Wir gehen in die nächste Runde: 𝓛𝓾𝓷𝓬𝓱 & 𝓛𝓮𝓪𝓻𝓷 bei Weyermann®! Michael Wöß, Weyermann® Abteilungsleiter F & E, stellte unseren Mitarbeitenden in einem äußerst unterhaltsamen und informativen Vortrag die Volksrepublik #China vor. Nach einer kurzen Einordnung des Landes zu Geografie, Währung, Bevölkerung und Co. teilte Michael Wöß verschiedene Fun Facts, die bei den interessierten ZuhörerInnen für Staunen sorgten. Wer hätte gewusst ... ➡️ dass etwa die Hälfte der weltweiten Schweinepopulation in China lebt oder ➡️ das chinesische Neujahr 15 Tage lang gefeiert wird? Anschließend folgte eine lebhafte und detailreiche Erzählung über seine letzte Dienstreise nach China im Dezember 2023: Sein Weg führte zunächst nach Handan, wo er ein Collaboration Brew bei unserem Kunden Ur Brew begleiten durfte. Für einen weiteren Collaboration Brew reiste Michael Wöß dann nach Kunming (Spring City) zu Chaba Brewing – eine von zwei US-Amerikanern betriebene #Brauerei. In Chengdu nahm Michael Wöß als Botschafter unserer Bamberger #Spezialmalzfabrik schließlich auf Einladung des chinesischen Instituts für Fermentation an der Fachtagung Distilled Spirits teil. Dort hielt er einen Vortrag über Whiskyrezepte und stellte unser Weyermann® Distilling Barley Malt 🥃 vor. Zu den kulturellen Highlights seiner Reise zählten neben dem Besuch der Chinesischen Mauer und verbotenen Stadt auch der Besuch der Chengdu Research Base of Giant Panda Breeding, eine Aufzucht- und Forschungseinrichtung für Große Pandas. 🐼 Schließlich nahm Michael Wöß die Mitarbeitenden mit auf eine kulinarische Reise durch die chinesische Küche und stellte dabei auch die Netiquette und Gepflogenheiten beim gemeinsamen Essen vor. 🥡 Zum krönenden Abschluss seines Vortrags überreichte Michael Wöß unserem #Chef Thomas Kraus-Weyermann eine witzige Sketch-Zeichnung von sich, die ein Straßenkünstler von ihm angefertigt hatte. Wir danken Michael Wöß herzlich für diesen wunderbaren Vortrag in unserer Kantine und dass er unser Unternehmen als wunderbarer ❤️-💛 Brückenbauer repräsentiert! #weyermannmalz #weyermannspecialtymalts #weyermannmalts #passionformalt #mälzerei #brauerei #rotundgelb #spezialmalze #CollaborationBrew
Beitrag von Weyermann® Malz
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🦻PR Manager bei Sonova Deutschland GmbH I 🗣️Kommunikation I 📰Die Freude am Hören teilen I 🧑💻Innovative Hörlösungen I 🙋♂️Verantwortung I 🚀Bestes Team I 🌍Werte I ⚽ VfB Stuttgart
🥤👂 Von Breizh Cola inspiriert: Was regionale Marken so stark macht! In meinem letzten Bretagne-Urlaub habe ich mich total auf Breizh Cola gefreut – die „Cola der Bretonen“. Diese regionale Cola hat mich von Anfang an fasziniert, weil sie mehr als nur ein Getränk ist: Sie verkörpert den Stolz und die Kultur der Bretagne. Für mich war klar, dass ich hier klare Parallelen zu den unabhängigen Hörakustik-Geschäften in Deutschland sehe, die eine ähnliche regionale Stärke aufgebaut haben. Breizh Cola wurde 2002 als Alternative zu globalen Softdrink-Giganten gegründet. Ihre Strategie: Die Marke setzt voll auf Regionalität und bretonische Identität, was ihr eine loyale lokale Anhängerschaft beschert hat. Trotz der Dominanz von Cola-Riesen hat Breizh Cola es geschafft, sich in der Bretagne und darüber hinaus zu etablieren, weil sie die lokalen Bedürfnisse und Vorlieben versteht und anspricht. Diese regionale Stärke übertrage ich auf unabhängige Hörakustik-Geschäfte: 🌍 Regionale Identität betonen: Wie Breizh Cola sich als Symbol für bretonischen Stolz positioniert, können Hörakustiker ihre lokale Verwurzelung und Expertise betonen. 🤝 Kundennähe leben: Breizh Cola lebt von der Nähe zur Gemeinschaft. Genauso können Hörakustik-Geschäfte durch persönliche Betreuung Vertrauen und Loyalität aufbauen. 🛠️ Individuelle Lösungen bieten: Wie Breizh Cola auf lokale Geschmäcker eingeht, können Hörakustiker auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen und maßgeschneiderte Lösungen bieten. 🏆 Qualität statt Masse: Breizh Cola konkurriert nicht durch Masse, sondern durch Qualität und Identität – ein Erfolgsrezept auch für Hörakustiker. 🎯 Lokale Netzwerke nutzen: Breizh Cola arbeitet eng mit bretonischen Gastronomen und Einzelhändlern zusammen. Hörakustik-Geschäfte können durch lokale Partnerschaften ebenfalls ihre Position stärken. Wie können regionale Marken noch mehr Aufmerksamkeit gewinnen? #klarunddeutlich #Differenzierung #BreizhCola
