„Diskussion:Gabriele Kuby“ – Versionsunterschied
→Huhu (Kuckuck): Unsinn entfernt - wenn Bene16 noch immer nicht weiss, Wozu Diskussionen gut sind und wozu nicht, dann sollte man ihn mal sperren |
|||
Zeile 131: | Zeile 131: | ||
::: Vergiss doch bitte endlich mal diese ständige Theoriefindung. In [[Neue Rechte]] steht "Der Begriff Neue Rechte bezeichnet eine heterogene politische Richtung, die als „Gegenmodell“ zur Neuen Linken entstand, sich von der dem Nationalsozialismus verhafteten Rechten abgrenzt und einen völkischen Nationalismus erneuern will." Wenn Du das für Kuby belegst, dann können wir darüber reden. Sonst nicht. [[Benutzer:Ninety Mile Beach|Ninety Mile Beach]] 20:17, 13. Aug. 2009 (CEST) |
::: Vergiss doch bitte endlich mal diese ständige Theoriefindung. In [[Neue Rechte]] steht "Der Begriff Neue Rechte bezeichnet eine heterogene politische Richtung, die als „Gegenmodell“ zur Neuen Linken entstand, sich von der dem Nationalsozialismus verhafteten Rechten abgrenzt und einen völkischen Nationalismus erneuern will." Wenn Du das für Kuby belegst, dann können wir darüber reden. Sonst nicht. [[Benutzer:Ninety Mile Beach|Ninety Mile Beach]] 20:17, 13. Aug. 2009 (CEST) |
||
:::Ähem, das ist übertrieben. Leute wie [[Andreas Mölzer]] publizier(t)en in der JF, sind aber nicht der Neuen Rechten zuzuordnen (sondern eher dem Ewiggestrigen). Zudem fehlt, wie jergen schon geschrieben hat, eine Quelle für diese Zuordnung. --[[Benutzer:Braveheart|Braveheart]] [[Benutzer Diskussion:Braveheart|<sup>Welcome to Project Mayhem</sup>]] 21:39, 13. Aug. 2009 (CEST) |
:::Ähem, das ist übertrieben. Leute wie [[Andreas Mölzer]] publizier(t)en in der JF, sind aber nicht der Neuen Rechten zuzuordnen (sondern eher dem Ewiggestrigen). Zudem fehlt, wie jergen schon geschrieben hat, eine Quelle für diese Zuordnung. --[[Benutzer:Braveheart|Braveheart]] [[Benutzer Diskussion:Braveheart|<sup>Welcome to Project Mayhem</sup>]] 21:39, 13. Aug. 2009 (CEST) |
||
== Huhu (Kuckuck) == |
|||
Als sich bei Manuel Heinemann mal der Lebensgefährte/Tin von irgendjemand meldete hat man sofort auf seine Wünsche reagiert. Ich finde Frau Kuby hat auch ein Recht auf neutrale respektvolle Behandlung hier in W. |
|||
Sie hat recht: [http://www.gabriele-kuby.de/augen-auf/diffamierung-auf-wikipedia/] ''Es werden ausschließlich negative Rezensionen meiner Bücher zitiert, auch wenn diese mehrere Jahre zurückliegen. Jemand verfolgt meine publizistischen Aktivitäten detailliert mit diffamierender Absicht. Geht man auf die Diskussionsseite von Wikipedia (Anmeldung erforderlich), so stellt man fest, dass Bemühungen einiger Poster um Neutralität, umgehend rückgängig gemacht werden.'' |
|||
Also Ihr Lieben Administratoren mal ans Werk (Turelio ist mir da schon oft positiv aufgefallen). Bitte. Danke. Grüßle--[[Benutzer:Bene16|Bene16]] 09:56, 27. Aug. 2009 (CEST) |
|||
:ja, das ist ganz wichtig. Vor allem, die praktisch nicht vorhandenen positiven Rezensionen aufzulisten. WP sollte aber nicht zum Kasperltheater verkommen. Auch ist darauf zu achten, dass die Belege auch von ernstzunehmenden Rezensenten kommen, und nicht von weltanschaulich nahestehenden Medien oder Verlagen. Internetzeitungen wie die Tagespost, kreuz . net oder kathpedia sind auszuschließen. (Liste nicht vollständig). Was übrig bleibt, kann man ja bringen. --[[Benutzer:Hubertl|Hubertl]] 11:56, 27. Aug. 2009 (CEST) |
|||
::Ich hab das nur heute morgen im [http://de.wikipedia.org/wiki/Diddl] Didl Club zufällige gelesen. Ihr Artikel geht in Richtung [[Eva Herman]] und bei Rechtsesoterikern wie [[Oliver Shanti]] drückt man jahrelang alle Augen zu, die haben Narrenfreiheit. Wenn du als jahrelanger erfahrener Nutzer meinst so ist es richtig, spiel ich den Pilatus. Ich schreib lieber Artikel. Gruß--[[Benutzer:Bene16|Bene16]] 12:29, 27. Aug. 2009 (CEST) |
|||
:::Was redest Du da? Schau dir [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Oliver_Shanti&diff=prev&oldid=6384715 diesen Link] vom 4. Juli 2005 an, hier wurde nie auch nur ein Auge zugedrückt! Von keiner Seite! --[[Benutzer:Hubertl|Hubertl]] 12:44, 27. Aug. 2009 (CEST) |
Version vom 27. August 2009, 11:49 Uhr
1934 statt 1944
Gabriele Kuby (* 1944) ist eine deutsche Soziologin und christliche Schriftstellerin.
