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Hoffmanns Thesen wurden von Andreas Ruffing auf der Website der Gemeinschaft katholischer Männer Deutschlands (GKMD) scharf kritisiert.<ref>[http://kath-maennerarbeit.de/index.php?id=237 Katholische Männerarbeit]</ref> Ebenso kritisierte [[Katrin Rönicke]] in [[Der Freitag]] seine Grundannahmen sowie seine theatralische Rhetorik und stellte zusammenfassend fest: "Viel Halbwissen, das um eine gute Portion gefühlten Dreiviertelwissens ergänzt, zu einer ganz besonderen Melange aus guten Gedanken und absurdem Mist wurde."<ref>Katrin Rönicke: [http://www.freitag.de/autoren/katrin/bitte-kein-genderama ''Bitte kein Genderama!'']. In: ''Der Freitag'', 13. April 2009.</ref> Christian Prior bezeichnete das Buch hingegen auf der Website lehrerbibliothek.de als "absolutes Pflichtwerk".<ref>[http://lbib.de/Rettet-unsere-Soehne-Wie-den-Jungs-die-Zukunft-verbaut-wird-und-was-wir-dagegen-tun-koennen-Mit-10-Punkte-Sofortprogramm-64815 lehrerbibliothek.de]</ref> In einer Rezension im [[Deutschlandradio]] meinte Susanne Mack: "Am Ende kann man dem Autor nur beipflichten. Hoffmanns Appell, die Jungen vor Bildungsfrust, Computersucht und sozialem Abstieg zu bewahren, kann leider nicht abgetan werden als private Panikmache eines gekränkten Machos. Der Autor malt manchmal schwarz-weiß, keine Frage. Aber das Buch lebt von soziologischem Faktenmaterial und ist schon deshalb von erheblicher politischer Brisanz.<ref>Susanne Mack, Deutschlandradio Kultur [http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/943749/ Susanne Mack: Jungs als Bildungsverlierer]</ref> |
Hoffmanns Thesen wurden von Andreas Ruffing auf der Website der Gemeinschaft katholischer Männer Deutschlands (GKMD) scharf kritisiert.<ref>[http://kath-maennerarbeit.de/index.php?id=237 Katholische Männerarbeit]</ref> Ebenso kritisierte [[Katrin Rönicke]] in [[Der Freitag]] seine Grundannahmen sowie seine theatralische Rhetorik und stellte zusammenfassend fest: "Viel Halbwissen, das um eine gute Portion gefühlten Dreiviertelwissens ergänzt, zu einer ganz besonderen Melange aus guten Gedanken und absurdem Mist wurde."<ref>Katrin Rönicke: [http://www.freitag.de/autoren/katrin/bitte-kein-genderama ''Bitte kein Genderama!'']. In: ''Der Freitag'', 13. April 2009.</ref> Christian Prior bezeichnete das Buch hingegen auf der Website lehrerbibliothek.de als "absolutes Pflichtwerk".<ref>[http://lbib.de/Rettet-unsere-Soehne-Wie-den-Jungs-die-Zukunft-verbaut-wird-und-was-wir-dagegen-tun-koennen-Mit-10-Punkte-Sofortprogramm-64815 lehrerbibliothek.de]</ref> In einer Rezension im [[Deutschlandradio]] meinte Susanne Mack: "Am Ende kann man dem Autor nur beipflichten. Hoffmanns Appell, die Jungen vor Bildungsfrust, Computersucht und sozialem Abstieg zu bewahren, kann leider nicht abgetan werden als private Panikmache eines gekränkten Machos. Der Autor malt manchmal schwarz-weiß, keine Frage. Aber das Buch lebt von soziologischem Faktenmaterial und ist schon deshalb von erheblicher politischer Brisanz.<ref>Susanne Mack, Deutschlandradio Kultur [http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/943749/ Susanne Mack: Jungs als Bildungsverlierer]</ref> |
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man doch endlich einmal sagen dürfen [….] " <ref>Rolf Pohl, [http://www.agpolpsy.de/wp-content/uploads/2010/06/pohl-krise-der-mannlichkeit-vorabdruck-2010.pdf Männer – das benachteiligte Geschlecht? Weiblichkeitsabwehr und Antifeminismus im Diskurs über die Krise der Männlichkeit] In: Mechthild Bereswill und Anke Neuber (Hrsg.): In der Krise? Männlichkeiten im 21. Jahrhundert. Verlag Westfälisches Dampfboot, Münster 2010, S. 5 </ref> |
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Version vom 25. Juli 2012, 18:50 Uhr
Arne Hoffmann (* 12. Mai 1969 in Wiesbaden) ist ein deutscher Journalist, Buchautor und Blogger. Er ist einer der Protagonisten der deutschen antifeministischen Männerrechtsbewegung.[1]
Publizistisches Wirken
1997 veröffentlichte er mit Neue Leiden seine ersten pornografischen Geschichten unter dem Pseudonym Cagliostro.[2] Hoffmann publizierte mehrere Ratgeber zu den Themen Sadomasochismus und BDSM und zu anderen Formen der Sexualität.
