Emeko
Ich bin seit 2008 im Ruhestand, bin jedoch als selbstständiger Elektronik Ingenieur immer noch aktiv. Ich war nach meinem Studium zuerst 10 Jahre in der Industrie und dann lange bei der Fraunhofer-Gesellschaft als Elektronik-Entwickler beschäftigt. Ich habe dort Geräte und Apparate für die Forschung entwickelt. Ich habe zum Thema Transformator-Sanfteinschalter einige Patente erteilt bekommen, die inzwischen von Lizenznehmern erfolgreich benutzt werden, die damit Transformator Sanfteinschalter, Trafoschaltrelais, bauen und weltweit liefern. Durch die Möglichkeiten der Trafoschaltrelais Anwendung gelingt es verlustärmere Transformatoren problemlos, ohne den hohen Einschaltstromstoß zu verwenden. Ich habe mich immer gefragt, wieso gerade wir am IAF der FhG die Entdeckung gemacht haben, wie man Transformatoren jeder Art ganz ohne Einschaltstromstoß schalten kann? Ich denke es waren die Neugier vom damaligen Team und mir und die excellenten Messmöglichkeiten bei Fraunhofer, und die völlig neue Herangehensweise, mit der Trafo-Beeinflussung durch Spannungszeitflächen, die Trafos zu untersuchen.
Auf diesen Pfad hat mich die Erkenntnis geführt, dass man Transformatoren ganz einfach zu einem bestimmten Zeitpunkt der Spannungshalbwelle direkt einschalten kann, wenn man wüsste wo deren Remanenz steht. Und eine Spannungshalbwelle oder ein teil davon ist auch immer eine Spannungszeitfläche.
Durch das intensive Beschäftigen mit Transformatoren habe ich durch Messungen über die Funktion des Trafos viel gelernt, auch solches was bis heute noch nicht in Lehrbüchern steht. Das klingt anmaßend, ist aber zu verstehen, wenn man den anstatt sinusförmigen, in Wirklichkeit nicht-sinusförmigen Leerlaufstrom oder das als richtig gepriesene, aber falsche Einschalten jedes Trafos im Spannungsscheitel betrachtet. Das steht heute noch in den meisten Lehrbüchern.
Ich möchte "Technik" so beschreiben, dass jeder technisch Interessierte sie ohne komplizierte Formeln verstehen kann, was mir nicht immer leicht fällt, nicht zuletzt deshalb, weil es in einer Enzyklopädie ohne Belege nicht zulässig ist und ich diese Belege oft nicht habe, obwohl meine Messungen zum Thema, wie funktioniert der Transformator" genau beweisen, dass die Aussagen und Ansichten von meinen Mitstreitern und mir richtig sind. Nun sehe ich es als meine Aufgabe, den vielen Schülern, Studenten und Transformatoranwendern einfache Erklärungen in die Hand zu geben, den Transformator ohne Mühe wirklich zu verstehen.
Der Transformator wird nämlich von Studenten, Elektronikern, Elektrotechnikern gefürchtet, von Physikern meist nur mit Ersatzschaltbildern, Formeln und Mathematik, (der Sprache der Physik) beschrieben und von Elekrotechnikern oft zu vereinfacht dargestellt. Zum Beispiel beschreibt die Mathematik mit der komplexe(n) Rechnung die Vorgänge im Transformator bezüglich seinem Blindstrom oder Blindwiderstand, kann aber die Nichtlinearitäten des Magnetisierungsstromes im Detail gar nicht erfassen und macht den Leerlaufstrom damit zum Cosinus der Spannung, was mit der Realität bei luftspaltarmen Trafos nichts zu tun hat. Die von mir erworbenen Kenntnisse stehen wie gesagt teilweise der bisher verbreiteten Lehrmeinung entgegen, wo zum Beispiel immer noch behauptet wird: Einen Trafo kann man am besten im Scheitel der Netzspannung einschalten oder, daß Trafos nur eine kleine Remanenz im Eisenkern haben, die man deshalb für das richtige Einschalten des Trafos nicht beachten muß. Auch steht immer wieder zu lesen, der Leerlaufstrom eines jeden Trafos sei Sinusförmig und eile der Spannung genau um 90 Grad nach. (Was aber nur für Trafos ohne Eisenkern oder mit Eisenkern und einem großem Luftspalt gilt.) Viele Messkurven von mir, z.B. unten in meiner Grafiksammlung zu sehen, zeigen aber etwas ganz anderes. Gerade Transformatoren mit hoher Remanenz und kleinen oder gar keinen Luftspalten im Eisenkern verursachen große Einschaltstromstöße und haben Um-magnetisierungs Ströme die fast in Phase zur Spannung liegen.
