𝐆𝐫𝐮𝐧𝐝𝐬𝐚𝐭𝐳𝐛𝐞𝐬𝐜𝐡𝐥𝐮𝐬𝐬 𝐟ü𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐄𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐥𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐨𝐧𝐳𝐞𝐩𝐭 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭 Handlungsempfehlungen und Projekte für die Entwicklung der Wolfsburger Innenstadt konkretisieren und priorisieren – damit ergänzen das 𝐑𝐞𝐠𝐢𝐞𝐛𝐮𝐜𝐡 und die 𝐑𝐨𝐚𝐝𝐦𝐚𝐩 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭 den 𝐊𝐨𝐦𝐩𝐚𝐬𝐬 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭. Als Trio bilden sie die zentralen Bausteine des Entwicklungskonzepts Innenstadt, das nach dem heutigen Beschluss durch den Rat der Stadt Wolfsburg nun als Gesamtkonzept vorliegt. 🤝 ➡️ STEP 1: Zu Beginn stellte ein Stadtcheck eine umfassende Bestandsaufnahme und Analyse der Innenstadt dar. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse und einem intensiven Beteiligungsprozess umfasst der 𝐊𝐨𝐦𝐩𝐚𝐬𝐬 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭 zentrale strategische Inhalte, mit dem Ziel einer unmittelbaren Wirksamkeit in der Umsetzung von innerstädtischen Vorhaben und Projekten.🧭 ➡️ STEP 2: Das 𝐑𝐞𝐠𝐢𝐞𝐛𝐮𝐜𝐡 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭 definiert fünf Handlungsbereiche inkl. perspektivscher Maßnahmenimpulse, in denen die Stadtverwaltung und die WMG den Schwerpunkt ihrer Tätigkeiten setzen werden. Diese reichen von den Rahmenbedingungen über Handlungsempfehlungen zur Umsetzung von Maßnahmen bis hin zu Empfehlungen zur Aktivierung und Koordinierung des privaten Engagements und Kooperationen.🎞️ ➡️ STEP 3: Die 𝐑𝐨𝐚𝐝𝐦𝐚𝐩 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭 priorisiert und definiert acht konkrete Projekte für die nächsten zwei Jahre. Die WMG schreibt diese unter Einbeziehung aktueller Konzepte und Grundlagen sowie Beteiligung der Stadtverwaltung und Politik fort. Das Konzept wurde seitens der WMG gemeinsam mit der Stadt Wolfsburg und dem beauftragten Büro urbanista erarbeitet. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit! 👥
Beitrag von WMG Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH
Relevantere Beiträge
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Unter der Überschrift „(Neue) Flächenansprüche regional steuern“ veranstaltete das MORO Fläche eine Podiumsdiskussion während des 2. Bundeskongresses „Tag der Regionen“ in Pforzheim. Anhand eines einleitenden Inputvortrags von Angelika Münter (ILS-Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH) und der Moderation von Bernhard Faller (vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V.) konnten die einzelnen Modellregionen ein erstes kritisches Zwischenfazit für ihre jeweiligen Vorhaben ziehen. Zusammenfassend wurde deutlich, dass die quantitativen und qualitativen Steuerungsansätze für eine nachhaltige Wohn- und Gewerbeflächenentwicklung einerseits durch flankierende regionale Förderinstrumente des Bundes und der Länder unterstützt werden können, andererseits restriktivere und flächenscharfe Vorgaben mögliche Fehlentwicklungen verhindern können. Für das Modellvorhaben RegioLog in der Region Freiburg wird die Ausarbeitung von Interessensausgleichen bei der Ansiedlung regional bedeutsamer Logistikflächen im weiteren Projektverlauf ein zentrales Thema bleiben. Modellregionen: Swen Wacker, Metropolregion Hamburg Anna George, Metropolregion Rhein-Neckar Marlitt Hupke, Landkreis Kassel Maria Sommer, Werra-Wartburgregion & RegioLog, Region Freiburg Regionalverband Südlicher Oberrhein Stadt Freiburg Ein Modellvorhaben der Raumordnung des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