Hoffmann verfasste einige Beiträge für die Zeitschrift Die Brücke,[3] regelmäßige geschlechterpolitische Stellungnahmen finden sich in den Online-Zeitschriften eigentümlich-frei, Freie Welt und streitbar.eu.[1]
2001 veröffentlichte er das Buch Sind Frauen bessere Menschen?. Im konservativen Burda-Verlag erscheinenden Magazin Focus wurden 2003 seine Thesen zur Situation von Männern von Michael Klonovsky aufgegriffen.[4] 2008 zitierte Klonovsky Hoffmanns Buch "Männerbeben", das von André F. Lichtschlag, dem Herausgeber der rechtslastigen eigentümlich frei, verlegt wurde.[5]
Im Jahre 2006 ist das Buch „Unberührt“ im Kreuz-Verlag erschienen. Darin beschreibt Hoffmann die Probleme von Menschen ohne sexuelle und Partnerschafts-Erfahrung.[6] 2007 veröffentlichte Hoffmann das Buch „Der Fall Eva Herman. Hexenjagd in den Medien“, das im Verlag von André Lichtschlag, dem Verleger von eigentümlich frei, erschienen ist.
Rettet unsere Söhne
2009 veröffentlichte Hoffmann das Buch „Rettet unsere Söhne“ im Pendo Verlag. Darin behauptet er, dass die Abwertung von Männern auch durch den seiner Meinung nach "institutionalisierten Feminismus" zu einer offenen Diskriminierung von Jungen führe, die, kaum beachtet, mittlerweile die Bildungsverlierer im Schulsystem seien. Mit einem 10-Punkte Sofort-Programm stellt er Maßnahmen und Ideen vor, wie Mädchen und Jungen gleichermaßen gefördert werden könnten.
Hoffmanns Thesen wurden von Andreas Ruffing auf der Website der Gemeinschaft katholischer Männer Deutschlands (GKMD) scharf kritisiert.[7] Ebenso kritisierte Katrin Rönicke in Der Freitag seine Grundannahmen sowie seine theatralische Rhetorik und stellte zusammenfassend fest: "Viel Halbwissen, das um eine gute Portion gefühlten Dreiviertelwissens ergänzt, zu einer ganz besonderen Melange aus guten Gedanken und absurdem Mist wurde."[8] Christian Prior bezeichnete das Buch hingegen auf der Website lehrerbibliothek.de als "absolutes Pflichtwerk".[9] In einer Rezension im Deutschlandradio meinte Susanne Mack: "Am Ende kann man dem Autor nur beipflichten. Hoffmanns Appell, die Jungen vor Bildungsfrust, Computersucht und sozialem Abstieg zu bewahren, kann leider nicht abgetan werden als private Panikmache eines gekränkten Machos. Der Autor malt manchmal schwarz-weiß, keine Frage. Aber das Buch lebt von soziologischem Faktenmaterial und ist schon deshalb von erheblicher politischer Brisanz.[10]
Dem Soziologen Rolf Pohl sieht bei Büchern wie "Männerbeben" und "Rettet unsere Söhne" eine streckenweise feindselig aufgeladene Abwehr gegen Frauen und Mütter sowie ein aggressiver Anti-Feminismus.[11]
Blogs
Seit September 2004 betreibt er den Blog „Genderama“, der sich nach eigenen Angaben „für Männer und Jungen einsetzt“, indem er deren von ihm behauptete Diskriminierung in der bundesdeutschen Gesellschaft thematisiert.[12] Die Fortsetzung des Blogs beendete er nach fünf Jahren im September 2009 und widmete sich seinem anderen Blog arnehoffmann.blogspot, den Malte Conradi 2009 in der Süddeutschen Zeitung in einem Artikel über die besten Blogs zu Sarrazins Thesen zitierte.[13]
Politische Positionierung
Hoffmann schätzt sich selbst als „linksliberal“ ein.[14]
Eine der Gründe für eine zwischenzeitliche Reduktion der Blogaktivität Hoffmanns waren die Anschläge in Norwegen 2011 und die teilweise mangelnde Distanzierung von einigen Männervertretern von antifeministischen Thesen des Mörders Anders Breiviks. Dies zeigte deutliche Konflikte innerhalb der Bewegung auf. So erklärte Arne Hoffmann am 21. August 2011, dass er sein Blog nicht weiterführen würde.[1] Das Bloggen in "Genderama" nahm Hoffmann Anfang 2012 – wenn auch stark reduziert – wieder auf, um nach eigener Aussage "den linksliberalen Männerrechtlern eine Stimme zu verleihen" und somit rechten und rechtsextremen Männerrechtlern etwas entgegen zu setzen.[15][1]
Sein im Jahre 2005 veröffentlichtes Buch „Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser“ wurde von Götz Kubitschek verlegt. Ein Teilabdruck und ein Interview Hoffmanns erschienen in der Wochenzeitung Junge Freiheit.[16] Eine erweiterte Neuauflage mit einem Kapitel über den Umgang mit Thilo Sarrazin lehnte er nach eigenen Angaben 2012 ab, in dem Zusammenhang beschrieb er die notwendige Abgrenzung vom rechten Flügel der Männerrechtsbewegung als mühsam.[15]