Wieso 1934???
In dem Artikel entsteht der Eindruck, die von der Tante erhobenen "Vorwürfe" beschrieben, ihre Richtigkeit vorausgesetzt, tatsächlich abzulehnende Dinge, was aber natürlich nur aus stramm wertkonservativer, christlich-fundamentalistischer Perspektive zutrifft. 217.87.92.75 21:58, 28. Okt. 2007 (CET)
Stellungnahmen zu kulturellen und gesellschaftlichen Fragen
- Könnte man auch je in einem Satz zusammenfassen.--Bene16 21:10, 17. Aug. 2008 (CEST)
- Fehlt auf dieser Seite von Frau Kuby nicht komplett jegliche Kritik an ihrer Einstellung/ihren Büchern? Ich bin mir sicher, dass sich schon genug kluge und gebildete Leute etwas angemerkt haben. Ich denke, dass dies auch in eine Beschreibung auf Wikipedia hineingehört und (willentlich?) nicht hineingenommen wurde.
- Leider ist dies inzwischen Standard auf Wikipedia. Kritik am religiösen Wahnsinn ist hier verboten. Eine Clique ultrarechter relgiöser Fanatiker scheint Wiki in der Hand zu haben. Sogar Artikel über die grössten Nazi-Verbrecher sind mit Lobeshymnen bestückt und die Anhänger der unterschiedlichen Wüstenkulte achten streng darauf, dass hier keine Zweifel an ihrem Wahn publiziert werden. Wikipedia ist schon lange keine seriöse Quelle mehr, das bestätigt auch der Deutsche Fachjournalisten-Verband, DFJV. --84.191.108.120 00:38, 19. Mär. 2009 (CET)
Untergang Europas - Patchwork Religion
- Neue Christus-Bilder stehen auf den Hausaltären der Intellektuellen. Sitzende Buddhas, dargestellt mit der Mudra des Erbarmens und dem Kreuz ohne Corpus irgendwo ganz hinten, als Versatzstück einer Dekoration. Cocktail Religion als Zeichen einer sterbenden Zivilisation. Schon das späte Römische Reich versuchte die Religionen vieler Völker zu mischen und ging unter.--Bene16 21:12, 17. Aug. 2008 (CEST)
Tabuthema Kirche
- Zurück in Deutschland, bekommt sie von der Zeitschrift GEO den Auftrag, über spirituelle Kommunen in den USA zu schreiben. Sie reiste ein halbes Jahr in Amerika herum und begeisterte sich für die New Age-Bewegung. In ihrem Leben stehen nun Themenbereiche aus der Psychologie, Esoterik und Ökologie im Vordergrund. Die Kirche ist in diesen Kreisen kein Diskussionsgegenstand mehr, sie ist einfach indiskutabel, ein Tabu. Ihr wird die Mitschuld am allgemeinen Elend der Welt heute und früher gegeben.--Bene16 21:13, 17. Aug. 2008 (CEST)
Josef und Maria
In dem Buch Mein Weg zu Maria - Von der Kraft lebendigen Glaubens. fe-medienverlag, Kißlegg 2005, ISBN 3-928929-82-8 stellt die ausgebildete Soziologin und getrennt lebende Mutter von drei Kindern immer wieder die Frage: Warum ist Josef und Maria nicht das Modell der heutigen modernen Soziologie. Marie nach heutigen Begriffen sehr emanzipiert wird von einem fremden Mann schwanger, erzählt das alles dem verdutzten Josef, der das hinnimmt, geht dann drei Monate zu ihrer Cousine Elisabeth. Das könnt doch ein Modell für unser Patch-Work-Stiefvater-Familienland sein?
