Mit #Teamgeist und #Kreativität: Psychiatrische Klinik der Universitätsmedizin Halle und ambulante Partner feiern #Sportfest Zu einem bunten Sportfest lud die Universitätsklinik und Poliklinik für #Psychiatrie, #Psychotherapie und #Psychosomatik der #UniMedizinHalle ihre Patient:innen, Mitarbeitenden und ambulanten Partner ein. Bei den „Universitären labyrinthischen Spielen“ traten Teams aus unterschiedlichen sozialen Einrichtungen in kreativen Disziplinen wie Volleyboule, Zahnbürstenangeln oder auf einem Wasserparcours gegeneinander an. Auch beim Tischtennis wurde voller Einsatz gezeigt. Das Sportfest bietet den Teilnehmenden einen lockeren Rahmen zum Kennenlernen und Netzwerken und fand im letzten Jahr erstmals in der #Begegnungsstätte #Labyrinth statt, die zur Halleschen #Jugendwerkstatt gehört. Dieses Jahr erhielt die Universitätsmedizin Halle den Staffelstab. „Hier sind heute nicht nur Fitness oder Geschwindigkeit, sondern auch Geschicklichkeit und Kreativität gefragt. Ganz im Sinne des Olympischen Gedanken stehen natürlich das gemeinsame Erlebnis und der Teamgeist im Vordergrund“, erklärt Diana Pabst, Sozialarbeiterin in der Psychiatrischen Klinik, das Konzept des Aktionstages. Neben der Begegnungsstätte Labyrinth waren der Sozialpsychiatrische Dienst des Landkreises #Saalekreis und der Stadt Halle (Saale) unter den sportlichen Gästen. Auch das Bündnis gegen #Depression Halle-Magdeburg unterstützte die Aktion. „Gemeinsam mit unseren Partnereinrichtungen in Halle (Saale) und der Region bieten wir unseren Patient:innen ein Konzept aus stationären, teilstationären und ambulanten Angeboten und somit alle Möglichkeiten der psychiatrischen, psychotherapeutischen und psychosomatischen Versorgung“, sagt Dr. Michael Brütting, geschäftsführender Oberarzt der Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universitätsmedizin Halle. „Dass eine gute Kooperation nur mit echtem #Teamwork funktioniert, beweisen wir nicht nur im Rahmen unserer beruflichen Zusammenarbeit, sondern auch bei Events wie dem jährlichen Sportfest.“ #TeamUMH #MentaleGesundheit #MentalHealth #MentalHealthAwareness Michael Brütting Stiftung Deutsche Depressionshilfe Deutsche Depressionsliga e.V. DGPPN - Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V.
Beitrag von Universitätsmedizin Halle
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📢 Neue Vorstellung einer Qualifizierungsstelle zur Promotion Albina Chafisuf befasst sich in ihrem Promotionsprojekt mit dem Einfluss online durchgeführter Musiktherapie auf die depressive Symptomatik, Lebens- und die Beziehungsqualität häuslich pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz. Der Forschungsschwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung der Wirkung von online durchgeführter Musik- und Leseinterventionen, die primär auf die Symptombearbeitung von Menschen mit Demenz abzielen, auf die depressive und weitere Symptomatik der häuslich pflegenden Angehörigen sowie die Wechselwirkungen mit der Symptomatik der häuslich gepflegten Angehörigen mit Demenz. Dabei soll eine Responder- und Non-Responder-Analyse erhoben und qualitativ weiter untersucht werden. Das Ziel ist es, durch dieses Projekt wichtige Erkenntnisse für die Forschung und Implementierung online durchgeführter, nicht-pharmakologischer Therapien für häuslich pflegende Angehörige zu gewinnen. Die Untersuchung soll im Mixed-Methods-Design durchgeführt werden. Dabei sollen neben der quantitativen statistischen Analyse der Daten weitere Faktoren durch qualitative Interviews erhoben werden, was eine differenziertere Betrachtung der Ergebnisse ermöglicht. Die Bedeutung telemedizinischer und -pflegerischer Interventionen wird vor dem Hintergrund des Personal- und Expertenmangels bei gleichzeitigem Anstieg der Bevölkerung im hohen Lebensalter immer wichtiger. Pflegende Angehörige spielen in den Demenzversorgungsstrategien eine zentrale Rolle und sind in die Versorgung von 70% der Menschen mit Demenz eingebunden. Diese Gruppe zeigt signifikant höhere Belastungen und psychischen Erkrankungen im Vergleich zu Menschen ohne diese Aufgabe. Frau Chafisufs Promotionsprojekt leistet einen wichtigen Beitrag zur langfristigen Verbesserung dieser Versorgungsstrategie durch den Einsatz digitaler Medien zur Bewältigung der Herausforderungen der Demenzversorgung in der Zukunft. Foto: David Salomon Diaz #thws #nachwuchsförderung #propere #promotion #qualifizierungsstellen
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Unter den bestbewerteten Finanzberatern in Deutschland🏆🏆 Finanztip empfiehlt unsere Beratung zu PKV & Berufsunfähigkeit🎖🎖
#Wunder geschehen! Und das scheinbar nicht nur bei #Nena in einem ihrer Hits, sondern auch bei den Online-Bewertungen der #Debeka. Ob es wohl das #Christkind war, welches der #Debeka einen plötzlichen Quantensprung positiver #Online-#Bewertungen bescherte oder waren es einfach die eigenen Vertreter, die ihren Dienstherrn über alles loben? Mehr dazu investigativ ermittelt auf unserer Homepage! 😀 https://lnkd.in/d8uFE67i
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Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass in der Fachzeitschrift BMJ Open unser Studiendesign zu unserer HARMODI Studie erfolgreich veröffentlicht wurde. Die Veröffentlichung erklärt den Hintergrund und Ablauf der HARMODI Studie. Im Laufe des Jahres 2025 sind drei weitere Veröffentlichungen geplant, die die Ergebnisse der Studie präsentieren werden. Die Forschungsergebnisse werden dazu beitragen die Rolle der Herzratenvariabilität und körperlichen Aktivität in der Behandlung von Stressfolgeerkrankungen besser zu verstehen. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für ihr Engagement
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Founder & CEO of GANÎ Herzchirurgie/ Kunstherztherapie & Forschung Mönchengladbach/ Keynote Speaker 📱+492161 4000480
Es ist so … Organspende ist wichtig, dafür zu werben und sich einzusetzen auch, weil sie besonders in der Therapie der terminalen Herzinsuffizienz aktuell den Goldstandard darstellt! …Aber es kann doch wirklich nicht sein, dass wir alternative Therapieoptionen, wie die Kunstherztherapie ignorieren, oder sie erst dann wieder interessant finden, wenn andere mit neueren besseren Pumpensystemen auf den Markt kommen und die ersten Patienten damit erfolgreich versorgen (was sehr bald auch passieren wird!) und dann eventuell feststellen, dass wir es eigentlich doch auch mindestens genau so gut machen könnten. Andere zu bewundern und zu beklatschen ist zu einfach und zu bequem! Wir müssen jetzt “wieder” aktiv werden!
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