WWF Deutschland – Nachhaltiges Wirtschaften

Was bedeuten die Vorschläge der Science Based Targets initiative (SBTi) zur Aktualisierung der #Scope3-Anforderungen für Unternehmen? Dieser Frage widmen wir uns in einem #Webinar, zu dem wir Sie herzlich einladen. 📌 Wann? 10. September von 15 bis 16 Uhr  Blicken Sie gemeinsam mit uns und unseren Kolleg:innen vom WWF Switzerland und WWF Österreich auf die jüngsten Veröffentlichungen der #SBTi. Was schlägt die Initiative vor, um die #Scope3-Zielsetzung und -erreichung effektiver zu gestalten? Wie blickt der #WWF darauf? Wir zeigen auch, wie sich Unternehmen in den kommenden Monaten konstruktiv in die Diskussion und in den formalen Review-Prozess zum #NetZero-Standard einbringen können. 👉 Hier geht es zur Anmeldung: https://lnkd.in/gXUC6dWj Schon heute haben sich rund 200 Interessierte für unser Webinar registriert. Wir freuen uns, wenn auch Sie dabei sind!  Unsere Referent:innen sind:   🎙 Thomas Vellacott, CEO WWF Schweiz, Lead WWF SBTi Core-Group  🎙 Silke Düwel-Rieth, Director Sustainable Business & Markets WWF Deutschland   🎙 Lene Petersen, Senior Manager Climate & Business WWF Schweiz  🎙 Dr. Sebastian Öttl, Lead Sustainable Business & Climate WWF Deutschland     Es moderiert:   🎙 Antje Rosin, Head of Corporate Communication WWF Deutschland    #OnePlanetBusiness #Transformation #Kimaschutz #NettoNull

Für den #Nahrungsmittelsektor ist #Nachhaltigkeitstransformation, die sich die planetaren Grenzen als Maßstab setzt, eine große Herausforderung. Intensivierte #Landwirtschaft bringt den Planeten, der uns nährt, an seine Belastungsgrenzen. Mit Arla Foods diskutierten Janosch Birkert und Mischa Veverka im Rahmen eines #WWF #LivingPlanetTalk über die ganzheitlichen Transformationspotentiale einer nachhaltigen #Milchproduktion. Die beiden machten deutlich, wo mit Blick auf die planetaren Grenzen die eigentlichen Herausforderungen liegen, und zeigten am Beispiel eines großen deutschen Lebensmitteleinzelhändlers, wie Nachhaltigkeitstransformation wirksam angegangen werden kann. Im Zuge dessen stellten sie auch das #OnePlanetBusiness Framework vor, mit dem der WWF Deutschland Unternehmen bei der Transformationsplanung und -umsetzung begleitet. Fakt ist, der Landwirtschaftssektor macht rund 1/5 der globalen Emissionen aus und sieht sich wachsenden regulatorischen Anforderungen gegenüber. Hinzu kommt, dass Verbraucher:innen zunehmend kritischer werden und zu nachhaltigeren Lebensmitteln greifen. Jetzt die Weichen auf Nachhaltigkeitstransformation zu stellen, ist für Unternehmen mehr als eine reine #Compliance-Pflicht. Sie ist eine Investition in ihre #LicenceToOperate, die ihnen die Akzeptanz und Loyalität moderner Konsument:innen sichert.  Wir haben uns sehr über den offenen und konstruktiven Austausch gefreut. Danke Arla Foods für die Einladung!   #Transformation #Nachhaltigkeit #Nahrungsmittel #Lebensmittel © Daniel Kallhoff / Arla Foods