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Frühschicht startet mit Rekord die Fortsetzung der Webinar-Reihe 🏆 Rekord bei unserer Frühschicht: Weit mehr als 200 Interessierte waren alles andere als frühjahrsmüde. Sie schafften zusammen eine Rekordanmeldung für die erste von vier Veranstaltungen unserer Stadt + Handel Webinar-Reihe zum Thema "Nahversorgung im Fokus I Nicht serienmäßig: Standortentwicklung out of the box" 🛒. Die vielen Interessierten passten jedenfalls auf keinen Bildschirm, als Rechtsexperte Dr. Thomas Lüttgau von Lenz und Johlen Rechtsanwälte Partnerschaft mbB das Webinar eröffnete. Diese Frühschicht war bewusst provokant und stellte für Lebensmittelmärkte in Wohngebieten zwei Schlagworte in den Raum: "NAH und MODERN". Es ging um die grundlegenden Fragen, was in diesem Bereich überhaupt möglich ist und wo die Grenzen liegen. 🤔 Die Möglichkeiten und Grenzen steckt zunächst der rechtliche Rahmen. Wie vielseitig und stellenweise weiträumig interpretierbar sich dieser präsentiert, stellte Dr. Lüttgau anschaulich heraus. Spannend ging es auch mit unserem Stadt + Handel-Stadtmacher Mathias Tetzlaff weiter. Dieser zeigte an konkreten Beispielen aus der Praxis, wie schwierig es oftmals ist, gleichzeitig „NAH und MODERN“ zu sein. Und dass oftmals Kreativität gefragt ist, um die aktuellen Standortanforderungen mit dem Baurecht in Einklang zu bringen. Spannend bleibt es auch bei den nächsten Ausgaben dieser Frühschicht-Reihe. Weiter geht es am 20. Juni mit dem Thema "SOLL statt KANN. Neue ROG-Regelung zum Zielabweichungsverfahren!" Hier stellen sich Stadt + Handel-Experte Marc Föhrer und Christoph Janssen von Taylor Wessing die Frage, was das konkret für die Planungspraxis bedeutet. Zur Anmeldung geht es hier https://lnkd.in/eF8JaXy2. Die weiteren Frühschichten: Donnerstag, 15. August 2024, 9-10 Uhr MUT statt SORGE. Das Aus für SB-Warenhäuser. Worauf ist zu achten für eine verträgliche Nachnutzung? Referent: Stadt + Handel-Experte Mathias Tetzlaff Donnerstag, 5. September 2024, 9-10 Uhr DIGITALISIERUNG für NAHVERSORGUNGSSTEUERUNG. Neue Chancen für eine moderne Stadt- und Standortentwicklung Referent: Stadt + Handel-Experte Marc Föhrer #frueschicht #nahversorgung #stadtundhandel #webinar #stadtplanung #standortanforderung #planungspraxis
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🤝Der bdia bund deutscher innenarchitektinnen und innenarchitekten hat seit dem 1. Juli eine neue Geschäftsführerin. 💡Mandy Heinrichson bringt viel Erfahrung mit und möchte besonders an der Außenwirkung des Verbandes arbeiten. Weitere Informationen findet ihr in unserer aktuellen News-Meldung! 👇 #licht #lichtbranche #bdia #innenarchitektur #fuehrung #geschaeftsfuehrung #jubilaeum #lichtunternehmen #beleuchtung #branchennews #pflaumverlag