WP:BLP-verletzende Edits
Ich habe untenstehenden Abschnitt aus dem Artikel hierhin verschoben, weil die darin behaupteten Aussagen durch die angegebene Quelle nicht belegt ist, entgegen gegenteiliger Behauptungen von Hubertl[1] und Atalanta[2]. Das ist ein klarer Verstoss gegen WP:BLP. Die einzige angegebene Quelle ist lediglich ein Werbeprospekt vom JF-Buchdienst (Ganz unerwartet, dass gerade Hubertl[3] Schleichwerbung in Artikel wiederherstellt). Damit ist lediglich belegt, dass der JF-Buchdienst Kuby-Bücher vertreibt/empfiehlt, mehr nicht. Sämtliche anderen Aussagen in dem ursprünglich von einer IP eingefügten Abschnitt sind pure TF. Nur zu Erinnerung aus der gültigen BLP-policy: Wiederherstellung von unbelegten abwertenden Aussagen ist sperrwürdig.[4] --Túrelio 21:42, 27. Mai 2009 (CEST)
- === Rechte Kontakte und Inhalte ===
- Kritiker werfen Gabriele Kuby vor ein ultrakonservatives Frauen- und Familienbild, aufgefüllt mit homophober Agitation zu predigen. Auch die Zusammenarbeit mit rechten Organisationen wie der Förderstiftung konservative Bildung und Forschung und der neu-rechten Wochenzeitung Junge Freiheit wird kritisiert.<ref>http://www.jf-buchdienst.de/buchdienst_katalog_2008.pdf?XTCsid=da951036ce412385bbd1cf2512a4db73 Empfehlung des JF-Buchdienstes 2008</ref>
Ohne Frau Kuby bzw. ihr Buch näher zu kennen, lassen Buchtitel und Beschreibung vermuten, daß es sich um eine ähnlich konservativ-homophobes Machwerk wie das daneben beworbene Rosenkranz-Buch (das ich gelesen habe) handelt. Allerdings muß ich Túrelio zustimmen, daß eine Buchempfehlung keine Zusammenarbeit mit der Jungen Freiheit belegt und schon gar nicht die Kritik an ihren Positionen oder auch nur an einer solchen Zusammenarbeit. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, daß es schwer ist, entsprechende Belege nachzubringen. --Peter Putzer 22:02, 27. Mai 2009 (CEST)
So, weil mir grad fad war: [5], [6] und [7] sollten als Einzelnachweise ausreichen, um den Abschnitt wieder einzufügen. --Peter Putzer 22:07, 27. Mai 2009 (CEST)
- Die komplette FAZ-Rezension, die beim Perlentaucher zusammengefasst wird, findet sich hier. --Amberg 02:31, 28. Mai 2009 (CEST)
Ausdrücke wie homophobe Agitation können in Texten von Kritikern stehen, sind aber mit Sicherheit kein enzyklopädischer Stil. Ist ein Interview in der Jungen Freiheit und eine Aufführung in deren Buchkatalog schon "Zusammenarbeit"? Und über die Förderstiftung habe ich keine Quelle gesehen. Ist die nur rechts oder rechtsextrem? Irmgard Was möchtest du loswerden? 12:13, 28. Mai 2009 (CEST)
- Sie steht auch auf der Liste der Autorinnen und Autoren der Jungen Freiheit [8], das fällt für mich schon unter Zusammenarbeit.
