🤔 Warum gibt es immer weniger #Hausärzte und #Hausärztinnen auf dem #Land? Einer der Hauptgründe ist, dass über die Hälfte aller Ärzte und Ärztinnen bereits jetzt oder in den kommenden Jahren in den #Ruhestand gehen wird. 💡 Gerade für den medizinischen Nachwuchs muss der Beruf als niedergelassener Hausarzt oder niedergelassene Hausärztin attraktiver gemacht werden. 👏 Das Projekt „Modellregion für Ärztliche #Ausbildung“ finanziert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg soll hier Abhilfe schaffen. Für den Landkreis Calw ist das Tübinger Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung zusammen mit der Medizinischen Fakultät Tübingen federführend an der Umsetzung beteiligt. 🤝 Diese Möglichkeit ließen sich die beiden Studentinnen Cosima Naffin und Teresa Windschall der Medizinischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen nicht entgehen. 🔬 Innerhalb einer Woche erhielten die beiden Medizin-Studentinnen Einblicke in die ärztliche Versorgung im Landkreis Calw. Schaut euch das Video an und erfahrt, wie den beiden das „Leben auf dem Land“ gefallen hat! ➡ Du studierst Medizin in Tübingen und willst auch mal frische Landluft schnuppern? Dann klick auf den Link (https://lnkd.in/e6GmSDWC) und erfahre mehr über das Modellprojekt und das Wahlpflichtfach „Das volle Leben“. #Ärztemangel https://lnkd.in/enCa2Nh7
Beitrag von Universitätsklinikum Tübingen
Relevantere Beiträge
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Klinikdirektor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin; Stellvertretender Ärztlicher Direktor Klinikum Dortmund gGmbH. Konventsprecher und Vorstandsmitglied Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin
Lieber Herr Bundesminister Karl #Lauterbach, liebes Bundesministerium für Gesundheit Zunächst ein verhaltenes Danke für das erste grundlegende Update des #Klinikatlas - Teile der Kritik sind wohl angekommen, die grundlegenden Bedenken offensichtlich aber nicht verstanden worden: Zunächst: Die Darstellung ist zwar durch die Reduktion auf wenige große Themen deutlich übersichtlicher, die Leistungszahlen scheinen sogar besser zu passen als zuvor (was übrigens erneut belegt, dass sich Qualität nicht mit Abrechnungsdaten messen lässt - eine wichtige Lernbotschaft!). Weniger ist also hier mehr, oder? Aber: Der systematische Fehler, dass die einzelnen Leistungsgruppen in Bezug zur Besetzung in der #Krankenpflege am gesamten Krankenhausstandort, ist NICHT beseitigt. How dare you?! Ich nehme mal unser Perinatalzentrum am Klinikum Dortmund gGmbH als Beispiel: Wie großartig wäre es, wenn wir unsere 2468 Geburten mit 853 Pflegekräften versorgen könnten - schöner als in der VIP Lounge beim #BVB! Aber im Ernst, das ist doch Nonsense, der dringend beendet werden muss - bitte bald, am besten sofort - eine solche beta Version eines Klinikatlas verwirrt nur die Patienten/innen! Und: Ich brauche wohl kaum zu erwähnen, dass keine einzige Gruppe für die Versorgung von #Kindern und Jugendlichen in der #Pädiatrie geführt wird. Sehr enttäuschend! Ich freue mich also auf die nächste Version, wahrscheinlich ja dann eine Beta2 Version - ich werde gerne weiter kommentieren! https://lnkd.in/e7FFGeRY
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Wir wirken sich die geplanten Veränderungen des GVSG auf die hausärztliche Praxis aus? Der Beitrag der Medical-Tribune gibt einen Einblick.
Lauterbachs neue Honorarregeln läuten hausärztliche Strukturreform ein
medical-tribune.de
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Alle Kooperationskrankenhäuser, Akademischen Lehrkrankenhäuser und die mehr als 200 Lehrpraxen der Universitätsmedizin Oldenburg (UMO) rufen ab dieser Woche im gesamten Nordwesten zu einer wichtigen Unterschriftenaktion auf. Sie geben ihren Patientinnen und Patienten damit die Möglichkeit, die Forderung der UMO nach mehr Medizinstudienplätzen in Oldenburg – in der Region und für die Region – eine Stimme zu geben. Hintergrund ist der drohende Ärztinnen- und Ärztemangel im Nordwesten. Bis zum Jahr 2035 prognostiziert die Kassenärztliche Vereinigung mehr als 400 fehlende Hausärztinnen und -ärzte sowie mehr als 900 fehlende Fachärztinnen und Fachärzte. Um dem entgegenzuwirken, muss die Zahl der Medizinstudienplätze in Oldenburg möglichst schnell steigen – schließlich dauern Studium und Facharztausbildung angehender Ärztinnen und Ärzte rund zwölf Jahre. Die niedersächsische Landesregierung muss deshalb die für einen Aufwuchs benötigten finanziellen Mittel dringend in ihrem nächsten Haushalt berücksichtigen. Um sie an die Dringlichkeit zu erinnern, überreichen Vertreterinnen und Vertreter der #UMO am 19. Juni alle Unterschriften aus der Region an Ministerpräsident Stephan Weil. Mitmachen ist auch online möglich unter uol.de/bestemedizin. #bestemedizin #umo #universitätsmedizinoldenburg
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Schulen am Transplantationszentrum des LMU Klinikums. Mehr als 200 Schülerinnen und Schüler aus allen Teilen Oberbayerns besuchten heute das LMU Klinikum um mehr über die Transplantationsmedizin und die Organspende zu erfahren. Seit mehr als 20 Jahren gibt es diesen Schülerevent für 15-16 Jährige und über 13.000 habe sich bereits auf diese Weise informiert. Prof. Helmut Arbogast, Prof. Jens Werner, Dr. Jutta Weiß von der Deutschen Stiftung Organtransplantation, sowie Vanessa Hensold und Caroline Jürgen vom Staatsministerium für Gesundheit und Pflege diskutierten heute intensiv mit den Jugendlichen. In den letzten 20 Jahren ist die Zahl der Organspender in Deutschland um mehr als ein Viertel zurückgegangen. 965 Organspenden im letzten Jahr stehen 8394 Menschen gegenüber, die dringend auf eine Organtransplantation warten. Allein am LMU Klinikum sind es über 500. Bayern und Staatsministerin Judith Gerlach machen sich für eine gesetzliche Widerspruchslösung wie in Österreich oder Spanien stark. Nur ein solches Gesetz kann die Zahl der Betroffenen, die auf der Warteliste versterben, weil kein passendes Organ für sie gefunden wird, deutlich verringern. Bis dahin hilft nur intensive Aufklärung in der Bevölkerung – wie heute am LMU Klinikum.
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Wenn der Anspruch nicht zur Wirklichkeit passt Wieder einmal beweist #Lauterbach, dass er die Konsequenz seiner Reförmchen nicht in Ansätzen versteht. Durch die Kombination aus Konzentration schwerer Fälle und der im #KHVVG vorgesehenen Vorhaltevergütung wird die Universitätsmedizin zunehmende finanzielle Probleme bekommen. Das liegt u.a. daran, dass die angeblichen 60 % Vorhaltevergütung nur ein weiterer Taschenspielertrick des #BMG ist. Durch das im Gesetz beschriebene Rechenmodell wirken sich hohe Sachkosten und hohe Pflegekosten stark absenkend aus. Am Ende wird die Vorhaltevergütung für die Uniklinika unter 30 % liegen. Gleichzeitig wird die ärztliche Weiterbildung gefährdet, da junge Mediziner die Behandlung nicht bei den Schwerstkranken und den besonders komplexen Fällen lernen sollten und können. Mit solchen Ministern katapultiert sicht die #SPD aus den Landtagen und hoffentlich auch aus der Regierung.
Lauterbach: Unikliniken sollen sich auf schwere Fälle konzentrieren
aerzteblatt.de
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Frankfurter Klinikreform: Reduzierung der Geburtsstationen als Vorgeschmack auf bundesweite Veränderungen” Konzentration auf Spezialgebiete: Potenzielle Auswirkungen auf kleinere Kliniken #Geburtshilfe #Hessen #Klinikschliessung #Klinikspezialisierung #Krankenhauslandschaft #Krankenhausreform #Krankenhausversorgung
Frankfurter Klinikreform: Reduzierung der Geburtsstationen als Vorgeschmack auf bundesweite Veränderungen” » medconweb.de - Fachportal Medizincontrolling 2024
medconweb.de
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