„C++Builder“ – Versionsunterschied

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== Weblinks ==
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* [http://shareflare.net/download/8897.e81caa9f14358ce71ddb16133/Borland_Turbo_C___3.0.rar.html Turbo C++ v3.0 Download]
* http://www.embarcadero.com/products/cbuilder
* http://www.embarcadero.com/products/cbuilder
* http://bcb-tutorial.c-plusplus.de/
* http://bcb-tutorial.c-plusplus.de/

Version vom 25. Februar 2010, 18:58 Uhr

Der C++Builder der Firma Embarcadero, ist eine RAD-C++-Entwicklungsumgebung und wird unter dem Markennamen CodeGear, vormals Borland entwickelt. Man bekommt ihn als eigenständiges Produkt ebenso wie als Teil des CodeGear RADStudio 2009 (vormals Borland Developer Studio). Die Software kann nicht nur C++-Quelltexte verarbeiten, sondern auch Pascal- bzw. Delphi-Units in den Projekten verwenden und kompilieren. Als GUI-Framework wird die aus Delphi bekannte VCL eingesetzt. Die aktuelle Version ist C++Builder 2010. In den letzten Versionen sind folgende wesentlichen Features hinzugekommen: Unit-Testing mit DUnit, Vista-Kompatibilität und die Möglichkeit der Erstellung von UML-Klassendiagrammen.

Die IDE ist bereits vom Hersteller mit vielen nachladbaren Komponenten zur Vereinfachung der Programmierarbeit ausgestattet, zusätzlich gibt es auch sehr viele freie und kommerziell vertriebene Komponenten weiterer Hersteller. Komponenten können zum Beispiel komplette Funktionsbibliotheken sein.

Mit dem C++Builder wird oft der Borland C++BuilderX verwechselt, welcher trotz der Ähnlichkeit im Namen aber einer gänzlich anderen Produktlinie entspringt. So baut der C++BuilderX als plattformübergreifende Entwicklungsumgebung auf dem Code des JBuilders auf, und ist somit in Java programmiert. Mit dem C++Builder hat er im Wesentlichen nur den mitgelieferten C++-Compiler von Borland gemeinsam. Der C++BuilderX konnte sich aber nicht gegen die VCL-Varianten durchsetzen und hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung verloren und wird auch nicht aktiv weiter entwickelt.

Literatur