia lebt von der demokratischen Beteiligung. Insofern muss man für die öffentlichen Aufrufe dankbar sein. Hast Du Angst davor, hier nicht mehr unbehelligt agieren zu können? Die Aufrufenden verstecken sich nicht hinter der Anonymität, so wie Du! Es geht auch ofgfenbar nicht um "kritische Darstellung", sondern um Verleumdun, und da haben betroffene alles Recht, zu reagieren...

Wikipedia lebt von den enzyklopädischen Artikeln seiner Autoren und Autorinnen. Die demokratischen Haltungen von eigentümlich frei, PI News et al. sind bekannt. Aha, hinter Anonymität verstecken - bevor du dieen Mist von Michi Klein hier wiederkäust, signiere doch erstmal deine Beiträge.--188.192.12.183 17:11, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Wikipedia lebt von sachlicher Arbeit und NICHT VON DER VERBREITUNG VON PRIVATMEINUNGEN UND BEWUSST SELEKTIVER UMSCHREIBUNG VON ARTIKELN, schon gar nicht von Privatmeinungen zu Blogs und Privatpersonen, die gar nichts mit dem Artikelgegenstand zu tun haben. U. a. kann man nicht einfach behaupten, ef werde der "Neuen Rechten" zugerechnet, ohne das zu belegen. Und man kann auch nicht Quellen ausschließlich unter dem Gesichtspunkt aussuchen, ob sie einem in den Kram passen, und seien sie noch so zweifelhaft. Du bist so ziemlich der Letzte, der hier andere belehren kann.--FfD (Diskussion) 18:40, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Nun, dann weise mir doch bitte nach, wo ich "private Meinungen" verbreitet und "Artikel selektiv" umgeschrieben habe, aber bitte ohne wieder zu schreien. Belegt ist die Einordnung mit wissenschaftlichen und publizistischen Quellen - das nennt man enzyklopädisch arbeiten. An der ef-Redaktion scheint die politikwissenschaftliche Forschung der letzten 20 Jahre jedoch spurlos vorübergegangen (ich will ja nicht Leseschwäche bei diesen Leuten unterstellen). Und ja, Blogs und Meinungen, die nichts mit dem Artikelgegenstand zu tun, sollten hier wirklich nicht verlinkt werden.--188.192.12.183 19:45, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Querfrontstrategie neurechter Kräfte

Verflechtungen/positive Rezeption/wechselseitige Interviews/Artikel mt Verlinkung bestehen nachweisbar zwischen Andre Lichtschlag/ef und diesen Medien/Organisationen:

--188.192.23.17 11:30, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Dieser Eintrag ist ansatzweise eine Unverschämtheit. Hier werden mal eben "Verflechtungen/positive Rezeption/wechselseitige Interviews/Artikel mt Verlinkung" in einen Hut geworfen. Kübelweise Schmutz werfen, irgendetwas wird schon hängen bleiben, und das von einer IP aus. Eigentlich sollte man diesen Einwurf löschen, das würde aber dem Diskussionsklima kaum bekömmlich sein. Darum:
  • Verflechtungen: Was heißt das? Bezahlt Lichtschlag die JF? Hat Lichtschlag ein JF-Abo? Oder bezahlt am Ende ProNRW die ef? Oder hat Lichtschlag am Ende sogar ein Verhältnis mit Ellen Kositza von Sezession? Ist er im gleichen Karnevalsverein wie die Funktionäre von ProNRW? Verflechtung ist ein arg dehnbarer Begriff.
  • Weder positive Rezeption, wechselseitige Interviews noch Artikel mit Verlinkung – die es zumindest z. T. in der Tat gibt, aber so what? – stellen ein großes Verbrechen dar. So gesehen sind dann auch SZ und Focus Teil dieser Verschwörung. Und nachweisbar ist hinsichtlich der angeblichen Verflechtungen natürlich der Gipfel. Da werden Behauptungen von einer IP hingeraunt, ohne Butter bei die Fische zu geben.

--Roxedl (Diskussion) 13:38, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

tja Roxedl, dass dich das nach den Aufrufen von ef und PI News aufgeregt, kann ich verstehen. Der Beitrag ist als Anregung gedacht, selbst zu recherchieren. Du findest dann ganz schnell die Diff-Links und welcher Art die Zusammenhänge sind.--188.192.23.17 13:58, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Nö, so einfach ist das nicht. Bitte konkrete Belege für die angeblichen Verflechtungen einfügen. Diese Verflechtungen werden hier genauso rotzfrech behauptet wie in anderen Zusammenhängen eine jüdische Weltverschwörung – und sind IMHO genauso haltlos. Und nein, ich lese PI nicht. --Roxedl (Diskussion) 14:06, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
haltlos ist hier gar nichts. Die Original Research stützt nur die Einordnung durch die Sekundärliteratur (.s Titel des Kapitels). Und bitte: rüste deine Sprache ab!--188.192.23.17 14:33, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Achso, die Sekundärliteratur, die bereits mehrere Abschnitte weiter oben zerpflückt wurde? Bitte inhaltlich bleiben. Oder besser erst einmal liefern. --Roxedl (Diskussion) 14:59, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist in jeder Hinsicht haltlos. Da wird schon wieder suggeriert die Sekundärliteratur würde ef zu den Neurechten zählen - das macht sie nicht - es gibt nur Überschneidungen mit einer Gruppe Konservativer wie JF / Sezession (das bestreitet auch keiner, ist aber ein eklatanter Unterschied), auch im Liberalismus (Libertarismus gehört weitestgehend dazu, die Begriffsübernahme ist ja teils eine Reaktion auf die Mainstreamisierung des Liberalismus durch die FDP) gibt es verschiedene Flügel - wie überall. Im deutschen Liberalismus kämpften seit eh und je der 'links'-liberale mit dem konservativen Flügel, in unzähligen Abspaltungen und Neuformierungen. Das, was ef heute zu Libertären macht, in ökonomischer und antiautoritärer Hinsicht, steht in links-liberaler Tradition ('links' sollte damals zum 'Nationalen' abgrenzen), nur der gesellschaftliche Anstrich im Sinne einer Betonung eines konservativen/familiären Gesellschaftsfundaments kommt vom konservativen Element der damaligen Nationalliberalen/Konservativen (aus denen sich verwirrenderweise später die FDP entwickelte).

Übergänge und Verbindungen zu erz-konservativen Gruppen sind bei ef damit unvermeidlich. Das gibts parallel in der CDU - der linke und der strenge Flügel, in der SPD. Zwischen Linken und Linksextremen gibts Verbindungen. Extreme (MLPD & co) starten Wahlaufrufe für Die Linke; Linke demonstrieren mit Linksextremen, kommen ja dann in Verlegenheit sich von Gewaltexzessen distanzieren zu müssen. Auf linksextremen Seiten gibts ständig Kumpaneien und Rezeptionen mit der Linkspartei. Insofern hat die Linke Scharnierfunktion, mit Querfrontstrategie usw ... Das ist dasselbe in rot. Bei ef-Libertären nun, mit Überschneidungen zu einem Teil von Rechtskonservativen (und kaum zu PI im übrigen!), wird man hysterisch - schlicht, weil Libertarismus, der eigentliche Liberalismus, uns so fremd ist und wir im Links-Rechts-Schema denken.