- --Peter Putzer 12:27, 28. Mai 2009 (CEST)
- Vermutlich wäre es besser, wenn man "homophobe Agitation" entweder in Anführungszeichen (mit Beleg) setzt, oder aber umformuliert. Ganz zu löschen hielte ich aber für schlecht, weil sie richtet sich nicht nur generell gegen Aufklärungsunterricht und Gender Mainstreaming, sondern bringt das Thema Homosexualität recht oft zur Sprache (und nicht gerade auf befürwortende oder gar tolerante Art). In dem zitierten Interview mit JF ist die Rede von einem früheren Artikel von ihr, der ebenfalls in der JF erschien. Es gibt auch einen weiteren Artikel von ihr, Mündiger Pornobürger, der ebenfalls in JF erschienen ist. Ggf. kann man den ref ausbauen, wenn man Lust dazu hat, aber für mich sind 2 Artikel und ein Interview, sowie Aufführung in der AutorInnen-Liste, schon Zusammenarbeit. Was die Förderstiftung angeht, darüber habe ich keine Ahnung. Ich weiß nicht, was das für eine Stiftung ist, oder wie das in den Artikel gekommen ist. Ich habe es mit wiederhergestellt aus Respekt für den ursprünglichen Autor, aber wenn jemand meint, das müsste raus, kann es meinetwegen auch raus...zumindest solange, bis wir rauskriegen, was es überhaupt ist. Vielleicht weiß es aber auch der eine oder andere Leser.--Bhuck 13:23, 28. Mai 2009 (CEST)
Wo sind die Quellen für:
- Nach achtzehn Jahren Ehe kam es zur Trennung von ihrem Mann.
- Am 2. Januar 1996 zog er aus dem gemeinsamen Haus aus.
- Sie erlitt eine Lebenskrise, in der sie sich mit christlichen Gebeten als Meditationsform befasste.
--Túrelio 14:10, 28. Mai 2009 (CEST)
- Laut Versionsgeschichte erfolgten die Einfügungen hier mit der Angabe "Quelle ihre I-Seite" (gemeint ist wohl das) und hier mit der Angabe "Quelle: G.K Mein Weg zu Maria S. 13". --Amberg 14:52, 28. Mai 2009 (CEST)
- Danke für deine Mühe. Diese Quellen sollten in den Artikel, weil es sich um Details aus dem Privatleben handelt. --Túrelio 14:59, 28. Mai 2009 (CEST)
- Nach BK: Lb Turelio, hast Du eigentlich schon davon gehört, dass es so etwas wie Versionen eines Artikels gibt und Du damit in der Lage bist, direkt den einstellenden Autor, nämlich Bene16 zu fragen, der sogar die Quelle angegeben hat? Das würde dem Ganzen etwas die Schärfe nehmen, die Du hier ziemlich nervtötend einbringst. Solche Erkenntnisse werden dir sicher dabei helfen, und so lange ist das nicht her, als das geschrieben wurde.
- Oder wird, nachdem Du hier ziemlich destruktiv agierst bislang, die nächste Frage kommen: Wo ist die Quelle dafür, dass Kuby tatsächlich 1944 geboren wurde, schließlich steht auch im Artikel ihres Vaters nichts davon. Können wir das als nächste Aktion von Dir erwarten? Du musst nicht, wenn Dir Belege zuhauf um die Ohren geworfen werden, gleich so destruktiv agieren. Du kannst durchaus auch hergehen und selbst die Google-Maschine anwerfen. Oder einfach nur die Links anklicken, die im Artikel bereits angeführt sind. Schließlich machst du es schon fast pingelig genau, wenn es dir opportun erscheint.
- Wikipedianer sollten hier nicht als Lobbyisten agieren, sondern als Autoren mit dem Anspruch, auch dort neutral zu sein, wenn es einmal gegen den eigenen Strich läuft. Wenn Du dazu nicht in der Lage bist, dann solltest Du dich aus Artikeln heraushalten, die deinem Weltbild etwas zu nahe sind und dessen Inhalte vielleicht eine scheinbar heile, künstlich polierte Oberfläche zerkratzen.