Es wird von mir die Betrachtung der Vorgänge im Transformator mittels der Spannungszeitflächen auf den Netz Trafo angewendet, was zum Beispiel im Wikipedia beim Artikel Transformator von 2 Mitdiskutanten unterstützt wird, von ihnen sogar schon vor mir behauptet wurden, von allen anderen Diskutanten aber heftig abgelehnt wird. Die Meinung das Geschehen am Trafo per Spannungszeitflächen zu beschreiben wird also leider noch stark bekämpft, obwohl sie beim Berechnen von zum Beispiel Schaltnetzteilübertragern, die mit Rechteckspannungen betrieben werden, längst zum Standard gehört. Wer genaueres wissen will kann nachsehen unter www.emeko.de/wissenwertes usw. oder im Wikipedia unter Benutzer:Emeko/Spielwiese 2, was eine umfangreiche Beschreibung der Vorgänge im Trafo zeigt, verbunden mit meinen Messkurven. Oder unter Trafoschaltrelais oder unter Wikibooks/technik/Vom Umgang mit Einphasentransformatoren.
Wo ich glaube mich auch auszukennen glaube und im WP mitgeschrieben habe sind die Artikel:
Ableitstrom, Betrieb des Transformators an nichtsinusförmigen Spannungsquellen, Drehmoment, Einschalten des Transformators, Einschaltstrom, Elektrische Spannung, Elektrischer Strom, Elektromagnet, elektromagnetische Induktion, Fehlerstromschutzschalter, Fieber, Ferromagnetismus, Halbleiterrelais, Heringsches Paradoxon, Hochspannungs Gleichstrom Übertragung HGÜ, Hybridrelais, Hysterese, Induktion, Induktivität, Isolationswächter, Konstantstromquelle, Luftspule, Messwandler, Nullspannungsschalter, PC-Netzteil, Remanenz, Ringkerntransformator, Relais, Rogowskispule, Sanftanlauf, Schaltschütz, Sitzheizung, Prellen-(Kontakte), Schwelen, Schwelbrand, Schutzstromwächter, Schwellenwert, Selbsthaltefunktion, Selbstinduktion, Softstart, Spannungszeitfläche, Streufluss, Stromquelle, Stromwandler, Transformatorschaltrelais, Transformator, Übertrager für Sperrwandler.
In der Diskussion mit anderen Wikipedianern zum Beispiel beim Artikel Transformator habe ich erkannt, wie ich als Spezialist trotzdem von anderen profitieren kann, weil auch ich natürlich wie andere sterbliche auch Fehler mache, bzw. ein unvollständiges Bild der Dinge habe, die dann von anderen Diskussionspartnern entdeckt, von mir oder anderen korrigiert werden und so zu einem Weiterbildungsschatz für alle Interessierten werden kann. Theoretisch! Praktisch scheiterte das bisher immer wieder daran, dass einige der lieben Mitdiskutanten keine Zeit haben zum Einlesen in die Argumente anderer und folglich auch kein Konsens herbeigeführt werden kann.