Was PI betrifft ... ich hab dort zu ef gesucht ... zunächst gibt es kaum Treffer, zu "eigentümlich frei" 10 Treffer in den letzten 2 Jahren, wobei vllt 8 oder 9 völlig irrelevant sind und nicht im Beitrag stehen. Und das bei was weiß ich zig-Tausenden von Beiträgen! Ähnlich, wenn man die URL sucht, unter 20 Treffer (da dürfte die taz dort mehr haben) und ich hab 3 gefunden, die einen Beitrag von ef thematisieren (etwa zur Diskussion gestellt und auch mit negativen Comments; etwa gibts eine Persiflage auf Hitler: "War Hitler schwul?"), gepostet von diesem kewil - der scheint ja hier bekannt zu sein, ich kenn ihn nicht. Eine Verbindung von ef zu PI steht auf mehr als wackligen Beinen, oder weniger, besser gesagt.--Tobiasfuentes (Diskussion) 15:55, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Tobiasfuentes, ich habe hier schon mehr "geliefert" als du und einige andere, die ein Whitewashing des Artikels beabsichtigen. Valide Quellen zur Einordung von ef liegen vor - allzu viele Forscher habe ich mit dem Magazin nicht beschäftigt - und diese Quellen wollen hier einige ef-Fans delegitimieren. Guter Rat: Du solltst vielleicht nicht allzu offen demonstrieren, dass Recherchieren im Netz nicht deine Stärke ist.--188.192.23.17 16:08, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Also das ist ne Frechheit. Du gehst auf Kritik nicht ein! Du verweigerst dich und berufst dich nun auf deine Autorität. Unverschämt. Gesterkamp/Lucke/Strube & Co verorten ef eindeutig NICHT in den Neuen Rechten. Sie erkennen Überschneidungen zu einem Teil von Rechtskonservativen - und das wird hier wohl von keinem bestritten. Dieser Befund rechtferttigt nicht eine Verbindung zu Neurechten im Intro, und schon gar nicht in dieser aktuellen Form - das ist denklogisch schon ausgeschlossen. Sager (Journalist in Medium mit politischen Hintergrund) und Priester (kommunismusbegeisterte Politologin) ziehen stark subjektive Schlussfolgerungen; Priester überspannt den Bogen - das hab ich dargestellt, das wird von dir ignoriert). Es ist richtig, dass das konservative Element bei ef in wikipedia dargestellt werden soll. Aber sachlich, ausgewogen und ohne politisch motivierte Vorverurteilung im Intro, die NICHT von Quellen gedeckt ist. PERIOD.--Tobiasfuentes (Diskussion) 16:27, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
was du da machst, nennt man: delegitimieren. Besonders lächerich und dich selbst disqualifizierend deine peinliche Bemerkung über Karin Priester, Professorin für Politische Soziologie mit dem Schwerpunkt Populismus. Fachartikel dieser ausgewiesenen Expertin werden in den Blättern für deutsche und internationale Politik und der Bundezentrale für Politische Bildung veröffentlicht. Ihr Artikel "Fließende Grenzen zwischen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus" ist erste Wahl für die Einordnung von ef. Gesterkmap, Lucke, Strube, Rosenbrock - nicht gelesen oder? Ansonsten wäre dir aufallen, dass diese Autoren bei ef und Lichtschlag genau diese Brückenfunktion benennen.--188.192.23.17 17:04, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Unglaublich. Dass Priester, die einzige Quelle, gerade keine seriöse (auf jedne Fall in Bezug zum Intro) ist, steht außer Frage. Du brichst ihre Arbeit auf Populismus-Schwerpunkt runter, ignorierst ihre kommunistische Positionierung, wie sie sich aus ihren Werken ergibt. Und dann soll ein Beitrag von ihr, der die Einebnung von Rechtsextremismus und -populismus bezweckt, die politwissenschaftliche Einordnung repräsentieren, die von anderen vorliegenden Quellen in dieser Überspitzung (die Priester auch nicht begründet - sie zieht die Tatsache von Interviews heran, die bei Betrachtung was ganz anderes impliziert) nicht geteilt werden. Was diese anderen betreffen ... nenn es "Brückenfunktion" ... meinetwegen, aber für was. Für die Neurechten? Gerade das ist komplizierter als dass man es einseitig verkürzen kann. Man mag es als Brücke zu einem Teil der Neurechten qualifizieren - aber was und warum ist im Artikel zu untersuchen. Weißt du, man kommt dir/euch doch schon entgegen, aber du versteifst dich auf eine pauschale politisch motivierte irreführende Verkürzung. Das geht nicht, und hier habe ich einen langen Atem.--Tobiasfuentes (Diskussion) 17:22, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

wie wir denken? wer ist denn dieses "wir"? Du und ich? Die Nettoprofiteure, lt. Lichtschlag 70 % der Bevölkerung, denen er das Wahlrecht entziehen möchte? Die Wissenschaftler und Publizisten, die ef untersucht haben?--188.192.23.17 16:17, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

"einer Gruppe Konservativer wie JF / Sezession" – Wobei "konservativ" in diesem Sinne eine ganz spezielle Bedeutung hat. --Widerborst 16:21, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Das von Widerborst angeführte Zitat mag man als unkritisch denkender Mensch reputabel ansehen. Aussagen wie "nur sehr oberflächlich und aus vorrangig taktischen Motiven" und "hielt allerdings unverbrüchlich an der radikalnationalistischen Agenda fest" oder "Chiffre, hinter der sich letztendlich antidemokratische Einstellungen verbargen" sind so richtig voll wissenschaftlich, nicht wahr? Dabei spielt es keine Rolle, ob die Bücher bei der WBG verlegt wurden oder nicht. --Roxedl (Diskussion) 17:06, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ist die Bezeichnung „kommunismusbegeisterte Politologin“ schon mal ein Vorabdruck auf das von ef angekündigte "Dossier"?--KarlV 17:09, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Nur spaßeshalber, Roxedl: Du scheinst von Politikwissenschaft nicht sonderlich viel zu verstehen, gell? Es ist jedenfalls schön, dass wir in der Wikipedia nichts auf das Gerede von Wikifanten wie Widerborst oder Roxedl geben müssen. Was ein Gideon Botsch in der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft und parallel auch in der Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung verlegt, darf sehr wohl als reputabel gelten. Wenn dieses institutionelle Gefüge noch nicht langt, gibt es hier auch noch eine sehr wohlwollende Rezension bei Sehepunkte. Wie gesagt: Gottseidank spielt es für die Wikipedia keine Rolle, was Roxedl aus dem hohlen Bauch heraus für unkritisch denkend hält. Aber das ganze war ja eh nur eine Nebelkerze; als ob sich diese Einsichten über das Wesen von "Konservatismus" et al bei der JF nur bei Botsch nachlesen ließen. Illturm: Es handelt sich um den Stand der Forschung. --Widerborst 18:03, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, daß ef schon genug Forschung generiert hat, daß man schon vom «Stand der Forschung» sprechen könnte. Wenn ich mal meine persönliche Meinung abgeben darf. Bei der Lektüre von ef stellte sich bei mir vor allem die Größe Langeweile ein. Da ist sogar die Lektüre von Hayek selbst erquicklicher. Kängurutatze (Diskussion) 19:50, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ich meinte das auch nur in Bezug auf die JF. Aufgegriffen hatte ich das wegen Tobiasfuentes' Statement oben von wegen Überschneidung ef-Peers mit JF/Sezession-"Konservativen". --Widerborst 20:53, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Wir sollten hier keinen Nebenschauplatz aufmachen, da ich nicht glaube, dass man sich an dieser Stelle auf wissenschaftliche Standards einigen wird. Trotzdem bitte nachdenken: Das Niveau der WBG ist in den letzten 20 Jahren nicht gesunken? Ein Jungwissenschaftler und ehemaliger Hans-Böckler-Stipendiat, der Gefälligkeitsgutachten für die SPD-Spitze schreibt, stellt den Stand der Forschung dar? Welchen Stellenwert hat eine Bundeszentrale, für deren Leiter die Bezeichnung "politischer Geisterfahrer" noch sehr wohlwollend formuliert ist? Der Verfasser der oben genannten, enttäuschend unkritischen Rezension ist nebenbei politisch in der Linken aktiv. Unkritisch alleine deswegen, weil nicht einmal eine fachliche Verortung erfolgt. --Roxedl (Diskussion) 21:40, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Wir einigen uns nicht auf den wissenschaftlichen Stand, wir stellen ihn dar. Und die Untersuchungen und Analysen der (emeritierte Professorin) Politikwissenschaftlerin Karin Priester wie des Politikwissenschaftlers Gideon Botsch repräsentieren ihn zweifellos. Ein Nebenschauplatz sind JF und die spezielle Ausprägung bzw. Begriffsverwendungung von Konservatismus nicht, da es nicht nur ideologische Übereinstimmungen, sondern auch personelle und strukturelle Querverbindungen zu ef gibt - wie wir ebenfalls aus der Sekundärliteratur wissen.--188.192.23.17 22:15, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Standards, nicht Stand. --Roxedl (Diskussion) 22:26, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Pro NRW gefällt eigentümlich frei: Übernahme des Artikels aus ef mit Link auf die Website; die Redaktion von eigentümlich findet, dass Pro NRW "deutlich sozialdemokratische Züge" aufweise (ist ihnen nicht marktliberal genug); und ef-Autor Kaspar Rosenbaum, der auch schon einmal fand, das es Deutschland zum Thema Holocaust keine Meinungsfreiehit gäbe, bezeichnet Demonstranten gegen die von Pro Köln organisierten "Anti-Islamisierungskonferenz" 2008 in Köln durchgängig "SA" und "Nazis". [24]