- Alles was Du hier angemahnt hast, alles worüber du einen Editwar angestiftet hast, all das ist mit Leichtigkeit und mit bereits vorhandenen Mitteln widerlegt worden. Ohne Mühe. Das hättest auch Du machen können. Dir war es aber wichtiger, anderen Leuten die Zeit zu stehlen. --Hubertl 15:01, 28. Mai 2009 (CEST)
- Danke für deine sachlichen Einlassungen ("ziemlich nervtötend", "ziemlich destruktiv") und die Verleumdung ("du einen Editwar angestiftet hast"). Auf die anderen persönlichen Angriffe will ich garnicht eingehen. Aber klar, wenn man WP:BLP mit den Füßen tritt, weil es einem ideologisch in den Kram passt, dann zählt WP:KPA schon lange nicht mehr. All das ändert nichts an den von mir oben dargelegten Fakten. Mal sehen wie lang sich die Foundation dieses Spiel hier auf :de noch anschaut. --Túrelio 16:15, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich bin mal gespannt, wer als erste(r) die geforderten Quellen in den Artikel als refs einbaut...der Forderer, oder überlässt er das jemandem anderen? Vielleicht überlassen wir das am besten der Foundation selbst. Liest Du hier mit, Foundation?--Bhuck 17:41, 28. Mai 2009 (CEST)
- Danke für deine sachlichen Einlassungen ("ziemlich nervtötend", "ziemlich destruktiv") und die Verleumdung ("du einen Editwar angestiftet hast"). Auf die anderen persönlichen Angriffe will ich garnicht eingehen. Aber klar, wenn man WP:BLP mit den Füßen tritt, weil es einem ideologisch in den Kram passt, dann zählt WP:KPA schon lange nicht mehr. All das ändert nichts an den von mir oben dargelegten Fakten. Mal sehen wie lang sich die Foundation dieses Spiel hier auf :de noch anschaut. --Túrelio 16:15, 28. Mai 2009 (CEST)
Die "homophobe Agitation" kommt aus einer Beschreibung einer Rezension von Gehring, nicht von Gehring selbst, ist also an der Stelle nicht korrekt. Bezüglich "rechte Politik" ist eine Schilderung der dokumentierten Fakten (Autorin der Jungen Freiheit, Parteigründung) sicher kein Problem - im Gegensatz zu einer Unterstellung von Motiven, warum sie das macht. Irmgard Was möchtest du loswerden? 10:08, 29. Mai 2009 (CEST)
- Die Autorin der FAZ-Rezension ist Gehring selbst. Rezensiert wird Kubys Buch. Also ist das Zitat mit "homophobe Polemik" durchaus korrekt an der Stelle--genau das wird Kuby von Gehring vorgeworfen.--Bhuck 11:01, 29. Mai 2009 (CEST)
- In der FAZ-Rezension steht nichts von homophob - nur im anonymen Perlentaucher-Kommentar über die FAZ-Rezension . Irmgard Was möchtest du loswerden? 13:59, 29. Mai 2009 (CEST)
- Es sei uns auch erlaubt, lb Irmgard, selbst aus dem bestehenden Material heraus Wörter dafür zu finden. Wir finden ansonsten auch ausreichend Wörter, wenn wir Artikel anlegen oder ändern. Auch wenn es sich um eine Wertung handelt. Irgendwann muss Schluß sein damit, sich jeglicher Bewertung zu entziehen. Wenn Du nicht imstande bist, es zu tun, dann überlasse es anderen, wenn Du zu sehr damit emotional in der Verteidigungshaltung zu Kuby verstrickt bist. Ich bin nicht schwul, bin nicht religiös (weder katholisch noch was anderes) und traue mir zu, nach der (teils schmerzhaften) Durchsicht dessen, was an Material außerhalb ihrer Bücher zu finden ist, zu sagen, dass ihre Art, diese Themen zu behandeln und zu kommentieren, exakt dem entspricht, was in der Einleitung zum Wikipdediaartikel Homophobie steht. Hier eine schon fast groteske Prinzipienreiterei zu beginnen, damit kannst du auch gleich dort weiterlesen, was ich vor einigen Tagen Turelio geschrieben habe! Ich bin erwachsen und ich steh dazu, denke darüber für Dich nach! --Hubertl 16:16, 29. Mai 2009 (CEST)