Einordnung im maskulistischen Umfeld
Hinrich Rosenbrock bezeichnet Arne Hoffmann als "populistischen Medienmacher", der zwar nicht als rechter Ideologe bezeichnet werden könne, seine Bündnispartner für die Männerrechtsbewegung jedoch vor allem nach dem von ihm gesehenen Nutzen für diese und weniger nach deren demokratischen und ethischen Grundlagen auswähle. Seine geschlechterpolitischen Aussagen konzentrierten sich Rosenbrock zufiolge auf Männerfeindlichkeit in den Medien, Diskriminierung von Männern, (sexuelle) Gewalt gegen Männer und Probleme in der Erziehung von Jungen sowie Antifeminismus. Für Arne Hoffmann stehe fest, dass Männerfeindlichkeit «häufig quasi durch die Hintertür des Feminismus in unsere Gesellschaft» gelangt sei. Dabei unterstelle er dem Feminismus undifferenziert Männerfeindlichkeit und sähe ihn gleichzeitig als medienbeherrschend an. "Belege gibt er für diese Behauptung nicht an, vielmehr meint er, dass die Mehrheit der Medien in Deutschland Frauen gehören würde."[1]
Hoffmann ist Mitglied im Männerrechtsvereinen MANNdat und Gründungsmitglied von Agens. Er war zudem in der AG Männer, der männerpolitischen Initiative der Piratenpartei aktiv, in der sich eine Reihe von antifeministischen Aktivisten bewegen.[1] Hinrich Rosenbrock sieht MANNdat ähnlich wie Agens im gemäßigteren Flügel der antifemistischen Männerrechtsbewegung mit guter Vernetzung zu extremen Akteuren wie der IGAF ("Interessengemeinschaft Antifeminismus") mit ihren Veröffentlichungen von Frauenhausadressen oder Teilen von wgvdl.com, die den Gleichheitsgrundsatz im Grundgesetz nicht beachten und teilweise zu Gewalt aufrufen.[1]
Der neue Geschlechterkampf wird Hinrich Rosenbrock und Thomas Gersterkamp zufolge überwiegend online in Foren und Blogs geführt. [1] [17]
„Die Diskutanten sind überwiegend keine Neonazis, allerdings ergeben sich immer wieder Überschneidungen und Verbindungen zu rechtsextremen Kreisen und Publikationen. So versorgt der Buchautor Arne Hoffmann, Betreiber des Blogs Genderama, die antifeministische Seite »Wie viel Gleichberechtigung verträgt das Land« (wgvdl.com) regelmäßig mit Artikeln aus der »Jungen Freiheit«. Das Forum »wgvdl.com« wiederum ist mit der Seite »de.altermedia.info« verlinkt.“
Auszeichnung
Im Jahr 2004 wurde Arne Hoffmann von der "Kellmann-Stiftung für Humanismus und Aufklärung" als erster Preisträger mit einem nach dem Sozialisten und Frauenfeind Ernest Belfort Bax benannten Preis ausgezeichnet.[20] Die von Professor Christof Kellmann, einem Münchener Juristen, gegründete Stiftung hat sich nach Eigenangaben dem Humanismus verschrieben.[21] Kellmann fiel zu Zeiten seiner Universitätstätigkeit allerdings vor allem durch eine geringe Lehrpräsenz auf.[22]
Publikationen (Auszug)
- Das Lexikon des Sadomasochismus. Der Inside-Führer zur dunklen Erotik: Praktiken und Instrumente, Personen und Institutionen, Literatur und Film, Politik und Philosophie. Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2000, ISBN 3-89602-290-3
- Unberührt. Menschen ohne Beziehungserfahrung – Wege zu erfüllter Liebe und Sexualität. Kreuz 2006, ISBN 3-7831-2705-X
- Politische Korrektheit in Deutschland – Zwischen Sprachzensur und Minderheitenschutz., Tectum, 1996, ISBN 3-89608-117-9
- Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser. Edition antaios, Schnellroda 2005, ISBN 3-935063-26-1
- Männerbeben. Lichtschlag, 2007, ISBN 3-939562-03-3
- Rettet unsere Söhne. Wie den Jungs die Zukunft verbaut wird und was wir dagegen tun können. Pendo Verlag, 2009, ISBN 978-3-86612-227-7
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h Hinrich Rosenbrock: Die antifeministische Männerrechtsbewegung. Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung. Herausgegeben von der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin 2012, ISBN 978-3-86928-073-8, S. 46f., S.90ff., S. 104
- ↑ Neue Leiden., Charon-Verlag 1997 (unter dem Pseudonym Cagliostro), ISBN 3-931406-08-3
- ↑ http://www.bruecke-saarbruecken.de/Nummer142/inhalt.htm Die Brücke. Forum für antirassistische Politik und Kultur führt Arne Hoffmann im Inhaltsverzeichnis auf.
- ↑ http://www.focus.de/kultur/leben/zeitgeist-das-privilegierte-geschlecht_aid_196481.html "Das privilegierte Geschlecht". (2003) FOCUS-Redakteur Michael Klonovsky über die Männerrechts-Thesen von Arne Hoffmann und Martin van Creveld.
- ↑ http://www.focus.de/panorama/boulevard/gesellschaft-das-geschwaechte-geschlecht_aid_338196.html "Das geschächte Geschlecht." (2008) FOCUS-Redakteur Michael Klonovsky zitiert Arne Hoffmanns Buch „Männerbeben“.
- ↑ Selbsthilfe für erwachsene Jungfrauen - Spiegel, 10. August 2008
- ↑ Katholische Männerarbeit
- ↑ Katrin Rönicke: Bitte kein Genderama!. In: Der Freitag, 13. April 2009.
- ↑ lehrerbibliothek.de
- ↑ Susanne Mack, Deutschlandradio Kultur Susanne Mack: Jungs als Bildungsverlierer
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen RP. - ↑ „Genderama“ – Blog von Arne Hoffmann
- ↑ Die besten Blogs zu Sarrazins Thesen
- ↑ Der Fall Eva Herman. Hexenjagd in den Medien., Lichtschlag 2007, S. 6
- ↑ a b Warum ich wieder blogge
- ↑ Arne Hoffmann im Interview mit der „Jungen Freiheit“
- ↑ Thomas Gesterkamp: Geschlechterkampf von rechts - Wie Männerrechtler und Familienfundamentalisten sich gegen das Feindbild Feminismus radikalisieren. Herausgegeben von der Friedrich-Ebert-Stiftung, WISO-Diskurs, Bonn 2010.
- ↑ Thomas Gesterkamp: Online gegen die »lila Pudel« – Männerrechtler gegen Feminismus, in: »Was ein rechter Mann ist ...« Robert Claus, Esther Lehnert, Yves Müller (Hrsg.). Reihe: Texte der Rosa-Luxemburg-Stiftung; Bd. 68, Karl Dietz Verlag Berlin 2010, ISBN 978-3-320-02241-9; S. 221ff, Volltext als pdf.
- ↑ Vergl auch: "Was Gesterkamp [...] analysiert, ist die bedenkliche Nähe einiger Männerrechtler zu rechtem Gedankengut, auch wenn diese überwiegend keine Neonazis seien. Es gäbe aber immer wieder Überschneidungen und Verbindungen zu rechtsextremen Kreisen. Arne Hoffmann zum Beispiel, Verfasser des Blogs Genderama, versorgte seine Leser regelmäßig mit Artikeln der rechten Wochenzeitung Junge Freiheit." in: Johanna Kutsche: Die Rhetorik der rechten Männer. Die Zeit, Online, 12. Mai 2010.
- ↑ http://www.kellmann-stiftung.de/
- ↑ Webseite und Satzung der Stiftung
- ↑ BILDUNG Störfaktor Student von Katharina Stegelmann, Spiegel 14.06.1999
Weblinks
- Literatur von und über Arne Hoffmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- arnehoffmann.com Arne Hoffmanns Website
- Hinter meinem Schreibtisch Arne Hoffmanns Blog
- Genderama Arne Hoffmanns Blog nach seiner Aussage: des "linken Flügels der Männerbewegung"
Personendaten | |
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NAME | Hoffmann, Arne |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Medienwissenschaftler, Journalist und Buchautor |
GEBURTSDATUM | 12. Mai 1969 |
GEBURTSORT | Wiesbaden |