Das ist dann wohl das ganz andere Denken, das doch endlich auch in Wikipedia eine Plattform finden sollte.--188.192.23.17 17:51, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Neue Rechte (3) - Antwort von ef

http://www.ef-magazin.de/2012/10/23/3782-aufruf-an-aufrechte-wikipedianer-stoppen-sie-die-zerstoerer-der-wikipedia

http://www.ef-magazin.de/2012/10/22/3773-persoenliches-ein-wink-an-wikipedia

http://www.ef-magazin.de/2012/10/23/3783-dokumentation-ef-interview-mit-dem-npd-vorsitzenden-im-juni-2004

http://www.ef-magazin.de/2012/10/23/3785-dokumentation-ii-ef-interview-mit-dem-npd-vorsitzenden-im-november-2004

Mit der Bitte um gel. Kenntnisnahme und Einarbeitung.

Ich bin in Wikipedia nicht so firm das ich mich das alleine trauen würde, also wenn Belege fehlten hier sind Stellungnahmen des Magazins bzw. seines Herausgebers Lichtschlag selber.

Grüsse OJ Frankfurt

Aus dem ersten Link: „Dagegen werden sich gegenseitig belegende politisch links außen positionierte „Wissenschaftler“ (wir erarbeiten über diese Leute ein Dossier) aus Kleinstpublikationen überproportional zitiert.“ Kommentar: Wenn das nicht Rufmord ist - wird das Dossier-Format zufällig bei der Anti-Antifa kopiert?--KarlV 14:37, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Aus dem dritten Link/Interview: „Trügt der Anschein, dass die NPD eine sozialistische Partei ist?“ Tja, es soll tatsächlich Leute geben, die das so sehen.Ich dachte ja immer, sie wäre in erster Linie national...--KarlV 14:41, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Aus dem letzten Link: „Voigt und seine planwirtschaftlich-sozialistische Nationalisten-Bewegung sind das extreme Gegenüber der betont marktwirtschaftlich-liberalen und globalen Freihandelslinie dieser Zeitschrift. (...) Eine weitere und noch staatsfixiertere sozialistische Partei kann auch keine schöne Nachricht sein.“ War also eins drüber kein Versehen. Gilt eigentlich der Umkehrschluß in der Eigenbezeichnung für beide - Befragter und Fragender? Ich frage ja nur, weil Querfront-Strategie konkret bedeutet Sozialisten als Nazis und Nationalsozialisten als Sozialisten - oder autoritäre Mussolini-Bewunderer als Libertäre und tatsächliche Liberale als Totalitaristen und Antidemokraten zu bezeichnen .--KarlV 14:44, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Das Betonen der Gemeinsamkeiten gegnerischer Ansichten ist keine Querfrontstrategie. --92.227.136.116 02:11, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Sondern?--KarlV 12:25, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Das was ich geschrieben habe. Wenn z.B. ein "Frankfurter" aus gegnerischer Sicht den Zusammenhang von Kapitalismus und Faschismus betont, ist das auch keine Querfrontstrategie. --92.230.85.69 16:49, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Autonome Nationalisten im Schwarzen Block mit antikapitalistischen und nationalsozialistischen Parolen

Was ist die NPD dann – neben nationalistisch? Sozialdemokratisch, nur sozial, neosozialistisch, antikapitalistisch?

„Soziale Gerechtigkeit schaffen! Arbeitsplätze statt Globalisierung!“ – NPD-Slogan

Voigt: Zwei einfache Beispiele veranschaulichen, dass Ihre These nicht zutrifft: Erstens: Mit der Abholzung der Regenwälder lässt sich eine Menge Geld verdienen. Während wenige so ihren Reichtum mehren, leidet jedoch die große Mehrheit unter den ökologischen Folgen dieses Vorgehens, insbesondere auch die kommenden Generationen. Zweitens: Beinahe jedem Geschäft, das zustande kommt, steht auch ein Geschäft gegenüber, welches nicht zustande kommt. Wenn man ein Hemd kauft, welches in Indien unter menschenunwürdigen Bedingungen produziert wurde, kauft man eben kein Hemd, das in Deutschland produziert wurde.

ef: Ja, man spart Geld und kann es für weitere schöne Dinge ausgeben. Eine tolle Wohlstandsmehrung – und keine Geschäftsverhinderung, sondern ein erst durch die Einsparung mögliches Zusatzgeschäft. Von den Anreizen für den Hemdenproduzenten in Deutschland, lieber etwas Nützlicheres zu produzieren und so auch wieder zur Wohlstandsmehrung beizutragen, ganz zu schweigen.

Voigt: Nur wird der deutsche Sozialstaat so demontiert, die Naturzerstörung, Ausbeutung und krankmachende Arbeitsverhältnisse in Indien werden gefördert. Ein großer Konzern profitiert. Die breite Masse leidet. Konzerne vertreten immer nur das Konzerninteresse und dieses ist in der Regel nicht identisch mit dem „Gemeinwohl“.

[…] ef: Jaja, „öffentliches Leben“, „Gemeinwohl“, blabla! Die NPD scheint eine Partei wie jede andere zu sein. Mehr noch: Trügt der Anschein, dass die NPD eine sozialistische Partei ist?

Voigt: Für uns Nationaldemokraten bedingen Nationalstaatlichkeit und Sozialstaatlichkeit einander.

ef: Ihr Stellvertreter und Spitzenkandidat in Sachsen, Holger Apfel, zeigte am Wahlabend in den wenigen Worten, die er ausreden durfte, wer der größte Feind der neosozialistischen NPD-Politik ist: die „neoliberale FDP“. Wie stehen Sie vor diesem Hintergrund zum politischen Links-Rechts-Schema?

Voigt: Seit ihrer Gründung wehrt sich die NPD gegen diffamierende Schemata. Es ist richtig, dass die liberalistischen Globalisierer unsere Hauptgegner sind.

ef: Da dürfen wir uns als Ihr Hauptgegner ja geehrt fühlen.

Voigt: Ja!

Sozaildarwinismus als Bindeglied? Steile These...

--Schelm vom Elm (Diskussion) 13:00, 25. Okt. 2012 (CEST) Schelm vom Elm (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) ist ein Konto mit weiger als 40 Bearbeitungen, das zuletzt im Juli 2011 aktiv war. <markiert von Benutzerin:SanFran Farmer gemäß en:Wikipedia:Sock_puppetry#Meatpuppetry>Beantworten

Erneute Löschung eines Absatzes

Um 14. Oktober 2012, 17:06 Uhr wurde begleitet von dem Versionkommentar: Ergänzungen u.a. der Absatz:

>>eigentümlich frei würde, so Seifert, alles attackieren, was sie als „Einschränkung der Freiheit und als Aushöhlung des fundamentalen Eigentumsrechts versteht: Handwerksordnung, Etatismus im Gesundheitswesen und im Bildungssystem, Antidiskriminierungsgesetze und die derzeitigen Rauchverbote werden hier als ebensolches freiheitsfeindliches Teufelszeug vorgeführt wie Quotenregelungen, «gender mainstreaming», Kriminalisierung von Drogen und die gegenwärtige Klimapolitik“. Im Anschluss an Thesen von Friedrich Hayek, der zu den verehrten Theoretikern gehört, polemisiere Herausgeber André F. Lichtschlag gegen das Wahlrecht für Empfänger staatlicher Transferleistungen.<<

ersatzlos gelöscht. Insofern handelt es sich um keine "Ergänzung" sondern um eine Löschung. Es gab schon bereits Anfang April 2008 und Ende Februar 2010 Löschungen dieses Inhaltes, insbesondere von

"Im Anschluss an Thesen von Friedrich Hayek, der zu den verehrten Theoretikern gehört, polemisiere Herausgeber André F. Lichtschlag gegen das Wahlrecht für Empfänger staatlicher Transferleistungen",

und anschließend Diskussion mit dem jeweiligen Ergebnis, diesen Inhalt doch nicht zu löschen, vergl.