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📣Werkzeugkasten Zukunft Innenstadt – Wie gelingt das erfolgreiche Zusammenspiel von Stadt, Immobilienwirtschaft und Handel? 🏬Diese Fragestellung bewegte am 5. und 6. März auf der gemeinsamen Kommunalkonferenz des GCSP German Council of Shopping Places, der CIMA+/ stadtimpulse und der Stadt Bochum ein breites Fachpublikum. ☔Rund 60 Teilnehmer:innen trotzten dem Regenwetter und konnten sich vom Umbruch der Bochumer Innenstadt sowie von einzelnen Hotspots überzeugen, die den Wandel sichtbar machen. Die Best-Practice-Beispiele wie das #HausdesWissens, das #HusemannKarree sowie das Bauvorhaben #Kortumstraße 46/48 zeigten inhaltlich unterschiedliche Lösungsansätze. 🗣️Bereits bei den Fachvorträgen machte BoWE-Geschäftsführer Ralf Meyer klar, wie Bochum mit der Vision Innenstadt 2030 seine City fit für die Zukunft macht: "Die konsequente Neuausrichtung der Bochumer Innenstadt basiert auf der Überzeugung, dass ein modernes urbanes Zentrum ein Ort sein muss, wo das Zusammenspiel von Arbeiten, Leben und Wohnen eine Selbstverständlichkeit ist. Hierfür bedarf es Mut, Dinge neu zu denken und stets ein waches Auge auf die sich stetig ändernden Bedürfnisse unserer Stadt zu haben." Konzepte würden regelmäßig neu bewertet und auch angepasst. "Durch das fortwährende Infragestellen unserer Ansätze bleiben wir dynamisch und zukunftsorientiert", brachte es Meyer auf den Punkt. 💡🤝Neben den erlebnisreichen Exkursionen und anregenden Fachvorträgen zum Transformationsprozess der Innenstädte gab es bei der Kommunlakonferenz genügend Raum für einen intensiven Austausch und aktives Networken in der #Rotunde sowie am Folgetag in der Jahrhunderthalle Bochum. #zukunftinnenstadt #germancouncil #stadtimpulse #bochum (TME/MVO/SHE)
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Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft e. V. (HBAW) lädt am 16. Mai 2024 ein zur achten Podiumsdiskussion - das Thema #nachhaltig und #günstig bauen: Geht das überhaupt?
Podiumdiskussion der HBAW am 16. Mai 2024 Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft e. V. (HBAW) lädt zur Podiumsdiskussion am 16. Mai 2024 um 17:00 Uhr ein. Das Thema in diesem Jahr: NACHHALTIG UND GÜNSTIG BAUEN: Geht das Überhaupt? Die Impulsrede wird Dr. Christine Lemaitre, Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) e.V., halten. Sie diskutiert anschließend mit -Dipl.-Ing. Franz-Josef Höing, Oberbaudirektor der Freien und Hansestadt Hamburg -Dirk Kienscherf, Vorsitzender der SPD-Fraktion Hamburg; Kernthema: Nachhaltige Stadtentwicklung -Lars Rückert, Partner der HBAW e. V., Vorstandsmitglied der Innung SHK Hamburg -Carsten Joost, Geschäftsführer bei blu Gesellschaft für nachhaltige Immobilienprojekte mbH Die Moderation übernimmt Matthias Iken, stellvertretender Chefredakteur des Hamburger Abendblatts. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion gibt es eine Diskussion mit dem Plenum und ein Get-Together mit Speisen und Getränken. Veranstaltungsort ist das Ausbildungszentrum-Bau in Hamburg GmbH Halle H, Schwarzer Weg 3, 22309 Hamburg Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Anmeldung bitte an: [email protected].
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Retail Expert, Speaker - Never lose a shopper again. The new state of the art GDPR compliant people flow smart solution. @ariadne.inc
1 WocheDas hört sich nach einem sehr schlüssigen, strukturiertem und ambitionierten Vorgehen an. Glückwunsch und viel Erfolg! Wie wäre es, dieses Vorgehen durch echte und dynamisch erhobene Daten zu Nutzungen, Laufwegen, Verweildauern und Kopplungen zu begleiten? Bei Interesse gerne auf SmartCity Analytics schauen. Gerne stehe ich auch persönlich Rede und Antwort.