„Der #Bestandserhalt ist ein Schlüssel für Klima- und Ressourcenschutz, Arbeitsplätze und bezahlbaren Wohnraum", heißt es in einem Schreiben, mit dem sich 23 Unternehmen und Verbände an die Bundesregierung wenden. Sie kritisieren, dass einige Industrieverbände Druck zugunsten einer Priorisierung von Neubauten ausüben und Bestandserhalt als Hürde für den #Klimaschutz darstellen. Dabei lassen sie Fakten sprechen: 👉 Bis 2050 können durch Sanierung 215.000 neue Arbeitsplätze entstehen – dreimal so viele wie durch Neubau. 👉 Im Bestand könnten durch Umbau 4,3 Millionen neue Wohnungen entstehen. 👉 Eine Sanierung verursacht nur ein Viertel der CO2-Emissionen eines Neubaus. Sie fordern deshalb: #Bestandserhalt muss Kern der Nationalen #Kreislaufwirtschaftsstrategie (#NKWS) bleiben. Konkrete Maßnahmen, die die Bundesregierung dafür angehen muss, sind 1.) eine stärkere Förderung der Sanierung und das Etablieren einer zielgerichteten Förderlandschaft mit Energieberatung und Sanierungsfahrplänen sowie 2.) der Abbau bürokratischer Hürden für die Sanierung. Grundsätzlich begrüßt der WWF Deutschland den Entwurf der NKWS als wichtigen Schritt zur Förderung der #Kreislaufwirtschaft in Deutschland. Während die Ressortabstimmung innerhalb der Bundesregierung läuft, hat das Bundesumweltministerium im Juli den Entwurf zur öffentlichen Stellungnahme veröffentlicht. Mit dem Schreiben will das Bündnis verhindern, dass einseitige industriepolitische Interessen zu einer Verwässerung der NKWS führen. Mehr unter https://lnkd.in/eqgzaMsg BAKA Bundesverband Altbauerneuerung e.V., Bauhaus Earth, Baukultur+, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND Bundesgeschäftsstelle), Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (eaD), Concular, DGNB German Sustainable Building Council, Deutsche Umwelthilfe, Deutscher Naturschutzring, Deutscher Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV), Fachverband Luftdichtheit Im Bauwesen, GIH Bundesverband, Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27), Klimaschutz im Bundestag, Madaster Germany, natureplus e.V., ProjectTogether, Sprint Sanierung GmbH, Steinbeis Beratungszentrum Circular Economy, Triodos Bank, Verband für Bauen im Bestand (BiB) e. V., Werner Sobek #CircularEconomy #Bausektor #Gebäude #Sanieren

#Nachhaltigkeit im #Sport? Da tut sich was: Die Deutsche Eishockey Liga (PENNY DEL) will bis 2040 klimaneutral sein. Jetzt konnte sie einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum Ziel verkünden. 💪 Erstmals in der 30-jährigen Liga-Geschichte mussten alle 14 Clubs vorgeschriebene Nachhaltigkeitskriterien umsetzen, um für die Saison 2024/25 zugelassen zu werden. Unter anderem musste jeder der 14 Clubs einen hauptamtlichen, qualifizierten Nachhaltigkeitsmanager oder eine Nachhaltigkeitsmanagerin einstellen. Zudem waren die Erstellung einer Treibhausgasbilanz (entsprechend des GHG Protocol Corporate Standards) und ein entsprechender Reduktionspfad verpflichtend. Bis zum 1. September 2024 müssen die Clubs darüber hinaus eine eigene #Nachhaltigkeitsstrategie veröffentlichen. „Jeder Club hat nun seinen eigenen Reduktionspfad, den es umzusetzen gilt“, sagt Jörg von Ameln, Leiter Spielbetrieb und Nachhaltigkeit der PENNY DEL. Unter anderem werden Abfall- und Energiemanagementsysteme eingeführt und der Umstieg auf erneuerbare Energien wird weiter vorangetrieben. Auch die zunehmende Digitalisierung der Arbeitsabläufe sowie die Umstellung auf nachhaltig produzierte Merchandise-Artikel stehen im Fokus. Einer der wichtigsten Punkte sei zudem, für Fans und Mitarbeitende Anreize zu schaffen, noch mehr als bislang den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. 🤝 Seit 2018 setzt sich die #DEL an der Seite des WWF Deutschland dafür ein, die weltweite Artenvielfalt zu schützen und den Umwelt- und Klimafußabdruck der Liga zu senken. „Ich begrüße es sehr, dass die DEL ganz konkret eine umwelt- und klimaschonende Ausrichtung des #Eishockey-Sports vorantreibt. Damit hebt sich Eishockey künftig deutlich von anderen Sportarten ab. Ich freue mich, den nachhaltigen Weg der DEL weiter als kritischer Sparringspartner zu begleiten“, Sebastian Tripp, Geschäftsführer der Panda Fördergesellschaft für Umwelt. 👉 Hier geht es zur Pressemeldung: https://lnkd.in/eyHws8Fz #Klimaschutz #Umweltschutz

#Kunststoffe von morgen – #Kreislaufwirtschaft ohne Erdöl: Schalten Sie sich digital dazu, wenn WWF-Experte Tom Ohlendorf beim #Wissenschaftsforum "Circular Economy: what's next?" des Oeko-Institut e.V. einen Blick in die Zukunft wagt.   Zusammen mit Andreas Manhart, Senior Researcher Produkte & Stoffströme beim Oeko-Institut, spricht er über Herausforderungen, Ansätze und Weichenstellungen einer zirkulären #Kunststoffwirtschaft.   📌 Wann? 23.9.2024, 10.00 – 11.30 Uhr (virtuell)   👉 Hier können Sie sich für das digitale Forum anmelden: https://lnkd.in/dmarjEcQ   Mit dabei sind außerdem Johanna Wiechen, Referentin, Industrietransformation und Kreislaufwirtschaft bei Germanwatch e.V., sowie Dr. Dirk Textor, Vorstand des bvse Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung.   Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion mit Ihnen! #scienceforum2024 #circulareconomy #Kreislaufwirtschaft WWF Deutschland  

🌳⚖ Ab Ende Dezember 2024 gelten für große und mittlere Unternehmen die Vorgaben der EU Deforestation Regulation (#EUDR). 🪵🪚 Die Verordnung soll sicherstellen, dass Produkte bzw. enthaltene Rohstoffe, die von europäischen Unternehmen importiert, verarbeitet, hergestellt oder exportiert werden, nicht mit Abholzung oder waldschädigenden Praktiken in Verbindung stehen und dass sie die einschlägigen Rechtsvorschriften des Erzeugerlandes berücksichtigen. 🍫🐂 Relevante Produkte bzw. Rohstoffe im Sinne der Verordnung sind #Kaffee, #Kakao, #Kautschuk, #Palmöl, #Soja, #Holz, Rinder und daraus hergestellte Erzeugnisse. 👇💡 Mit dem Leitfaden „EUDR – Step-by-Step Guide for Business“ geben wir Unternehmen Hilfen an die Hand, um sich auf die EUDR vorzubereiten und ambitioniert #gegenEntwaldung in ihren Wertschöpfungsketten vorzugehen. #Lieferketten #Rohstoffe #Entwaldung #Abholzung #Waldzerstörung

90 % weniger #Treibhausgase bis 2045 sind das ehrgeizige Ziel von EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG und ihren Tochtergesellschaften Netto Marken-Discount und BUDNI Handels- und Service GmbH & Co. KG. Mit Unterstützung des WWF hat sich EDEKA ein wissenschaftsbasiertes #NettoNull-Klimaziel gesetzt, das kurz- und langfristige Zielsetzungen beinhaltet und nun von der Science Based Targets initiative (SBTi) validiert wurde.  Die #SBTi ist eine Art Klima-TÜV. Mit ihrer Validierung bescheinigt sie EDEKA, dass die verfolgten Klimaziele im Einklang mit dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens stehen und wissenschaftlich fundiert sind.  EDEKA nimmt mit diesem umfassenden #NettoNull-Ziel eine Vorreiterrolle im deutschen #Lebensmittelhandel ein und unterstreicht die zentrale Verantwortung, die Unternehmen beim Kampf gegen die #Klimakrise zukommt.     Im Mittelpunkt steht die drastische Emissionssenkung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Betrachtet werden neben den direkt beeinflussbaren Scope-1- und Scope-2-Emissionen, wie beispielsweise dem Stromverbrauch durch Kühlmöbel, auch die Scope-3-Emissionen aus der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette. Dazu gehören unter anderem Emissionen aus dem landwirtschaftlichen Anbau von Lebensmitteln. „Besonders wichtig ist die ergänzende Zielsetzung von EDEKA, konsequent Emissionen aus Landnutzung und Landnutzungswandel zu reduzieren. Die Transformation im Agrar- und Landsektor, die für ein Viertel der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich ist, ist zentral zur Erreichung der globalen Klimaziele. Über ihr ergänzendes Klimaziel in diesem Bereich wird EDEKA dabei helfen, dringend benötigte Investitionen in die Entwicklung entwaldungsfreier, emissionsarmer landwirtschaftlicher Lieferketten zu lenken – in Deutschland, Europa und im globalen Süden", sagt Heike Vesper, Vorständin Transformation Politik & Wirtschaft beim WWF Deutschland. Als langjähriger Partner unterstützen wir EDEKA, Netto und budni auch weiterhin auf ihrem ambitionierten Weg.  #Klimaschutz #EDEKA #SBT #Transformation #NetZero

Ist #Kunststoff zukunftsfähig? Dieser Frage widmete sich eine Podiumsdiskussion, zu der die Pöppelmann GmbH & Co. KG am vergangenen Dienstag eingeladen hatte. Der Kunststoffverarbeiter nahm sein 75-jähriges Jubiläum zum Anlass, um vorauszublicken und über die Verantwortung der Branche zu sprechen. Dabei kamen Vertreter:innen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zu Wort. Auch Tom Ohlendorf, WWF-Experte für Circular Economy und Verpackungen, war dabei und teilte seinen Blick auf die Zukunft von #Kunststoffverpackungen.   #Verpackungen haben oftmals viele nützliche Funktionen und erfüllen einen erforderlichen Zweck. Das eigentliche Problem liegt in unserem Umgang mit ihnen: Wir gebrauchen zu viele Verpackungen, verursachen zu viele Verpackungsabfälle und verwerten zu wenige Materialien auf hochgradigem Niveau. Damit trägt unser Verpackungsverbrauch massiv zur Klima-, Biodiversitäts- und Ressourcenkrise bei.   Um diese Herausforderungen handhabbar zu machen, brauchen wir systemische Veränderungen unseres Wirtschaftens und Konsumierens. #Ressourcenströme müssen verringert und verlangsamt, #Produktnutzen intensiviert und #Materialkreisläufe geschlossen werden. Das ist nur möglich, wenn Akteure aus Politik und Zivilgesellschaft sowie wirtschaftliche Akteure unterschiedlicher Wertschöpfungsstufen zusammenarbeiten. Die Podiumsdiskussion wurde von Stefan Wagner moderiert. Weitere Teilnehmer des Podiums waren Alfred Kessen, Tobias Gerdesmeyer (Landrat Landkreis Vechta) und Matthias Lesch. #Plastik #CircularEconomy #Kreislaufwirtschaft Fotos © Timo Lutz / Team für Industriefotografie

💡 Mit der "Independent Science Based Taxonomy" (ISBT) steht Unternehmen, #Finanzinstitutionen und anderen Akteuren jetzt ein kostenloses Instrument zur Verfügung, das wirtschaftliche Aktivitäten kategorisiert und sicherstellt, dass Investitionsentscheidungen durch klima- und umweltwissenschaftliche Erkenntnisse gestützt sind. Die ISBT bewertet die Kriterien der #EUTaxonomie und ergänzt sie dort, wo sie keine solide wissenschaftliche Grundlage haben, durch Empfehlungen. Die vom WWF unterstützte Initiative ist eine Antwort darauf, dass die EU-Taxonomie durch politische Erwägungen oder Wirtschaftslobbys beeinflusst wird. Hier geht es zur ISBT: https://lnkd.in/dphGtYUu #SustainableFinance #Taxonomie

Die jüngsten Veröffentlichungen der Science Based Targets initiative (SBTi) sind ein richtiger erster Schritt zur Überarbeitung des #NetZero-Standards. Auch künftig soll es Unternehmen nicht möglich sein, sich über Kompensationsmaßnahmen eine vorzeitige „Klimaneutralität“ zu erkaufen. Statt die Anrechnung von #Offsets auf #Klimaziele auszuweiten, stellt die #SBTi eine Reihe anderer Vorschläge zur Diskussion.  „Den Streit in der SBTi gewinnt also vorerst die Wissenschaft“, heißt es in einem Artikel auf ZEIT ONLINE. Auslöser des Streits war ein unabgestimmter Vorstoß des Board of Trustees der Initiative. Dieser sah eine Ausweitung von #Offsetting vor. Das hatte zu heftigen Diskussionen inner- und außerhalb der SBTi geführt – einerseits, weil das Gremium interne Entscheidungsprozesse der SBTi umgangen hatte, und andererseits, weil die Klimawirksamkeit von CO2-Zertifikaten wissenschaftlich umstritten ist.  Mit ihren jüngsten Publikationen findet die SBTi zu ihren regulären Prozessen zurück. Warum das so wichtig ist, bringt die ZEIT treffend auf den Punkt, indem sie die Initiative als „#KlimaTÜV“ für Unternehmen bezeichnet.   Seit ihrer Gründung, an der auch der #WWF beteiligt war, hat sich die #SBTi zu einem De-Facto-Standard für freiwillige Klimaziele entwickelt. Die Initiative übersetzt aktuelle klimawissenschaftliche Erkenntnisse in mittel- und langfristige Dekarbonisierungspfade und legt dabei den Fokus auf die konsequente, weitreichende und messbare Emissionsreduktion. Sie gibt das nötige Ambitionsniveau vor, um die globale Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen. Ihren Mitgliedsunternehmen attestiert die SBTi, dass sie wissenschaftlich geprüfte Klimaziele verfolgen.  💻 In einem #Webinar ordnen wir die jüngsten Vorschläge der SBTi zur Anpassung ihres Corporate #NetZero-Standards ein.  📌 Wann? Am 10.09.2024 von 15-16 Uhr 👉 Hier geht es zur Anmeldung: https://lnkd.in/eeyMqKRJ Mehr zum Thema und warum die „führende Regulierungsorganisation für freiwillige Klimaziele“ um ihre Unabhängigkeit ringen muss, auf ZEIT ONLINE: https://lnkd.in/e67PuXwY #Klimaschutz #Kompensation #CO2Zertifikate