Insofern stellt sich die Frage, ob hier versucht wird, diesen Absatz regelmäßig alle zwei Jahre erneut zu löschen, Rosenkohl (Diskussion) 17:57, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

nö, das sind Kürzungen auf eine Kernaussage. Was sagt denn der Absatz mehr aus? Nix. Ein Zeitungsartikel muss nicht in aller Länger und Breite zitiert werden. Also, bitte nicht dramatisieren.--188.192.23.17 19:55, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Der Absatz sagt unter anderem aus, daß Herr Lichtschlag unter Berufung auf Friedrich Hayek Empfängern staatlicher Transferleistungen das Wahlrecht entziehen möchte, und Herr Seifert dies in seinem Artikel über Eigentümlich Frei erwähnt. 188.192.23.17 mag den Entzug des Wahlrechtes für auf staatliche Unterstützung angewiesene Gruppen für eine "Nebenaussage", ein "Nix", und als "undaramatisch" empfinden; dies wäre jedenfalls ein persönlicher und entschieden nicht-neutraler Standpunkt.
Oben sind zwei Links angegeben worden, damit man sich auf den Stand der bisherigen Artikel-Diskussion bringen kann. Bereits 2008 habe ich doch geschrieben: "Wenn Heribert Seiferts Sicht auf ef als Quelle ernstgenommen werden soll, muß sich der Wikipedia Artikel nach seiner Auswahl von Themen richten. Außerdem ist eine einmalig im Blatt geäußerte Meinung bis zum Widerruf als gültige Meinungsäußerung zu betrachten, da ist es unerheblich, ob diese Meinung in den Folgeausgaben ständig wiederholt wird oder nicht. Übrigens ist der ef-Artikel zum Wahlrecht offenbar zeitgleich auch in der Welt erschienen, und bezieht sich neben Hayek auch auf Hoppe. Diese beiden Punkte verleihen dem Artikel von Lichtschlag zusätzliches Gewicht und sollten auch im Wikipedia-Artikel erwähnt werden."
Rosenkohl (Diskussion) 21:13, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
keine Nebensache: "daß Herr Lichtschlag unter Berufung auf Friedrich Hayek Empfängern staatlicher Transferleistungen das Wahlrecht entziehen möchte" - der Lichtschlag-Artikel in der Welt ist im WP:Artikel Lichtschlag zitiert; die Kritik dazu auch (wenn sie nicht wieder entfernt wurde). Ich würde es begrüßen, wenn du eine neue Zusammenfassung des Seifert-Artikels für den Artikel hier formulierst.--188.192.23.17 22:00, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Lektürehinweis

Sinnstiftung für Ideologen: verbale Aufstände fragiler Persönlichkeiten --Roxedl (Diskussion) 22:27, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

mmh, ja, alles klar. Link auf Michi Kleins Blog. Noch so eine Querfront - kannst von dort gleich zu Arne Hoffmanns Blog Genderama verlinken, dann hätten wir sie ja hier wieder alle versammelt. Ich empfehle stattdessen die Lektüre von seriöser Literatur, am besten mal ein Buch, z.B. Gideon Botsch: Die extreme Rechte in der Bundesrepublik 1949 bis heute. --188.192.23.17 23:01, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
mmh, ja, alles klar. Jungwissenschaftler und ehemaliger Hans-Böckler-Stipendiat, der Gefälligkeitsgutachten für die SPD-Spitze schreibt. Die Aussagen im Botsch-Artikel sind auch grenzwertig. "Erste Gesamtdarstellung über die Geschichte der extremen Rechten in der Bundesrepublik" - aber sicher doch. --Roxedl (Diskussion) 23:31, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Roxedl, ich geb's auf mit dir zu diskutieren. Am besten du machst deine eigene Fanpage auf - enzyklopädische Arbeit liegt dir wohl nicht so. Schönen Tag--188.192.12.183 12:00, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ergänzung:

--Roxedl (Diskussion) 13:47, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ergänzende Frage hierzu. Machst Du Dir den Inhalt des gerade von Dir geposteten Links zu eigen?--KarlV 13:53, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

In keiner Weise. Ich weiß, dass Artikel kein Wunschkonzert sind. Aber ich denke, dass andersdenkende Menschen Recht auf eine einigermaßen faire Behandlung in der WP haben. --Roxedl (Diskussion) 14:03, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

??? Hier in WP denkt keiner gleich, sondern jeder anders, von daher verstehe ich Deine Antwort nicht.--KarlV 14:09, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Sag mal, Roxedl, wo willst du denn die von dir favorisierten Blogs noch verlinken? Wenn die Argumente fehlen, delegimiert man erst und wenn das nicht zum gewünschten Ergbnis führt, verlinkt man auf Blogs. Bitte diskutiere sachlich und belege mit reputabler Literatur.--188.192.12.183 14:43, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Neue Rechte (4)

Wertend und vor allem wahrheitswidrig steht im ersten Abschnitt: ef würde "von Politikwissenschaft und Publizistik hingegen in der Neuen Rechten verortet werden." "Neue Rechte" sind im Politikjargon dieses Landes solche, gegen die "Kampf gegen Rechts" geführt wird, weil sie angeblich "völkisches, nationalistisches und rassistisches Denken" befördern. Man schreibt nicht einfach "Nazi", weil man da ja verklagt werden könnte, also schreibt man "Rechte", worunter man alles subsumiert, was dem "Anständigen" von heute suspekt ist. Der Skandal hier ist m. E. darüber hinaus noch der, daß einfach falsche Tatsachenbehauptungen aufgestellt werden, indem man unterstellt und schreibt, daß ef "in der Publizistik" als Teil der "Neuen Rechten" "verortet" würde. Das ist schlicht und ergreifend unwahr, denn "Publizistik" umfaßt nicht nur ein paar linkslastige Artikel, sondern die Gesamtheit allen zum Thema Veröffentlichten. Und da wird ef selbst in einigen erwähnten Artikeln eben nicht "rechts verortet".