- @Hubertl: Es wäre sicherlich für alle Beteiligten sehr viel angenehmer, wenn du deinen deutlich aggressiven und unsachlichen Ton und das dauernde Angehen anderer Diskussionsteilnehmer mal deutlich zurückfahren würdest. Ich erlebe so etwas in dieser Diskussion (hier und bereits etwas weiter oben) leider nur von dir - die Artikelarbeit wird dadurch deutlich behindert und erschwert. Danke. --Tarantelle 17:37, 29. Mai 2009 (CEST)
- @Tarantel:Ja gerade Dich hat man hier noch gebraucht. Ich stelle fest, dass ich zumindest eine bestimmte, offenbar auch von Leuten die länger aktiv sind, noch nicht verstandene, notwendige Arbeitsweise eingemahnt habe. Und auch darauf hingewiesen habe, dass es stark nach Lobbyismus riecht, wenn man destruktiv hier agiert. Dein Beitrag jedoch ist aber völlig sinnfrei und am Problem vorbei. Hauptsache, du hast einen Diskussionsedit mehr. --Hubertl 17:47, 29. Mai 2009 (CEST)
- So eine Antwort hatte ich fast vermutet. Aber nochmal auch für dich: Es geht hier um potentiell ehrverletzende Äußerungen und Texte in diesem Artikel. Da ist im Sinne der Persönlichkeits-(und damit Menschen-)rechte - ein hochsensibles Thema - auch höchste Sorgfalt vonnöten, ob die gemachten Vorwürfe nun zutreffen oder nicht. Und diese Sensibilität lässt du in meinen Augen, wenn du hier Mitarbeitern, die sich Mühe mit diesem Thema machen, "Prinzipienreiterei" und dgl. vorwirfst, deutlich zu wünschen übrig. Und das leider - wenn ich deinen Beitrag weiter oben "gegen" Turelio, der sich offensichtlich auch lediglich um diese Persönlichkeitsrechte sorgt, nicht zum ersten Mal. Nur deshalb habe ich diesen Beitrag geschrieben. Bei anderen Beteiligten, wie z.B. Peter Putzer etc. - finde ich diese Sensibilität, bei dir vermisse ich sie leider. Wenn du das nicht verstehen kannst oder willst, tut es mir leid - auch für die Wikipedia. Schöner wäre es aber, wenn auch du in diesem Punkt an dir arbeiten würdest oder zumindest die Bereitschaft dazu hättest. --Tarantelle 18:21, 29. Mai 2009 (CEST)
- @Tarantel:Ja gerade Dich hat man hier noch gebraucht. Ich stelle fest, dass ich zumindest eine bestimmte, offenbar auch von Leuten die länger aktiv sind, noch nicht verstandene, notwendige Arbeitsweise eingemahnt habe. Und auch darauf hingewiesen habe, dass es stark nach Lobbyismus riecht, wenn man destruktiv hier agiert. Dein Beitrag jedoch ist aber völlig sinnfrei und am Problem vorbei. Hauptsache, du hast einen Diskussionsedit mehr. --Hubertl 17:47, 29. Mai 2009 (CEST)
- @Hubertl: Es wäre sicherlich für alle Beteiligten sehr viel angenehmer, wenn du deinen deutlich aggressiven und unsachlichen Ton und das dauernde Angehen anderer Diskussionsteilnehmer mal deutlich zurückfahren würdest. Ich erlebe so etwas in dieser Diskussion (hier und bereits etwas weiter oben) leider nur von dir - die Artikelarbeit wird dadurch deutlich behindert und erschwert. Danke. --Tarantelle 17:37, 29. Mai 2009 (CEST)
- Was noch dazukommt: Das Zitat findet sich sehr wohl in der Rezension:
Nichts im Text ist originell. Das bräuchte es auch nicht unbedingt zu sein, wäre es wenigstens durchdacht. Stattdessen stößt man auf ein Konglomerat von falschen Voraussetzungen, Fehlschlüssen und Ressentiments. Vor der homophoben Polemik prallt man zurück. Die von Zitaten durchsetzte Sprache wirkt angestrengt, die politisch aggressiven Umkehrfiguren lassen schaudern: Wer anders liebt, macht angeblich die Mehrheit zum Opfer, Antidiskriminierung verbiete die "Identifikation mit dem eigenen Standpunkt", und: warne man die Betroffenen nicht vor den Folgen ihrer Homosexualität, dann seien deren Freiheitsrechte "verletzt".
- --Peter Putzer 16:31, 29. Mai 2009 (CEST)
- Es sei uns auch erlaubt, lb Irmgard, selbst aus dem bestehenden Material heraus Wörter dafür zu finden. Wir finden ansonsten auch ausreichend Wörter, wenn wir Artikel anlegen oder ändern. Auch wenn es sich um eine Wertung handelt. Irgendwann muss Schluß sein damit, sich jeglicher Bewertung zu entziehen. Wenn Du nicht imstande bist, es zu tun, dann überlasse es anderen, wenn Du zu sehr damit emotional in der Verteidigungshaltung zu Kuby verstrickt bist. Ich bin nicht schwul, bin nicht religiös (weder katholisch noch was anderes) und traue mir zu, nach der (teils schmerzhaften) Durchsicht dessen, was an Material außerhalb ihrer Bücher zu finden ist, zu sagen, dass ihre Art, diese Themen zu behandeln und zu kommentieren, exakt dem entspricht, was in der Einleitung zum Wikipdediaartikel Homophobie steht. Hier eine schon fast groteske Prinzipienreiterei zu beginnen, damit kannst du auch gleich dort weiterlesen, was ich vor einigen Tagen Turelio geschrieben habe! Ich bin erwachsen und ich steh dazu, denke darüber für Dich nach! --Hubertl 16:16, 29. Mai 2009 (CEST)
- In der FAZ-Rezension steht nichts von homophob - nur im anonymen Perlentaucher-Kommentar über die FAZ-Rezension . Irmgard Was möchtest du loswerden? 13:59, 29. Mai 2009 (CEST)
- So ist es. Ich hatte die Rezension auch schon oben verlinkt, deshalb ist mir Irmgards Behauptung wirklich unverständlich. --Amberg 01:44, 30. Mai 2009 (CEST)
Gebet und Buße
Sie nimmt viele eindeutige Positionen zu kulturellen und gesellschaftlichen Fragen ein. Zu obig genanntem Punkt schreibt Sie in Mein Weg zu Maria S.56: Wir leben in einer Kultur, in der es nicht erlaubt ist, ja verpönt ist und verhöhnt wird, wenn man zeigt, daß man betet und Buße tut. Man darf es nicht zeigen. Aber wir schwärmen über den ganzen Globus aus und halten unsere Kameras auf Kulturen, in denen Menschen beten und Buße tun, Menschen die einen heiligen Beg umkreisen, indem sie zwei Schritte gehen...etc...Wir sehen die Bilder mit einer Mischung aus Staunen und Sehnsucht nach einer Kultur in der Gott existiert....man muß hier den Himalaya besteigen, um Religion praktizieren zu dürfen. Zu Hause werde ich allerdings die Perlen des Rosenkranzes noch im verborgenen zählen
- Im übrigen ist Sie sehr oft in K-TV zu sehen [9] und ärgert dort die Mainstream-Alt68er-Inquisitoren. Grüsse--Bene16 08:26, 30. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe verzweifelt auf K-TV Mainstream-Alt68er-Inquisitoren gesucht. Links? --Hubertl 09:20, 30. Mai 2009 (CEST)
Die sitzen eher als Pressezensoren vor dem Bildschirm und trauen sich nicht in den Sender rein, weil es ein Alt-68er-Tabu wäre den Sender überhaupt zu beachten. Aber man sollte den ganzen Artikel quellenmäßig fundiert straffend umarbeiten. Was ich zum Zölibat schrieb kann war nur so ein Einfall. Da könnte man noch x-Unterpunkte machen und dann würde es ausufern. Sie kennt sich auch gut in der rechten Eso-Szene oder Eso-S..§§e. aus. Aber eigentlich wollte ich das den erfahrenen Personenbeschreibern überlassen. Gruß--Bene16 09:33, 30. Mai 2009 (CEST)
Zölibat und Dalai Lama
Entschuldigung, aber ich verstehe den Abschnitt nicht so genau. Ich habe nichts dagegen, dass Kubys Ansichten zum Zölibat angesprochen werden, aber ist der Vergleich mit dem D.L. ein Zitat aus ihrem Buch, oder ist das einfach irgendeine Beobachtung, oder gar TF? Was hat er überhaupt mit der Sache zu tun? Gehört es nicht zum guten Ton, die Verehelichung des Dalai Lamas zu fordern, oder wie?--Bhuck 16:50, 30. Mai 2009 (CEST)
- Da der Einzelnachweis direkt nach dem Satz zum Dalai Lama steht, gehe ich mal davon aus, dass das auch aus dem Kuby-Buch stammt und habe deshalb den ganzen Abschnitt als indirekte Rede gekennzeichnet. Falls nicht, wäre der Satz zu streichen. An Bene16 die dringende Bitte, sich endlich mal die Regeln des korrekten Zitierens anzueignen.
