🌍 Neue WWF-Studie: Gebäudesanierungen lohnen sich für Verbraucher:innen und das Klima! 🏡 Der Gebäudesektor ist eines der Klima-Sorgenkinder. Rund 35 Prozent des Energieverbrauchs und etwa 30 Prozent der CO₂-Emissionen fallen auf den Betrieb von Gebäuden. Um den Gebäudebestand klimaverträglicher zu machen, braucht es zwei Dinge: 1⃣ Gebäude müssen energetisch saniert werden, um den Energiebedarf zu minimieren. 2⃣ Die Wärmeversorgung muss durch erneuerbare Energien erfolgen. Ob Altbau oder Neubau: Ein Haus energetisch zu sanieren, ist nicht einfach, lohnt sich aber in vielerlei Hinsicht. Das haben wir jetzt durch eine neue Studie zusammen mit der Prognos AG berechnet. Die Prognos AG hat die Kosten von unsanierten Häusern mit den Kosten und Ersparnissen durch Sanierungen verglichen. Das Ergebnis: Investitionen zahlen sich aus! Und: Es gibt finanzielle Hilfen. 💸 Kernaussagen der Studie: 💰 Geld sparen: Die Energiekosten sinken bis zu 80 Prozent. Das amortisiert die Investitionen für die Sanierung. 🌱 Klima schützen: Eine Gebäudesanierung trägt zum Klimaschutz bei. Die Emissionen sinken drastisch: von 101.000 Tonnen CO2 auf 5.000 Tonnen. 📈 Wertsteigerungen: Sanierungen erhöhen den Wert des Hauses massiv. Deutschland braucht langfristig eine Sanierungsquote von über 2 Prozent pro Jahr, um den Gebäudebestand bis 2045 klimaneutral zu machen. Um das zu erreichen, fordern wir verbesserte Förderungen, wie zusätzliche Einkommensboni und günstige Kredite, um die anfänglichen Investitionskosten abzufedern. 🏨Für Mehrfamilienhäuser gilt: Die Ergebnisse zeigen, dass Mietende oft den Kürzeren ziehen, während die Eigentümer finanziell langfristig profitieren. Deshalb muss der Staat für sozialen Ausgleich sorgen, um Mieter zu entlasten. 🗨🙋♀️Unsere Klimaexpertin Viviane Raddatz betont: „Der Gebäudesektor ist eine Großbaustelle für den klimafreundlichen Umbau Deutschlands. Sanierungen wirken sich nicht nur positiv auf das Klima aus, sondern zahlen sich langfristig auch finanziell aus.“ Hier gehts zur Studie 👉 https://lnkd.in/d5RMADzM Gemeinsam für ein klimafreundliches Deutschland! 🌱🔧 #WWFDeutschland #Klimaschutz #Sanierung #Nachhaltigkeit #Energieeffizienz Sebastian Breer
Manchmal ist es kaum noch zu ertragen, dass wir uns mit "kleinen, oberflächlichen Maßnahmen" zufriedengeben und glauben, wir seien auf dem richtigen Weg im Klimaschutz. Die Wahrheit ist: Wir stehen vor einer gewaltigen Herausforderung, und es gibt keinen Raum für Selbstzufriedenheit. ❗ Es geht nicht darum, ob wir ein paar kleine Fortschritte machen. Es geht darum, ob wir es schaffen, die Förderung und Verbrennung von Kohle, Öl und Gas drastisch zu reduzieren – denn genau diese Prozesse sind die Hauptursache für die CO2-Emissionen, die unseren Planeten gefährden. ➡️ Wir müssen uns auf das Wesentliche konzentrieren: eine Defossilisierung unserer Industrie und die Entwicklung und Implementierung von Technologien, die in der Lage sind, CO2 in großem Maßstab aus der Atmosphäre zu entfernen. Nur so können wir die Klimakrise wirklich bewältigen. . #ClimateAction #Sustainability #SaveOurPlanet #CO2Reduction #FutureGenerations
Head of Marketing bei U.T.E. Electronic | dem deutschen Valuede Added Dristubutor für innovative IT- und AV-Technik - U.T.E VAD since 1989✅
1 MonatJeder einmal (!) investierte Euro spart Monat für Monat mehrere Cent Energiekosten. Ein Investment, dass - und da spreche ich aus eigener Erfahrung - sich bei jeder Neuvermietung in einer höheren Kaltmiete widerspiegelt. Aus meiner Sicht eine faire Sache: jeder bei den Energiekosten gesparte Euro wird zwischen Mieter und Vermieter aufgeteilt, so dass die Nettokaltmiete berechtigterweise steigt. Energetische Sanierung sind also nicht nur etwas für „Ökos“, sondern - unter den richtigen Vorraussetzungen - etwas für jeden wirtschaftlich denkenden und handelnden Menschen. Im Eigentum ist es dann aus meiner Sicht ein „No-Brainer“, da „nicht mit dem Mieter geteilt werden muss“!