Was dem Ganzen allerdings noch die Krone aufsetzt, ist der Umstand, daß diese Falschbehauptung kraft der Wassersuppe eines vermutlich ebenso linkslastigen Wikipedia-Aktivisten (das sind Mitmenschen, deren Leben so ausgefüllt ist, daß sie hier Tag und Nacht "ihre" Einträge bewachen können), einfach gegen die notwendige und überfällige Korrektur abgeschirmt werden kann, was den Schluß zuläßt, daß jede Lüge bei Wikipedia Bestand haben darf, wenn sich nur irgendein "Aktivist" mit ein paar Hundert Einträgen so entscheidet. Damit ist das an sich lobenswerte Projekt Wikipedia im Grunde gestorben, da faktenresistente Ideologen die Regeln bestimmen.--92.78.236.182 18:24, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Der Administrator user:YourEyesOnly ist meines Erachtens kein Politikaktivist. Kängurutatze (Diskussion) 18:37, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
hallo düsseldorfer ip-adresse 93.203.18.87 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs), kommen ihre beiträge (nicht nur die verlinkten beiträge) direkt aus der redaktion der zeitschrift? mit der bitte um eine ehrliche antwort. bitte die moschee im dorf lassen. das projekt wikipedia ist weder „gestorben“ noch „untergangen“ (wie es theatralisch bei euch in der zeitschrift steht) nur weil euch die artikel über eure zeitschrift und ihren verleger nicht gefallen. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 18:48, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Neue Rechte? Wieso "neu"? Sind die nicht ganz "alt"? --Quickyear (Diskussion) 10:27, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

von der zeitschrift ef wird derzeit eine massive kampagne gefahren. auch in wikipedia. innerhalb der online-ausgabe der zeitschrift ef werden steckkbriefartige texte über zwei de.wiki- autoren veröffentlicht und diese praktisch zur fahndung ausgeschrieben. es betrifft einen angemeldeten autor und eine sehr aktive ip-adresse. die de.wiki artikel über die zeitschrift ef und ihren verleger a.l. werden mit dem „untergang der wikipedia“ verglichen und wikipedia müsse „gerettet“ werden. ähnliche aufrufe wurden in den letzten tagen auch im blog politically incorrect gefahren. das ist übertrieben und an der grenze zur hysterie. zum thema: die einordnung des verlegers und der zeitschrift ef als rechtsaußen oder gar neonaziblatt ist ungerechtfertigt. der verleger gehört zu denen, die praktisch alles erlauben wollen. ein radikaler „libertärer“. der verleger der zeitschrift ordnete sich in der neurechten wochenzeitung junge freiheit selbst ein. „Nun, ich selbst bin Libertärer.“ (interview in Junge Freiheit und er betonte in dem interview mit der jungen freiheit ausdrücklich, dass er eine zusammenarbeit mit dem „Nationalkonservativen“ (zitat aus dem verlinkten interview) sucht. siehe dazu Nationalkonservatismus. auch wenn die quelle die junge freiheit ist, sollte man sie in dem fall berücksichten. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 18:30, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

„Praktisch zur Fahndung“ ausschreiben können nur staatliche Organe. Daß ef sich für die Identität der Benutzer interessiert, erachte ich als legitim, schließlich steckt hinter ef ein Wirtschaftsunternehmen, daß um seinen Ruf bedacht ist. Ob man die jf als Quelle zulassen soll, ist eine Frage, die nicht nur diesen Artikel betrifft. Kängurutatze (Diskussion) 18:43, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Du hast soeben jeden Respekt verloren. [Ein Satz entfernt. --Amberg (Diskussion) 21:09, 25. Okt. 2012 (CEST)] Wie du dich hier mit langjährigen KollegInnen entsolidarisierst, „Kängurutatze”, ist das schlimmste, was ich in meiner Zeit hier erlebt habe. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:49, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
hallo Kängurutatze, das da und auch mehr noch dieses hier und und das hier zur ip-adresse 188.192 ist hetze und private fahdnung. es werden fragen nach beruf und aufenthaltsort gestellt. die zeitschrift rückt sich mit solchen methoeden in genau das licht, in das sie nicht gerückt werden will. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 19:01, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Es wird untersucht, welche Nicks was geschrieben haben (ob das stimmt, habe ich nicht nachgeprüft). Dann wird dazu eine Meinung abgeben (ob die treffend ist oder nicht, ist erstmal egal). Dann fragt sich ein Unternehmer, welche (natürlichen) Personen hinter der (unvorteilhaften) Meinung stehen. Finde ich völlig normal. Würdest Du Dich nicht fragen, wer die Person ist, die etwas despektierliches über Fröhlicher Türke oder gar Deine bürgerliche Identität sagt? Wo werden Fragen nach dem Aufenthaltsort gestellt? Kängurutatze (Diskussion) 20:16, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Die Zeitschrift nimmt den Namen einer Bar als Anhaltspunkt dafür, wo sich ein User aufhalten könnte. Sie spekuliert über Klarnamen und gibt konkret an, dass sie sich für Hinweise auf die wahre Identität der User dankbar zeigen wird. Dass du die Fahndungsaufrufe gegen deine Kollegen für völlig legitim hältst, ist hier niemandem (außer vielleicht Widerborst) entgangen. --SanFran Farmer (Diskussion) 20:31, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
«Die Zeitschrift nimmt den Namen einer Bar als Anhaltspunkt dafür, wo sich ein User aufhalten könnte.» Ja, wenn Du sonst keine Anhaltspunkte hast, wie willst Du vorgehen? Ich bin jetzt nicht so die Detektivin, aber user:Juliana/Axiome geht ähnlich vor. «Sie spekuliert über Klarnamen»: Du meinst den Besitzer des Cafes? Das ist in der Tat ünglücklich und doch sehr weit hergeholt. Ansonsten auch Dir die Frage: Wenn Dich jemand im bürgerlichen Leben unvorteilhaft darstellst, würdest Du dann nicht wissen wollen, wer das ist? Wenn wirklich etwas strafrechtlich relevantes vorläge, könntest Du sogar bei der Polizei um eine echte Fahndung bitten. Kängurutatze (Diskussion) 20:43, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Kängurutatze (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) setzt seine Rechtfertigung des Fahndungsaufrufs fort, während er mir wahrheitswidrig in der VM gegen mich unterstellt, ich würde ihn nach seiner Identität fragen.
„Wenn Dich jemand im bürgerlichen Leben unvorteilhaft darstellst...” Wie soll ein vernünftiger und höflicher Mensch auf diesen absurden Vergleich antworten? Die Autoren der Sekundärliteratur haben etwas geschrieben, sie haben etwas über eine Zeitschrift geschrieben und nicht über eine private Person. Wie ein jemand darauf kommt, nach WP-Benutzern öffentlich zu fahnden, weil sie Sekundärliteratur zitiert haben, kann ich nicht erklären. Wie jemand darauf kommt, diese Fahndung so wie du es getan hast zu legitimieren, ist für mich ebenfalls unbegreiflich. Du hast heute ganz deutlich gemacht, welche dreckigen Methoden du okay findest und wie sehr du die Situation verkennst. --SanFran Farmer (Diskussion) 21:30, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Großes Kino hier! Mit Löschungen auf der Disk. Er meint es gut, aber es wird ihm nicht gedankt... [25] Das Lustige ist, sollte der Artikel je wieder freigeschaltet werden, gehörten diese Vorfälle ja schon irgendwie zur Geschichte der ef. Man müsste dann mal über einen Abschnitt "Die Wikipedia-Kontroverse" nachdenken :-) Zur Doku: Folgendes sollte man behalten (eine Erwiderung von Schäferin Martina auf die Aufforderung ein paar Belege für ihre angeblichen Manipulationen zu bringen. Sie ist übrigens dafür auf unbeschränkte Zeit gesperrt worden): [26][27][28][29]. --Schelm vom Elm (Diskussion) 19:52, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Nein, der Account ist nicht dafür gesperrt worden, sondern weil sich der Name auf die Spekulation über einen Klarnamen einer Autorin bezog. Solche Aktionen heizen die Stimmung nur unnütz an. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 20:03, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Der Stalker-Account nannte sich 'Die Schäferin Martina' und trat auf, nachdem in der ef-Kampagne über einen Klarnamen spekuliert wurde. --188.192.12.183 20:18, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

die zeitschrifte nannte nicht nur eine konkrete buchhandlung mit gastronomischen betrieb sondern auch die stadt und sucht den user öffentlich. bei der ip fragt sie wovon diese denn lebe und dass es wahrscheinlich die person (xy) sei. den angemeldeten user hätte die zeitschrift auch auf seiner disk.-seite anschreiben können. das kann sie, da sie hier mit ip-adressen massiv eingreift und mehrere sockenpuppen mobilisiert hat und selbst betreibt, die zum teil schon gesperrt sind, zum teil nach den aufrufen dazu hier heftig mitmischen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 20:38, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Wurde die offensichtliche und recht böswillige Zitatverfälschung von IP 188.usw eigentlich schon diskutiert? --109.90.166.147 20:52, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

@Kängurutatze: und die Mafia bestellt morgen einen Killer. Es ist nach deiner Auffassung also legitim, dass die Hetzjagd auf Menschen eröffnet wird, weil sie in einem enzyklopädischen Artikel die eigene Organisation dem Stand der Wissenschahft entsprechend dargestellt haben und dies ev. ungünstig ausgefallen ist? Im investigativen Journalismus, in Institutionen etc. sind die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen geschützt, in Wikipedia schützt nur die Anonymität, wenn man in diesen Themengebieten arbeitet. Warum hat den ef nicht schon längst bei der Bundeszentrale für Politische Bildung Protest eingelegt? Dort ist der Artikel von Priester z.B. seit 2010 veröffentlicht. --188.192.12.183 22:11, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Vorschlag zum Themenkomplex Neue Rechte

Wie ich oben bereits sagte sollten man den Themenkomplex "Überschneidung mit Rechtskonvervativen" und den Themenkomplex "Rechtsextremismus" trennen. Es sind unterschiedliche Argumentationslinien. Hier will ich jetzt mal versuchen einen Konsens über den ersten Themenkomplex zu erzielen.