Ich habe ausserdem immer wiederkehrend, seit 3 Jahren ein Riesenproblem mit dem Umstand, dass das Wikipedia nur Dinge veröffentlicht, welche in der Literatur stehen, also wo schon mal jemand ein Buch drüber geschrieben hat. Mein Untersuchungen und Messungen an Spulen und Trafos zeigen eindeutig, dass meine Erkenntnisse von der Lehrmeinung in vielen veröffentlichten Büchern in manchen Punkten und Ansichten gravierend abweichen. Andere Bücher jedoch haben genau das zum Inhalt was ich und 2 andere Mitstreiter vertreten. Andere WIKI Autoren sind also auch meiner Meinung und kennen diese Quellen die ich nicht besitze, haben aber teilweise resigniert mich weiter zu unterstützen oder sich einzusetzen, weil sie es bisher für zwecklos halten. Meine Änderungen werden immer wieder gelöscht. Ich zeige darin mit Messungen am Trafo was elektrisch und physikalisch wirklich im Trafo passiert. Mein Hoffnung ist nun, dass die geneigten Autoren im WIKI ekennen, dass meine Aussagen richtig sind und diese in Zukunft zulassen werden und mir beim Suchen von Quellen helfen. Meine Beweise sind eindeutig und können nicht übersehen werden, wie bei meinen Änderungen Anfang November 2012, die nach 3 Tagen gleich wieder gelöscht wurden, am Artikel Transformator und der Diskussion darüber. Ich werde wohl irgendwann ein Buch darüber schreiben müssen, wenn ich von den anderen Autoren dafür Unterstützung bekomme. Sollen aber bis dahin die vielen Studenten, die täglich im Wiki Rat suchen, falsche Dinge lernen? Vielleicht wird es aber auch nur ein Fachartikel in einer Fachzeitschrift, was dann auch als Beleg anerkannt wird.
Aber das scheint manchen Professoren nicht zu gefallen, weil man es in Klausuren nicht gut abprüfen kann. Das geht mit Berechnungen leichter, auch wenn sie auf falschen Erkenntnissen beruhen.
Sammlung von Bildern und Grafiken die ich erstellt und in die WP gestellt und teilweise dort verwendet habe
BearbeitenEinschalten von Schaltnetzteilen
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defekter Kippschalter aus Steckdosenleiste zum Einschalten von Laptopnetzteilen. Siehe dazu auch ein Bericht auf meiner Homepage unter "kapazitive Lasten einschalten".
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Spannungs- und Stromverlauf beim Einschalten eines 50VA Schaltnetzteils, hohe Stromspitze.
Zusammenhang von Luftspalt im Trafo Eisenkern und Leerlaufstrom
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Primärspannung und Primärstrom an Schnittbandkern ohne Luftspalt.
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Primärspannung und Primärstrom an Schnittbandkern mit Luftspalt.
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Primärspannung und Primärstrom an Schnittbandkern mit großem Luftspalt.
Ströme bei Spulen ohne Eisenkern und Spulen mit Eisenkern
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Netzspannung und Leerlaufstrom von Luftspule. Der Stromverlauf ist sinusförmig, wegen dem relativ zum Induktiven Widerstand hohen ohmschen Widerstand ist die Nacheilung des Stromes gering.
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Netzspannung und Leerlaufstrom von Spule wie zuvor, jedoch mit Eisenkern. Hier ist die Spannung viel höher und der Strom viel geringer und nicht mehr sinusförmig. Man beachte die unterschiedlichen Spannungen und Ströme der beiden Messbilder an gleicher Spule nur einmal ohne und einmal mit Eisenkern.
Leerlaufströme, siehe auch Absatz 1.2 und 1.3
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Netzspannung und Leerlaufstrom eines EI-Kern Transformators, 230Veff., 0,6A peak Leerlaufstrom.
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Netzspannung und Leerlaufstrom von einem Transformator mit wechselseitig gestapelten Kernblechen schlechter Qualität. Hoher Leerlaufstrom von ca. 1 Aeff. durch Ummagnetisierungsverluste und durch große Restluftspalte. Der Strom zum Aufbau von H im Luftspalt wird als Blindstrom in der folgenden Netzhalbwelle ins Netz zurückgegeben und belastet die Leitungen und den Trafo unnötig. Der Strom der während der Spannungshalbwelle fließt ist der Ummagnetisierungsstrom, der die Weißschen Bezirke umklappt.
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Netzspannung und Leerlaufstrom an einem Ringkerntransformator. Kleiner Leerlaufstrom. Der Ummagnetisierungsstrom ist fast in Phase zur Netzspannung. Der Ummagnetisierungsstrom ist klein, ebenso der Blindstrom, weil der Luftspalt fast nicht vorhanden ist im Kern.
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Netzspannung und Leerlaufstrom an einem Ringkerntransformator. Kleiner Leerlaufstrom, geringe Ummagnetisierungs-energieverluste.
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Netzspannung und Leerlaufstrom und Magnetisierungsleistung an einem Ringkerntrafo, nur ca. 8Wpeak verlustleistung.
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Leistungs Messung an Ringkerntrafo im Leerlauf.
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Verlust-Leistungs Messung der Magnetisierung an Ringkerntrafo im Leerlauf mit Stromangabe, nur 26mA eff. Leerlaufstrom sind im Vergleich zu einem EI-Kern-Trafo mit gleicher Leistung ca. 40 Mal weniger.
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Ringkerntrafo im Leerlauf mit steigender Spannung gespeist bis durch die Kern Sättigung der Strom so hoch wird, dass die Sicherung auslöst.
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Netzspannung und Leerlaufstrom an einem Schnittbandkerntrafo.230Veff. und 0,14 Apeak. Dreieckiger Stromverlauf durch Luftspalte im Kern. I ist proportional zur magn.Feldstärke H., die sich im kleinen Luftspalt aufbaut.
Induktionswirkung nachgemessen und erklärt am Beispiel des Heringsches Paradoxon
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Einfache Erklärung zum Heringschen Paradoxon, ähnlich einer Grafik von Adalbert Prechtl.
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Einfache Erklärung zum Heringschen Paradoxon, ersetzt alle anderen Bilder hierzu.
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Messung der Windungsspannung Es wird die größte Induktionspannung gemessen.
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Versuchsanordnung zur Erklärung der Induktion. Schleife aussenliegend. Leiter durch Kern über Messspitzen außen am Kern, ganz aussen. Es wird die kleinste Induktionspannung gemessen. B*A ist klein, weil A klein ist.
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Versuchsanordnung zur Erklärung der Induktion. Schleife aussenliegend. Leiter durch Kern über Messspitzen außen am Kern, ganz aussen. Es wird die kleinste Induktionspannung gemessen. B*A ist klein, weil A klein ist.
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Versuchsanordnung zur Erklärung der Induktion. Schleife aussenliegend. Leiter durch Kern über Messspitzen außen am Kern, ganz innen. Es wird die größte Induktionspannung gemessen. B*A ist groß, weil A groß ist.
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Versuchsanordnung zur Erklärung der Induktion. Schleife aussenliegend. Leiter durch Kern über Messspitzen ganz innen am Kern. Es wird die größte Induktionspannung gemessen. B*A ist groß, weil A groß ist.
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Versuchsanordnung zur Erklärung der Induktion. Schleife aussenliegend. Leiter durch Kern über Kontakte im Luftspalt. Es wird eine mittelgroße Induktionsspannung gemessen.
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Versuchsanordnung zur Erklärung der Induktion. Schleife aussenliegend. Leiter durch Kern über Litzenenden in Luftspaltmitte. Es wird eine mittelgroße Induktionsspannung gemessen.
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Versuchsanordnung zur Erklärung der Induktion. Schleife aussenliegend. Leiter durch Kern über Kontakte im Luftspalt. Es wird eine mittelgroße Induktionsspannung gemessen.
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Versuchsanordnung zur Erklärung der Induktiondoxon. Schleife aussenliegend. Leiter durch Kern über Messspitzen außen am Kern. Es wird eine mittelgroße Induktionsspannung gemessen.
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Versuchsanordnung zur Erklärung der Induktion. Schleife aussenliegend. Leiter durch Kern über Messspitzen in Kernmitte. Es wird eine mittelgroße Induktionsspannung gemessen.
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Versuchsanordnung zur Erklärung der Induktion. Schleife aussenliegend. Leiter durch Kern über Messspitzen außen am Kern. Es wird eine mittelgroße Induktionsspannung gemessen.
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Versuchsanordnung zur Erklärung der Induktion. Schleife aussenliegend. Leiter durch Kern über Messspitzen außen am Kern. Es wird eine mittelgroße Induktionsspannung gemessen.