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Wir haben vier Gründe für euch vorbereitet, warum die heimische Küche in der Gastronomie so ein wichtiges Thema sein sollte. 💚 ➡ Die heimische Küche als Erfolgsrezept Die “heimische Küche” - hier in der Region - steht für hessische und lokale Spezialitäten und Besonderheiten. Es geht darum, die Werte der Heimat auf den Teller zu bringen. ➡ Region und Wirtschaft fördern Das Zusammenarbeiten mit lokalen Lieferanten und Partnern bereitet uns besondere Freude, denn es stützt die regionale Wirtschaft und stärkt die Liebe zur der Region und unserer Heimat. ➡ Unsere Umwelt Von der regionalen Küche profitiert nicht nur die regionale Wirtschaft, sondern auch die Umwelt: keine langen Transportwege und keine Produkte außerhalb der Saison. ➡ Regionalität als Verkaufsargument Viele Produkte aus der Region erzählen eine Geschichte oder stehen für besondere Werte. Nehmt eure Gäste mit und bringt ihnen die Regionalität näher. Nutzt dafür euer regionales Netzwerk oder besucht unsere Workshops dazu. Warum ist euch die heimischen Küche so wichtig? Schreibt uns gerne. 💬
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Marktforschungsexperte für psychologische und qualitative Marktforschung | Evaluation von Botschaften und Konzepten für gezielte Wirkung
Korn: Traditionelle Kategorie mit neuem Schwung 🌾📊 Korn, lange Zeit als traditionelles "Altherren-Getränk" betrachtet, gewinnt langsam aber sicher einen gewissen Kultstatus. Das beschreibt nicht nur der hier verknüpfte Artikel, sondern das kann auch ich als qualitativer Marktforscher. In bestimmten Bereichen beobachten. Es ist immer wieder spannend, wenn „alte“ Kategorien oder Marken wieder entdeckt werden. 🤔 Der Wandel von Korn kommt aber nicht von ungefähr. Er ist auch getrieben durch Innovation, Nachhaltigkeit und eine starke Verbindung zur regionalen Kultur. Das kann einen schon beeindurcken. Marken wie Nordhäuser (Nordbrand Nordhausen GmbH), Nork (Johann Dallmeyer) und Sasse (Feinbrennerei Sasse. Theo Sasse. Lagerkorn) spielen dabei scheinbar eine Schlüsselrolle. Gerade diese Marken schieben Korn in ein frischeres Licht - als modernes und durchaus innovatives Produkt. 🏆 Beeindruckend ist auch die Experimentierfreude der Brennereien. Sie nutzen nicht nur die Vielfalt regionaler Getreidesorten, sondern eröffnen durch kreative Fermentations- und Destillationsmethoden. Dieser Ansatz findet Anklang bei einer trendbewussten Generation, die nach authentischen und unverwechselbare Erfahrungen sucht. 🌿 Welche Rolle spielt Korn Ihrer Meinung nach im Spirituosensegment? Beobachten Sie auch die beschriebene Modernisierung der Kategorie? 🗣️ #Marktforschung #Korn #Spirituosen
Korn galt lange Zeit als Altherren-Getränk. Kleine Brennereien und große Destillerien haben sich daher aufgemacht, das Image der Spirituose neu zu definieren. Mit Erfolg: Innovative Premium-Produkte stehen im Spirituosenregal – und zwar auf Augenhöhe. Wir stellen in unserem Themen-Special „Tradition trifft Innovation – Korn“ drei der Top-Marken, die Korn neu gedacht haben, vor: 🍸 „1507“ – die innovative Premium-Kornbrand-Linie von Echter Nordhäuser (Nordbrand Nordhausen GmbH) 🍸 NORK: Gründer Johann Dallmeyer im Interview über die Marke, Produkte und den Anti Anti Korn Club 🍸 Feinbrennerei Sasse. Theo Sasse. Lagerkorn: Rüdiger Sasse im Interview über Marketing & Vertrieb, neue Impulse und die Gastronomie
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CMO bei Privatbrauerei Schweiger GmbH & Co. KG | Leidenschaft für Slow Brewing und gutes Bier | »SO VUI ZEIT MUAß SEI.« | Mein Antrieb: Das 90 Jahre alte Erbe unserer Brauerei an die nächste Generation weiterzutragen.
Als Familien Brauerei im härtesten Biermarkt: Die Vision für Schweiger Bräu! 🍺 Das war das Hauptthema meines Interviews mit der Süddeutschen Zeitung, bei dem ich als junger Bräu und Marketingleiter im Familienbetrieb gerne einen Einblick gebe. 🤝 Zusammen mit Gregor Max Schlederer setze ich auf Freundschaft und Kooperation anstelle von Konkurrenz. Unsere gemeinsamen Aktionen, wie die Blutspende-Aktion, zeigen, dass wir beide davon profitieren können und unsere frischen Ideen den Biermarkt beleben. Damals haben wir sogar Bier an Blutspender verschenkt, was medial über alle Grenzen hinweg aufgegriffen wurde und unsere Kunden positiv überrascht hat. Modernes Unternehmertum bedeutet für uns eben Kooperation. Uns verbindet auch die Herausforderung, in einem Markt mit Münchner Großbrauereien zu konkurrieren. Hier ist ein klarer Fokus auf Regionalität und dem Angebot eines Stücks Heimat unerlässlich. Was bedeutet das für uns? Ich wünsche mir, dass jeder Besucher unserer Brauerei wirklich ein Gefühl der Entschleunigung erlebt. In einer Zeit, in der jeder gestresst durch den Alltag hetzt und die Welt sich rasant entwickelt, liegt mir vor allem daran, eine krisensichere, moderne, digitalisierte Brauerei zu schaffen. Eine, die zu den besten Arbeitgebern in der Region gehört und uns alle überleben wird. Das Wichtigste dabei ist, dass wir niemals unsere Tradition oder unsere Werte vernachlässigen werden. Dabei ist uns natürlich auch Nachhaltigkeit wichtig. Schweiger Bräu setzt auf regionale Zutaten und erneuerbare Energien. Die Herausforderung, bis 2035 CO₂-neutral zu sein, ist unserer Generation wichtig – das kann man nicht übersehen. Ich persönlich sehe meine Rolle darin, was zu tun, statt mich auf die Straße zu kleben. Das wäre mir auch viel zu gefährlich. 😉 Und dann gibt es noch andere Werte, für die ich stehen möchte: 💪 Krisensicherheit ist entscheidend. Wir investieren in Digitalisierung, um schnell handeln zu können und setzen auf Qualität und Regionalität. 🌟 Authentizität über Social Media: Schweiger Bräu schafft nicht nur Bier, sondern ein Gefühl der Heimatverbundenheit, des Beisammenseins und der Entschleunigung. Meine Vision und Mission sind klar: Ich möchte der nächsten Generation eine Brauerei übergeben, die Tradition und Werte bewahrt, krisensicher und digitalisiert ist. Wir möchten nicht nur Bier anbieten, sondern Lebensfreude und ein Stück Heimat. Kann man sich damit identifizieren? Link zum Artikel der Süddeutschen Zeitung, Ebersberg im 1. Kommentar: Ebersberger Jung-Brauer: „Wir befinden uns in einem der brutalsten Biermärkte“ Süddeutsche Zeitung #beer #brewery #brauerei #craftbeer #familienunternehmen #münchen
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