Das die Eigentümlich Frei und Lichtschlag keine Berührungsängste mit Rechtskonservativen haben, die in den jeweiligen Zeitschriften und Zeitungen Publizierenden auch in den anderen hin und wieder aktiv sind und das eine gegenseitige Rezeption besteht, ist hoffentlich Konsens. Auch das diese Berührung intensiver ist als mit anderen Medien wird wohl niemand bestätigen. Dieser Umstand wird sowohl von Personen hervorgehoben sie über die EF schreiben, als auch von der EF selbst. Elian hatte hierzu ja einen Link gepostet [30], wo im Editorial der aktuellen Ausgabe explizit Bezug auf die JF, Sezession und Kubischek genommen wird.

Wenn dieser Punkt also durch mehrere externe erwähnt wird und darüber hinaus von der EF auch selbst so propagiert wird, dann sollte das auch im Artikel stehen. Und zwar nicht in indirekter Rede, sondern als Fakt wie: "In der Eigentümlich frei publizieren Personen verschiedener politischer Richtungen. Unterschiedlich wird hier eine gewisse Überschneidung und positive gegenseitige Rezeption mit Personen und Medien, welche dem rechtskonservativen Milieu oder der Neuen Rechten zugeordnet werden, gesehen."

Denn auf Basis diese schlichtweg bestehendes Fakts gibt es nun unterschiedliche Interpretationen. Die Eigentümlich frei selbst sieht es als Ausdruck einer weit gehenden Meinungsfreiheit und verweist darauf, dass z. B. Katja Kipping bei ihnen auch vertreten war. Die eigene Aussage ist: Jeder der will kann mal. Diese Interpretation teilt auch Seifert, in dem er schreibt: "Dabei nimmt er auch Autoren ins Blatt, die wegen ihrer rechtskonservativen Positionen derzeit in Deutschland publizistisch ausgegrenzt sind. Der gemeinsame Kampf gegen Einschränkungen der Meinungsfreiheit lässt hier zusammenwachsen, was angesichts unterschiedlicher Staatsvorstellungen eher nicht zusammengehört. Anlass zu Alarmrufen über einen Rechtsruck des Blatts besteht aber nicht. «Ei-frei» bleibt eine nach vielen Seiten hin auskeilende, oft erfrischend unbekümmerte Streit-Zeitschrift, der man allerdings die Anstrengung anmerkt, mit bescheidenen Mitteln gegen die öffentliche Übermacht des Glaubens an die Parole von der sozialen Gerechtigkeit anzukämpfen."

Gehört das in den Artikel? Ja, es ist eine schlüssige Interpretation und die NZZ ist zitierfähig.

Besonder interessant hier ist das: Der gemeinsame Kampf gegen Einschränkungen der Meinungsfreiheit lässt hier zusammenwachsen, was angesichts unterschiedlicher Staatsvorstellungen eher nicht zusammengehört.

Denn das gleiche sagt auch von Lucke. Hier zeigt sich, was mit einem undifferenzierten Freiheitsgedanken alles angestellt werden kann. Der völlige Einklang von "Junger Freiheit" und "eigentümlich frei" in ihrem Kampf gegen die angebliche Dominanz der political correctness (Lichtschlag: "Und aus ist es mit dem möglichen Wahlerfolg der Piratenpartei. Nicht aufgrund des Interviews, sondern wegen solch formvollendeter Selbstenthauptung vor dem Altar der Politischen Korrektheit."), diese Übereinstimmung zeigt auch, wie glänzend sich rechtsradikale und neoliberale Strömungen vertragen – nämlich in ihrem "freiheitlichen Kampf" gegen einen linksliberalen Sozialstaat.

Gehört das in den Artikel? Auf jeden Fall (und auch noch mehr aus dem Aritkel von von Lucke, aber das später.). Spannend ist doch hier, dass Seifert und von Lucke den gleichen Sacherverhalt nahezu gleich analysieren aber sehr unterschiedlich bewerten. Während Seifert die Sache eher positiv sieht, sieht von Lucke diese Berührung eher negativ. Und hier kommen wir gleich zu einer weiteren wichtigen Frage: Ordnet von Lucke die EF der Neuen Rechten zu? Nein, das tut er nicht. Er sieht eine Nähe, aber keine Zugehörigkeit. Auch die Taz ist zitierfähig.

Kommen wir also zum nächsten: Thomas Sager. Er interpretiert diese Berührungspunkte als Querfrontttrategie neurechter Kräfte. Ist die Interpretation nachvollziehbar? Ja, auch diese Interpretation ist nachvollziehbar. Sager publizierte das in "Blick nach Rechts" was eine SPD nahe Veranstaltung ist und darum auch zitierfähig ist. Darüber hinaus wurde diese Äußerung von Gesterkamp, Rosenbrock und Strube zitiert.

Diese drei Interpretationen des gleichen Sachverhalts sollten alle drei nebeneinander dargestellt werden. Wie gesagt klammere ich Priester da erst einmal vollkommen aus.

Können wir über diese beiden Sachverhalte nämlich, dass die Berührungspunkte zwischen EF und rechtskonservativen nicht die Meinung Einzelner sondern Fakt ist und das Seifert, von Lucke und Sager nebeneinander dargestellt werden sollen, einen Konsens finden? --Stephan.rehfeld (Diskussion) 19:58, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Interessant, dass du ausgerechnet die Wissenschaftlerin Prof. em. Karin Priester, ausgewiesene Expertin auf dem Gebiet, ausklammerst. Was würdest du dazu sagen, wenn das jemand in deinem Fachgebiet Technik machen würde? Wir sammlen Wissen und erstellen es nicht, wir bilden den Stand der Wissenschaft ab und schustern uns nicht unsere eigene Interpretationen zurecht.--188.192.12.183 20:07, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

@Stephan.rehfeld; Einfach mal einen Textvorschlag machen, sonst kommt man hier nicht voran. Zuviel Nebelkerzen. --Widerborst 20:08, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
In einem Punkt muss ich mich noch einmal korrigieren. Gesterkamp zitiert nicht Sager. Sondern er trifft selbst die Feststellung: Eine andere Publikation nennt sich "eigentümlich frei“ – die Macher betrachten sich als Libertäre, sprachlich wie personell aber gibt es Überschneidungen zur "Jungen Freiheit“.. Ich sehe ihn da also genau wie von Lucke: Er sieht eine Nähe zu rechtskonservativen und neuen rechten, aber keine Zugehörigkeit.
@Widerborst: Okay, ich mache die nächste Tage mal was. Dauert aber, allein dieser Disk-Beitrag hat ne Stunde gedauert. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 20:13, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Etwas Konstruktives ist immer gut. Laß Dich nicht abschrecken, aich nicht von den angeblichen "Nebenkerzen" ;-) --Niedergrund (Diskussion) 22:00, 25. Okt. 2012 (CEST) Beantworten

