Amtsinhaber (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Amtsinhaber die Amtsinhaber
Genitiv des Amtsinhabers der Amtsinhaber
Dativ dem Amtsinhaber den Amtsinhabern
Akkusativ den Amtsinhaber die Amtsinhaber

Worttrennung:

Amts·in·ha·ber, Plural: Amts·in·ha·ber

Aussprache:

IPA: [ˈamt͡sʔɪnˌhaːbɐ]
Hörbeispiele:   Amtsinhaber (Info)

Bedeutungen:

[1] Inhaber eines öffentlichen Amtes

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Amt, Fugenelement -s und Inhaber

Sinnverwandte Wörter:

[1] Amtsträger

Gegenwörter:

[1] Amtsnachfolger, Amtsvorgänger

Weibliche Wortformen:

[1] Amtsinhaberin

Oberbegriffe:

[1] Inhaber

Beispiele:

[1] Der Amtsinhaber war nicht zum Rücktritt bereit.
[1] „Für den nächsten Tag hatte Simen Tjing sämtliche Amtsinhaber der vier Abteilungen des Kreisamtes eingeladen.“[1]
[1] „Die hohen Ämter waren im Prinzip nicht erblich, aber die Listen der Amtsinhaber zeigen, dass die Angehörigen bestimmter Familien immer wieder in den hohen Rängen der imperialen Hierarchie zu finden sind.“[2]

Übersetzungen

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[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Amtsinhaber“, Seite 197.
[1] Wikipedia-Artikel „Amtsinhaber
[1] Duden online „Amtsinhaber
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Amtsinhaber
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAmtsinhaber
[*] The Free Dictionary „Amtsinhaber
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Amtsinhaber
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Amtsinhaber

Quellen:

  1. Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 245. Chinesisches Original 1755.
  2. Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 43.