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Versuchsanordnung zur Erklärung des Heringschen Paradoxon. Schleife innenliegend. Leiter um Kern und zurück durch Kernmitte über Kontakte im Luftspalt. Es wird eine mittelgroße Induktionsspannung gemessen.
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Zeichnung als Vorlage zu Versuchsanordnung, Windung um Schenkel und durch Schenkel schräg zurück.
Windungsspannung. Siehe auch Absatz 1.16
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Versuchsanordnung zur Erklärung der Windungsspannungsentstehung. Schleife innenliegend. Windung um Schenkel und durch Schenkel schräg zurück.
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Versuchsanordnung zur Erklärung der Windungsspannungsentstehung. Schleife innenliegend. Windung um Schenkel und durch Schenkel schräg zurück.
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Versuchsanordnung zur Erklärung der Windungsspannungsentstehung. Schleife innenliegend. Windung um Schenkel und durch Schenkel aussen zurück. Es wird die größte Induktionspannung gemessen. B*A ist groß, weil A groß ist.
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Versuchsanordnung zur Erklärung der Windungsspannungsentstehung. Schleife innenliegend. Windung um Schenkel und durch Schenkel innen zurück. Es wird die kleinste Induktionspannung gemessen. B*A ist klein, weil A klein ist.
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Versuchsanordnung zur Erklärung der Windungsspannungsentstehung. Schleife innenliegend. Windung um Schenkel und durch Schenkel innen zurück. Es wird die kleinste Induktionspannung gemessen. B*A ist klein, weil A klein ist.
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Versuchsanordnung zur Erklärung der Windungsspannungsentstehung. Schleife innenliegend. Windung um Kern-Schenkel und durch Schenkel innen zurück. Es wird die kleinste Induktionspannung gemessen. B*A ist klein, weil A klein ist.
Drehstromtrafos
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Wicklungsanfang oben und v. oben gesehen im Uhrzeigersinn um jeden Schenkel gewickelt, damit das Zeigerdiagramm, hier für Dy11 stimmt. Die Anschlussreihenfolge und die Wickelrichtung sind von einander abhängig für die Einhaltung der Schaltgruppe und Phasenfolge!
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Schaltgruppe, Zeigerbild, Spulenverschaltung an Drehstromtrafos, die Klemmen liegen immer am Wicklungsbeginn. Nur bei Einhaltung vom Wickelsinn und der Spulenverschaltung passen die Zeigerbilder zur Schaltgruppe!
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Großer Drehstromtrafo.
Einphasentrafos
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Trafo mit geschachteltem Kern
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Trafo mit geschweißtem Kern.
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nackter Kern und bewickelter 100VA Ringkerntrafo.
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Ringkern mit Mittellochverguß und Gewindemutter.
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Ringkerntrafo mit 5kVA im Vollverguß mit Befestigungslöchern unten.
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großer Ringkerntrafo 5,5kVA mit Befestigungsloch.
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Eigenbau Spezialhochstromtrafo aus 10 Ringkerntrafos a 230V, 50VA für sek. 2000A KB.
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Bild von 3 grossen und einem kleinen Ringkerntrafo.
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Kleiner Stelltrafo.
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große UI Trafos.
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Schnittbandkerntrafo-0,7kVA mit verteilten, geschachtelten Wicklungen.
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Summenstromwandler-geöffnet ist auch ein Ringkerntrafo
Was passiert im Trafo beim Betrieb und beim Einschalten und bei Netztspannungslücken
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Der Verlauf der Netzspannung einer Halbwelle beeinflusst die Magnetisierung, die Flussdichte B und erzeugt einen Strom I.
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Ringkerntrafo im Lerlauf am gleichen Netz wie ein Foen in Sparstufe mit Diode vor dem Heizer. Achtung der Foen ist der Trafoprimärwicklung und dem Netzsanschluss parallelgeschaltet. Wenn die pos. Spannungshalbwellen etwas kleiner sind als die neg. entsteht eine leichte neg. Sättigung. Die negativen Spannungszeitflächen sind etwas größer und der Trafo geht in leichte Sättigung am Ende jeder neg. Spannungshalbwelle. Ein weiterer Beweis für die präzise Wirkung der Spannungszeitflächen. Die Messung stammt von Stefan Fassbinder.
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Einschalt Verhalten von Ringkerntrafo mit Last wenn durch ein Trafoschaltrelais zu stark vormagnetisiert wird.
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Einschalt Verhalten von Ringkerntrafo mit Last wenn richtig vormagnetisiert wird.
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Einschalt Verhalten von Ringkerntrafo im Lerlauf wenn mit TSR richtig vormagnetisiert wird. Es fließt nur der Leerlaufstrom beim Einschalten.
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Verhalten von Ringkerntrafo mit Last nach Ausfall vom Teil einer Spannungs-Halbwelle.
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Verlauf von Strom und Spannung bei Netzstörungen am belasteten Transformator.
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Halbwellenausfall Wirkung an einem harten Trafo.
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Halbwellenausfall Wirkung an einem weichen Trafo.
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Verhalten von Ringkerntrafo bei Ausfall von Netzhalbwellen mit einem Trafoschaltrelais vor dem Trafo, das jedoch hierbei dessen Sättigung vermeidet.
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Typisches Verhalten eines Transformators beim Einschalten im schlechten Fall. Man erkennt das Maximum des Magnetisierungsstroms nach Durchlaufen der ersten Spannungshalbwelle.
Magnetischer Kreis, Berechnungen zeigen dass die Energie, welche im Luftspalt gespeichert wird größer ist, als die Ummagnetisierungsenergie für den Eisenkern
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Tabelle für Berechnung eines 1kVA Ringkerntrafos und Vergleich der Rechenergebnisse mit den gemessenen Werten, zeigt erstens den Gang der Berechnung und zweitens, dass sie Magnetisierungs-Energie im Luftspalt größer ist als im Eisen. Achtung man muss mehrmals mal draufklicken und warten, damit die Tabelle gut lesbar wird.
Spannungszeitflächen Wirkung. Siehe auch Absatz 1.14
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Spule ohne Eisenkern mit Spannungszeitfläche beaufschlagt. Der Strom steigt sofort an.
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Spule mit Eisenkern mit Spannungszeitfläche beaufschlagt. Remanenz war neg., weshalb der Strom erst ansteigt, wenn die pos. Sättigung erreicht ist.
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Spule mit Eisenkern und 2 cm Luftspalt mit Spannungszeitfläche beaufschlagt. der Eisenkern und damit die Remanenz spielen fast keine Rolle.
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Die schraffierte Fläche stellt eine beispielhafte Spannungszeitfläche über die Dauer einer ¼ Periode der Sinusschwingung dar.
Hysteresekurven und Spannungszeitfläche
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weiche Hysteresekurve von einem EI-Transformator mit geschweißtem Eisenkern mit Luftspalt und kleiner Remanenz bei kleiner Koerzitivfeldstärke.
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Hysteresekurve von einem EI-Transformator mit geschachteltem Eisenkern mit wenig Luftspalt und mittlerer Remanenz bei kleiner Koerzitivfeldstärke.
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harte Hysteresekurve von einem Ringkern-Transformator Eisenkern ohne Luftspalt und hoher Remanenz bei kleiner Koerzitivfeldstärke.
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Hysteresekurve von Ringkerntrafo. Legende:
1. hohe pos. Remanenz
2. Umkehrpunkt der + Magnetisierung
im Dauerbetrieb
3. verkürzt dargestellt
4. positive Sättigung
5. Fläche ≈ Wirk-Verluste im Eisen
6. hohe negative Remanenz
7. Umkehrpunkt der – Magnetisierung
im Dauerbetrieb
8. Magnetisierungsstromspitze ist proportional der Magnetisierungs-Feldstärke H ≈ Abstand zwischen Y Achse und Betriebsinduktionspunkten 2 und 7, siehe auch Grafik Leerlaufstrom von Ringkerntrafo. -
Hysteresekurven und Tabelle von Material der Fa. VAC-Hanau von 1971.
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Hysteresekurven von Metallischen Gläsern, zum Fluss längsorientiert = rechteckig-senkrecht, querorientiert = schräg verlaufende Kurve.
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Nachweis der Energie die in der Remanenz steckt. Schöner Versuch der Fachhochschule Düsseldorf.
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Hysteresekurvenamplituden in Abhängigkeit der Spannungszeitfläche.
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Magnetisierungskennlinie der Luft, die keine Hysterese hat und wo das B klein und das H groß ist und nie eine Sättigung auftritt.
Schlechtes Einschalten von Transformatoren
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Scheitelschalter schaltet Ringkerntrafo ein, Sicherung löst aus, weil die Remanenz groß war vor dem Einschalten.
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Scheitelschalter schaltet UI-Kerntrafo ein, Sicherung hält, weil die Remanenz klein war.
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Mess-schaltungsaufbau.
Spannungszeitflächen Wirkung an Transformatoren
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Formeln für Berechnung von Schaltnetzteil oder 50 Hz Übertragern.
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kleine Spannungszeitfläche induziert den Ringkerntrafo bis Sättigung, A = Uprim über 56 Ohm, also nach dem Widerstand, B= Usek. Bei Sättigung ist die Induktion zu Ende. Beim Ausschalten erscheint die Selbstinduktionsspannung.
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kleine Spannungszeitfläche induziert den Schnittbandkerntrafo bis Sättigung, A = U vor dem Widerstand 56 Ohm, B= Usek. Bei Sättigung ist die Induktion zu Ende und die Spannung hinter dem Widerstand, an der Primärspule, bricht zusammen.
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Induktionshub von -Remanenz nach + B max., eine große Spannungszeitfläche induziert den Ringkerntrafo bis Sättigung.
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Induktionshub von +Remanenz nach + B max., nur eine kleine Spannungszeitfläche induziert den Ringkerntrafo bis Sättigung.
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große Spannungszeitfläche induziert den Ringkerntrafo.
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große Spannungszeitfläche induziert den Ringkerntrafo bis Sättigung.
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kleine Spannungszeitfläche induziert den Ringkerntrafo bis Sättigung.
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kleine Spannungszeitfläche induziert den Schnittbandkerntrafo bis Sättigung.
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große Spannungszeitfläche induziert den Schnittbandkerntrafo bis Sättigung.
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kleine Spannungszeitfläche induziert den Schnittbandkerntrafo bis Sättigung.
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Schnittbandkerntrafo mit Dreieck-Speisung, A=Ufktge.; B= Usek
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Schnittbandkerntrafo mit Dreieck-Speisung, A=Iprim.; B= Usek.
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Schnittbandkerntrafo nun mit großem Luftspalt,mit Dreieckspannungs-Speisung, A=Iprim.; B= Usek.
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Schnittbandkerntrafo nun mit großem Luftspalt, mit Dreieckspannungs-Speisung über 33 Ohm, A=Ufktgen.; B= Usek.
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Schnittbandkerntrafo nun mit großem Luftspalt, mit Dreieckspannungs-Speisung über 33 Ohm, A=prim.; B= Usek.
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Ringkerntrafo ohne Luftspalt, mit Dreieckspannungs-Speisung über 300 Ohm, A=Ufktgen.; B= Usek.
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Ringkerntrafo ohne Luftspalt, mit Dreieckspannungs-Speisung über 300 Ohm, A=prim.; B= Usek.
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Ringkerntrafo ohne Luftspalt, mit Rechteckspannungs-Speisung über 300 Ohm, A=Ufktgen.; B= Usek.
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Sättigung des Ringkerns, weil Spannungszeitfläche zu groß ist. rot=Primärspannung, blau=Sekundärspannung.
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Ringkerntrafo ohne Luftspalt, mit Dreieck-Speisung mit zu < Freq. über 600 Ohm, A=Ufktgen.; B= Usek.
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Ringkerntrafo ohne Luftspalt, mit Dreieckspannungs-Speisung mit zu < Freq. über 600 Ohm, A=Ufktgen.; B= Usek
Messungen an Stromwandlern beweisen die Wirkung der Spannungszeitflächen
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Prinzip eines Stromwandlers mit mehreren Primärwindungen.
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ZKB465 an 10 k Ohm Bürde, A= Iprim.; B= Usek.
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ZKB465 an 10 k Ohm Bürde, jedoch I prim größer, A= Iprim.; B= Usek.
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ZKB465 an 2 k Ohm Bürde, mit Strom von Bild 2, A= Iprim.; B= Usek.
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ZKB465 ohne Bürde, A= Iprim.; B= Usek.
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ZKB465 vom Ausgang mit 20 Hz gespeist A= Iprim.; B= Usek.
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ZKB465 vom Ausgang mit 50 Hz gespeist A= Iprim.; B= Usek.
Untersuchungen an Einphasentrafos
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EI-Kerntrafo aus Medizingerät mit getrennten Prim. und Sek. Wickeln, unverschachtelt.
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Schnittband-Kerntrafo mit getrennten Prim. und Sek. Wickeln, unverschachtelt.
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Schnittband-Kerntrafo mit ineinander verschachtelten Prim. und Sek. Wickeln gemessen mit Last.
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Schnittband-Kerntrafo mit ineinander verschachtelten Prim. und Sek. Wickeln gemessen ohne Last.
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Ausschaltverhalten eines belasteten Trafos beim Strom = Null, zeigt nicht die Gegeninduktionsspannung.
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Ersatzschaltbild:angelegte Spannung, Klemmenspannung, innere Spannungen am Transformator im Leerlauf. These die angezweifelt wird. Die innere Gegenspannung existiert nicht.
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Schema des Transformators mit Wickelsinn und Spannungs- und Strompfeilen, wie sie in Wirklichkeit gemessen werden. Der Wirk oder Last-Strom der sekundärseitig herausfließt muss primärseitig hineinfliessen.
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Messungen an gleichsinnig gewickeltem Transformator.
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Messungen an Phasengleichen Wicklungen am Ringkerntrafo.
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Induzierte Spannung und Primärstrom an Schnittbandkerntrafo mit Luftspalt im Leerlauf.
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induzierte Spannung und Primärstrom an Schnittbandkerntrafo mit Luftspalt unter Last.
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Messung des 0,7kVA Schnittbandkerntrafos mit verschachtelten Wicklungen im Leerlauf.
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Messung des 0,7kVA Schnittbandkerntrafos mit verschachtelten Wicklungen unter Last, U an A = 3,35V, also keine Flussschwächung durch die Last.
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Messung des 0,7kVA Schnittbandkerntrafos mit unverschachtelten Wicklungen im Leerlauf.
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Messung des 0,7kVA Schnittbandkerntrafos mit unverschachtelten Wicklungen unter Last, der Prim Strom beträgt nur 1,48A , Flussschwächung durch die Last.
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Messung des 0,7kVA Schnittbandkerntrafos mit unverschachtelten Wicklungen unter Kurzschluss auf der Sek. seite.
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Messung des 0,7kVA Schnittbandkerntrafos mit verschachtelten Wicklungen unter Kurzschluss auf der Sek. seite.
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Versuchsaufbau mit zwei Ringkerntrafos die über eine Kurzschlusswindung gekoppelt sind, zum Nachweis wie die Energie übertragen wird. Nachweis des Pointing Vektors über eine Induktionsschleife durch die Luft.
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Photo von Versuchsaufbau mit zwei Ringkerntrafos die über eine Kurzschlusswindung gekoppelt sind, zum Nachweis wie die Energie übertragen wird. Versuchsaufbau zum Nachweis des Pointing Vektors.
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Messanordnungen zur Messung der Windungsspannung am Trafo mit scheinbar paradoxen Ergebnissen. Wird die Spannung an dem Teil der Windung erzeugt, welche im Kernloch liegt oder nur in der Schleifenfläche? verschiedene Messanordnungen zum Nachweis der Windungsspannung am Trafo
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Messanordnungen zur Messung der Windungsspannung am Trafo mit scheinbar paradoxen Ergebnissen. Verschiedene Messanordnungen zum Nachweis der Windungsspannung am Trafo
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Messanordnungen zur Messung der Windungsspannung am Trafo mit scheinbar paradoxen Ergebnissen. Verschiedene Messanordnungen zum Nachweis der Windungsspannung am Trafo