Der Kladeradatsch hängt doch auch an dem "frei" und wie es gefüllt wird, bei der Jungen Freiheit gibt es dazu eine längere Geschichte. Auch ist die Frage was Meinungsfreiheit in diesem Punkt bedeutet, wo ist diese denn eingeschränkt? Welche angeblich tabuisierten Themen will man wieder frei haben.--Elektrofisch (Diskussion) 21:36, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Möchtest Du darauf wirklich eine Antwort? Wichtig ist doch nur, daß der Begriff Freiheit bei einem libertären Magazin von seinem generellen Gehalt her ein deutlich anderer ist (und deutlich über das hinausgeht, was er bei anderen Denkrichtungen bedeutet.) Ansonsten haben wir dies an dieser Stelle nicht zu beurteilen. --Niedergrund (Diskussion) 22:00, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Der Freiheitsbegriff und dessen Interpretation ist ein wichtiges Thema. Hierüber haben verschiedene Autoren auch etwas geschrieben. Ich würde aber bitten dieses Thema später oder zumindest in einem anderen Thread zu besprechen. Die Diskussionen verlaufen hier zu stark durcheinander. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 22:11, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Enzyklopädische Problematik

"eigentümlich frei (kurz: ef) ist eine politische Monatsschrift, die seit 1998 erscheint und Positionen vertritt, die von Herausgeber und Chefredakteur André F. Lichtschlag als individualistisch, kapitalistisch und libertär bezeichnet, von Politikwissenschaft und Publizistik hingegen in der Neuen Rechten verortet werden."

Der Leser erfährt also bereits in der Einleitung, dass "Politikwissenschaft und Publizistik" im Gegensatz zur Selbsteinschätzung des Herausgebers die Zeitschrift in die Neue Rechte verorten. Mit anderen Worten: Dem Leser wird schon im ersten Satz klar gemacht, wie er die Zeitschrift zu bewerten hat. Unter enzyklopädischen Gesichtspunkten im Allgemeinen und unter Berücksichtigung der Wikipedia-Richtlinien im Speziellen ist das so nicht hinnehmbar, denn hierzu heißt es: "Die Einleitung soll dem Leser einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und das Lemma in Grundzügen erklären."

Legt man diesen Maßstab nun zu Grunde, so bleibt vom Einleitungssatz nur noch übrig, dass "eigentümlich frei" eine Zeitschrift ist, die seit 1988 monatlich erscheint und deren politische Einordnung umstritten ist. Wer welche Position zu "eigentümlich frei" vertritt, spielt in der Einleitung zunächst keine Rolle, hierfür bietet der Artikel an späterer Stelle Raum genug.

Vor diesem Hintergrund sollte man den Einleitungssatz kürzen, der dann etwa so lauten könnte: eigentümlich frei (kurz: ef) ist eine politische Monatsschrift, die seit 1998 erscheint. Ihre politische Einordnung ist umstritten. --93.128.120.149 20:45, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

hallo ip 93.128.120.149, „umstritten“ ist in der welt nahezu alles. das ist hohler leerlauf. de.wiki schreibt kein nichtssagendes wischiwaschi. die gründe/ursachen der umstrittenheit und wissenschaftliche einordungen werden in artikeln der wikipedia mit einzelnachweisen aus wissenschaftlichen quellen und seriösen medien dargelegt. allgemeiner persilschein läuft hier nicht. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 20:58, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Nein, siehe FT. --Bürgerlicher Humanist () 21:03, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Der Halbsatz von Politikwissenschaft und Publizistik hingegen in der Neuen Rechten verortet werden wird bestritten und ist nicht belegt. Nach den Regeln ist der Satz zu entfernen. Wer ihn im Artikel haben will muss ihn belegen, bis dahin hat er drausen zu bleiben. Inhaltlich halte ich den Satz auch nicht für haltbar Stephan.rehfeld hat dargelegt, dass der Stand der Forschung ein anderer ist und ich halte seine Ausführungen für plausibel. --Enantiodromie (Diskussion) 21:08, 25.

Okt. 2012 (CEST)

Natürlich ist der Satz nicht haltbar, aber wer darauf hinweist und ein paar Hintergründe darlegt, wird selbst auf der Diskussionsseite zensiert. --92.78.236.182 21:24, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

hallo 92.78.236.182, es ist nicht erkennbar, dass deine beiträge (unter dieser und anderen ip-adressen) jemand auf diskussionsseiten „zensiert“ hätte. wo und wem wurdest du „zensiert“ ? oder meinst du die sperre dieser offensichtlichen sockenpuppe mit dem stalkenden benutzernamen? --Fröhlicher Türke (Diskussion) 21:33, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Das Intro ist in enzyklopädischen Artikel nicht zu belegen, da es eine kurze Einführung in das Thema ist, das im Folgenden dargestellt und belegt wird. In (politisch) umstrittenen Artikeln geben wir im Intro häufig dennoch Belege an. Stephan Rehfeld hat seine persönliche Interpretation dargestellt, sonst nichts. Das kann er machen, ist aber nicht besonders hilfreich für die Darstellung im Artikel. Bei aller Wertschätzung für Stephan Rehfelds Bemühungen, lassen seine Ausführungen darauf schließen, dass er weder politologische Fach - noch Methodenkenntnisse hat.--188.192.12.183 21:56, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Es geht nicht darum, die Aussage in der Einleitung zu belegen, sondern das sie überhaupt irgendwo belegt wird. Stephan hat keineswegs seine Interpretation dargestellt, sonder ausgeführt, wie die Literatur ef einordnet und das hat er deutlich differenziert und präziser getan als das bis dahin irgendeiner an der Diskussion beteiligten getan hätte. Und wenn du keine inhaltliche Kritik an seinen Ausführungen bringen kannst, spar dir lieber deine Sprüche zu Fach- und Methodenkenntnissen --Enantiodromie (Diskussion) 22:40, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Belegt ist ja. Siehe Einzelnachweise. Und mit Nebekerzen setzt ich mich nicht auseinander.

Hier mal eine Darstellung aus einem Medium, das ich jetzt nicht nenne:

Eine Koalition von Anarcho-Dandys und Cyberpunks mit Männerbewegten und Familientreuen? Individualisten, bayerische Separatisten und Deutschnationale in einem Boot gegen den scheinbar unaufhaltsamen Zug in den Brüsseler und UN-Zentralismus?" fragt Lichtschlag in seinem Essay. Als mögliche Vorbilder für eine "libertär-freiheitlich-konservativ-nationale" Bewegung nennt der Düsseldorfer Unternehmer und Publizist neben den verstorbenen Politikern Jürgen Möllemann und Pim Fortuyn auch Jörg Haider und Silvio Berlusconi. Lichtschlag ist zuversichtlich, was die Erfolgsaussicht eines solchen Projekts angeht: "Die neue Kraft ist vermutlich viel näher am Start, als viele jetzt noch ahnen."

Und noch einige Zitate von André F. Lichtschlag:

Volksverhetzung: Das hat Sarrazin wirklich gesagt. Wo das Aussprechen von Wahrheit langsam zur Straftat wird

Der Fall Sarrazin und die Macht der „Political Correctness“: Terrorismus oder Trendwende? Interview der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ mit ef-Herausgeber André F. Lichtschlag über Meinungsfreiheit und Sozialstaat

S-Bahn-Mord in München: Sozialismus tötet. Über zwei wenig erörterte Tatzusammenhänge.

Zeit ist es aber, den Verstand einzuschalten. Und der sagt klar und deutlich: Je mehr Atomwaffen auf allen Seiten, desto besser! Und um es politisch nicht ganz korrekt auf die Spitze zu treiben: Genau dies wäre möglicherweise auch ein funktionsfähiger Friedensplan für den gesamten Nahen Osten!

Kernig: Eva Herman vor dem Volksgerichtshof. Hut ab vor dieser Frau!

„Junge Freiheit“: ef-Gleichstellungsbeauftragter Arne Hoffmann im Interview. Ein herzlicher Glückwunsch zum neuen Internet-Auftritt!