- Inhaltlich ist nebenbei anzumerken, dass auch in der katholischen Kirche von einer Abschaffung des Pflichzölibats für Priester die Mönchsgelübde einschließlich des Gelübdes der Ehelosigkeit nicht berührt wären. --Amberg 17:45, 30. Mai 2009 (CEST)
- Sei es darum. Es müßte nachgewiesen werden.--Atalanta 10:33, 31. Mai 2009 (CEST)
Einleitung
Kann man in der Einleitung nicht noch einen charakterisierenden Satz oder Halbsatz unterbringen?--Pacogo7 10:57, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Das fände ich auch gut.--Atalanta 12:10, 1. Jun. 2009 (CEST)
Verlag
"Ihre Werke erscheinen überwiegend in einem Verlag der Fatima-Aktion.[1]"
das könnte in die Einleitung. muss aber auf jeden Fall in den Artikel.--Atalanta 12:10, 1. Jun. 2009 (CEST)
Reverts ohne Kommentar
Was sollen diese wiederholten Reverts von Atalanta ohne Kommentar? "Streng konservativ" ist ein POV, "konservativ" reicht völlig!--AmericanDemocrat 17:04, 12. Jun. 2009 (CEST) wir können natürlich ultra-traditionelle Katholikin sagen [10]--Atalanta 17:18, 12. Jun. 2009 (CEST)
Nicht so despektierlich. Wie wäre es mit "traditionelle Katholikin"? Das ist immerhin ein Artikel über eine lebende Person. --AmericanDemocrat 18:00, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Weil? So nagelneue single-issue accounts find ich ja persönlich erst einmal suspekt.
- --Peter Putzer 18:03, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Lieber Peter: neuen Usern sollte man doch eher freudlich entgegentreten, nicht mißtrauisch-xenophob, oder? Ich finde "ultra-traditionell" und "streng konservative" katholische Positionen durchaus nicht enzyklopädisch, sondern eher politisierend-abwertend. --AmericanDemocrat 20:35, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Nun, wenn sie tatsähclich wie neue User wirken würden :-) Inhaltlich gilt, was Atalanta schrieb: selbstverständlich sind die Intensität einer Überzeugung/Ideologie verortende Attribute enzyklopädisch. --Peter Putzer 12:04, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Selbstverständlich sind extremistisch, ultrakonservativ oder streng konservativ, genauso enzyklopädisch wie liberal, links, linksradikal. Enzyklopädisch heißt ja nicht die Extreme weichspülen.--Atalanta 21:57, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Lieber Peter: neuen Usern sollte man doch eher freudlich entgegentreten, nicht mißtrauisch-xenophob, oder? Ich finde "ultra-traditionell" und "streng konservative" katholische Positionen durchaus nicht enzyklopädisch, sondern eher politisierend-abwertend. --AmericanDemocrat 20:35, 12. Jun. 2009 (CEST)
Neue Rechte?
Für die Einordnung in diese Kategorie ist eine gute Quelle notwendig, die Veröffentlichung einiger Artikel in der Jungen Freiheit reicht dafür nicht aus. Hier ist auch zu beachten, dass selbst die Verfassungsschutzbehörden betonen, dass nahezu alle Autoren im demokratischen Spektrum angesiedelt sind (siehe Junge Freiheit#Verfassungsschutzbehörden). --jergen ? 21:28, 21. Jul. 2009 (CEST)
- das sehe ich anders; wer bei der Jungen Freiheit publiziert, der ist auch entsprechend dort der Neuen Rechten zugehörig einsortierbar und die entsprechende Kategorie ist daher angemessen. Daher halte ich deine Argumente hier für nicht richtig. GLGermann 19:49, 13. Aug. 2009 (CEST)
- Vergiss doch bitte endlich mal diese ständige Theoriefindung. In Neue Rechte steht "Der Begriff Neue Rechte bezeichnet eine heterogene politische Richtung, die als „Gegenmodell“ zur Neuen Linken entstand, sich von der dem Nationalsozialismus verhafteten Rechten abgrenzt und einen völkischen Nationalismus erneuern will." Wenn Du das für Kuby belegst, dann können wir darüber reden. Sonst nicht. Ninety Mile Beach 20:17, 13. Aug. 2009 (CEST)
- Ähem, das ist übertrieben. Leute wie Andreas Mölzer publizier(t)en in der JF, sind aber nicht der Neuen Rechten zuzuordnen (sondern eher dem Ewiggestrigen). Zudem fehlt, wie jergen schon geschrieben hat, eine Quelle für diese Zuordnung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:39, 13. Aug. 2009 (CEST)
- das sehe ich anders; wer bei der Jungen Freiheit publiziert, der ist auch entsprechend dort der Neuen Rechten zugehörig einsortierbar und die entsprechende Kategorie ist daher angemessen. Daher halte ich deine Argumente hier für nicht richtig. GLGermann 19:49, 13. Aug. 2009 (CEST)