Deutschland schreitet mit großen und schnellen Schritten voran auf dem Weg in einen totalitären Staat, der ideologisch mit Ökowahn, Radikalfeminismus und „Antifaschismus“ luftdicht abgesichert wird. (Lichtschlag)

--188.192.12.183 23:22, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Du meinst das was unter Rezeption steht? Keine der belegten Rezeptionen ordnen ef eindeutig der neuen Rechten zu, selbst Priester und Gesterkamp sprechen von "sucht die Nähe" und "personale Überschneidungen". Zudem geht aus dem Abschnitt hervor dass es in der Publizistik Einordnungen gibt, die der Zuordnung von ef zur neuen Rechten wiedersprechen. --Enantiodromie (Diskussion) 22:58, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Meine Version lautete:

eigentümlich frei (kurz: ef) ist eine politische Monatsschrift, die seit 1998 erscheint und Positionen vertritt, die von Herausgeber und Chefredakteur André F. Lichtschlag. als individualistisch, kapitalistisch und libertär bezeichnet werden. Fachwissenschaftlich wird das Magazin mehrheitlich als Forum und Beispiel für die "Querfrontstrategie neurechter Kräfte" eingeordnet.

--188.192.12.183 23:31, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Woher kommt das mehrheitlich? Was wir bis jetzt haben sind die Urteile bestimmter Politikwissenschaftler. Zur Etablierung eines "mehrheitlich" fehlt da IMHO was, zumindest eine Quelle, die eben diese Aussage trifft (falls ich das nicht übersehen haben sollte). Daher sollte die Formulierung eher in die Richtung "einige", meinetwegen zur Not auch "viele" gehen. Außerdem könnte man auch deutlich machen, dass es nicht nur die Selbstbeschreibung von Lichtschlag selber ist, sondern tlw. auch die Rezeption in anderen, nichtwissenschaftlichen Medien (Horn und Konsorten). --78.55.109.94 11:23, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Die Formulierung ist noch nicht der Weiheit letzter Schluss. Doch auch in der Publizistik wird das Magazin mehrheitlich so eingeordnet. Der Horn-Artikel von 2001 ist bisher nur auf der Website von ei-frei nachgewiesen. Es haben sich nicht so viele Wissenschaftler mit dem Magazin beschäftigt; oft findet man nur Hinweise und Fußnoten; und diejenigen, die es getan haben, ordnen es mehrheitlich so ein. --188.192.27.230 12:25, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten


Nochmals: Die Wikpedia-Richtlinien schreiben vor, dass - die Einleitung eine eine kurze Einführung in das Thema bieten soll und - dass Bewertungen zu belegen sind

Diese Richtlinien gibt es nicht aus purem Selbstzweck, sondern mit Blick auf den durchschnittlichen Leser, der sich mittels der Einführung kurz und knapp informieren will. Wer an Details interessiert ist, kann dann gerne den gesamten Artikel lesen. Nach dieser Maßgabe ist die Einleitung in ihrer jetzigen Form unter enzyklopädischen Gesichtspunkten nicht zu halten, da Fakten in einem Atemzug mit einer Bewertung der Zeitschrift vermischt werden.

Für den kritischen Leser ergeben sich nämlich folgende Fragen:

  • Von wem stammt die Aussage, André Lichtschlag würde die EF als individualistisch, kapitalistisch und libertär bezeichenen? Von ihm selbst oder von Dritten? Und wann wurde diese Aussage gemacht?
  • Was heißt Politikwissenschaft und Publizistik? Welche Politikwissenschaftler sind damit gemeint? Sind es einzelne oder viele, vielleicht sogar alle?
  • Haben diese Politikwissenschaftler und Publizisten die Aussage, dass die EF der Neuen Rechten zuzuordnen sei tatsächlich so getroffen? Und wenn nicht, von wem stammt diese Formulierung dann? Von einem oder mehreren Autoren dieses Artikels?
  • Liest man den Einleitungssatz genau, kann man als Leser zu dem Schluss kommen, dass André Lichtschlag mit seiner Selbsteinschätzung einem ganzen Heer von Politikwissenschaftlern und Publizisten gegenübersteht, die anderer Meinung sind:"von Herausgeber und Chefredakteur André F. Lichtschlag als individualistisch, kapitalistisch und libertär bezeichnet, von Politikwissenschaft und Publizistik hingegen in der Neuen Rechten verortet werden" Stimmt dieses Kräfteverhältnis?

@Fröhlicher Türke:

Sie schrieben: „umstritten“ ist in der welt nahezu alles. das ist hohler leerlauf. de.wiki schreibt kein nichtssagendes wischiwaschi. Ob alles oder einiges oder vieles in der Welt umstritten ist, spielt für den Artikel überhaupt keine Rolle. Die Einleitung soll sich auf die Vermittlung von Fakten beschränken und Fakt ist - wie man ja an dieser Diskussion sieht -, dass die Einschätzung der EF strittig ist. Hängen sie sich nicht an dem Wort "umstritten" auf, es gibt jede Menge anderer Formulierungsmöglichkeiten (man ist sich nicht einig u.ä.).

Bei dem Artikel zu Guido Knopp gab es kürzlich eine ähnliche Problematik, auf die ich hingewiesen und sie korrigiert habe (http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Guido_Knopp). Warum das hier so ein Problem darstellt, verstehe ich nicht. --217.50.78.79 22:04, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Politisch einseitiger Artikel

"Wir sammlen Wissen und erstellen es nicht, wir bilden den Stand der Wissenschaft ab und schustern uns nicht unsere eigene Interpretationen zurecht." Obige Diskussion spiegelt etwas völlig anderes wider. Der Artikel ist eine NPOV-Katastrophe, der so nie auch nur ansatzweise in einem "klassischen" Lexikon erschienen wäre. -- S. Schürger Disk. 22:15, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Warum machst du keine Vorschläge zur Verbesserung anstatt nur "Katastrophe" zu rufen? Nicht jedes "klassische Lexikon" gibt Quellen an, z.B. die Britannica. Wir geben Quellen an, die sind jedoch zu einer Randerscheinung wie ef rar. Du solltest also konkret benennen, was genau an der Darstellung gegen NPOV verstößt und eine andere Darstellung mit Sekundärliteratur auch belegen können.--188.192.12.183 22:27, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Das schrieb ich auch. Und es wurde gleich gelöscht, da Meinungen hier untersagt seien.
was hast du wo geschrieben und was wurde gelöscht?--188.192.12.183 23:24, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
vgl. Versionsgeschichte; Auf meine rückfragende E-Mail (da ich neu hier bin) hat der Akteur nicht geantwortet.

<< Nachdem ich mir noch zwei andere Artikel und Diskussionen zu politisch Kontroversem (und zum Vergleich zur "Zeit") zu großen Teilen durchgelesen habe, ist meine Meinungsbildung vorerst abgeschlossen. Mit dem Fazit, mich gleich abzumelden. Es setzen sich meist nicht inhaltliche Argumente, sondern investierte Zeit durch. Das hat oft wenig mit politischer Neutralität und seriösem, gar wissenschaftlichem, Anspruch zu tun. Sei es durch Überzeugung der Akteure, mangelhafte Behandlung in zuständiger Wissenschaft oder sonstigen Quellen oder fachlich-inhaltliche Überforderung der Wikipedia-Autoren. Wikipedia-Artikel zu unpolitischen Themen genügen in aller Regel vergleichsweise höheren Ansprüchen.>> --Bernd Derksen (Diskussion) 22:31, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Fehler im Text

Hier ein Beispiel für einen eindeutigen, hier grammatischen, Fehler im Artikel: "Der Ton von eigentümlich frei sei ist laut [...]" Entweder "sei" oder "ist", beides geht nicht. "sei" ist inhaltlich angemessener und damit zu bevorzugen.

danke, du hast völlig Recht.--188.192.12.183 23:26, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Dieser ursprünglich bereits behobene Fehler wurde – wie auch diverse aus den Bereichen tk & form – mit dem Rücksetzen durch YourEyesOnly wieder eingebracht; mit/nach Freischaltung sollte hier entsprechend nachgebessert werden. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 11:43, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten