#Cottbus und die #Lausitz werden stärker in #Wissenschaft und #Forschung! Es gibt gute Neuigkeiten für unsere Region: Das Umweltbundesamt siedelt in Cottbus einen neuen Standort an, in welchen zehn Mitarbeitende sich mit der Dekarbonisierung von Industrie und Verkehr auseinandersetzen werden. Das neu gegründete Fachgebiet Co2-neutralen Industrie soll sich mit lokalen Akteuren austauschen und vernetzen. Außerdem hat der Wissenschaftsrat des Bundes seine Unterstützung für die #MedizinUniversitätLausitz-#CarlThiem in Cottbus bekundet, ein wichtiges Projekt für den Wandel in unserer Region. Es gibt noch viel zu tun, bevor im Wintersemester 2026/2027 die ersten Studierenden starten können. Mehr als 1000 Mitarbeiter werden sich neben der Lehre auf die Forschungsschwerpunkten #Digitalisierung des #Gesundheitswesens und #Gesundheitssystemforschung konzentrieren. Das macht uns zu einer noch stärkeren Forschungs- und Wissenschaftsstadt. Die Frage ist: Bringt die Steigerung an wissenschaftlichen Arbeitsplätzen auch neue Bedürfnisse an ihre Arbeitgebende mit? Dies ist die zumindest die Sicht des 2 Visionaerinnen Salon der Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, welcher am 7. Mai stattfindet und sich an Frauen in der Wissenschaft wendet. Das #LausitzerFrauenNetzwerk setzt sich für flexible, wertschätzende Arbeitsbedingungen in unserer Region ein, die Familie und Beruf vereinbaren lassen. Wir sind gespannt auf den Vortrag von Dr. Krisztina Berger, der die Arbeitsbeziehungen im wissenschaftlichen Kontext beleuchten wird. Es ist wichtig, die Forscherinnen langfristig in der Lausitz zu halten. Gibt es hierbei Unterschiede zu den Bedürfnissen der Frauen in unserer Region aus anderen Bereichen der Wirtschaft? Diese Frage beschäftigt uns. Wir sind gespannt. https://lnkd.in/eiZeQjVS #Wandel #Frauen #Famile
Beitrag von Romy Hoppe
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💡 Ans Licht! Erfolgreicher Start unserer gemeinsamen Reihe mit der Helmut-Schmidt-Universität! Prof. Dr. Ute Klammer von der Universität Duisburg-Essen sprach bei uns über das Thema "Sichtbarkeit von Nachwuchswissenschaftlerinnen". Nach einer wunderbaren Eröffnung durch die zivile Gleichstellungsbeauftragte RR’in Ass. iur. Rebecca Stehling berichtete Ute Klammer über ihr Projekt EXENKO Exzellenz entdecken und kommunizieren. Das Projekt zielt auf die #Sensibilisierung und #Kompetenzentwicklung im Bereich #Exzellenz und #Gender für Postdocs und Akteur*innen der Hochschulkommunikation ab. Zusammen mit unseren 35 Teilnehmenden wurden wir von Ute Klammer eingeweiht in die Ergebnisse dieses so wichtigen Projektes, dass Teil des BMBF Metavorhaben „Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF) ist. Unter den noch immer greifenden #GenderGaps in der Wissenschaft ist die Wahrnehmung der wiss. Expertise und Exzellenz von Frauen inner- und außerhalb des Wissenschaftsraumes - der Gender Visibility Gap. 👀 Frauen werden oft als weniger exzellent wahrgenommen, was auch mit den Kriterien für Exzellenz zusammenhängt. Wie beurteilen wir Exzellenz? Wer wählt danach aus und fällt die Entscheidungen? Gleichstellungsmaßnahmen haben schon einiges verändert, aber die unterschiedliche Wahrnehmung und Bewertung von Nachwuchswissenschaftlerinnen besteht weiterhin. "Exzellenzzuschreibungen sind vergeschlechtlicht," sagt Ute Klammer. Im Projekt wurden Nachwuchswissenschaftlerinnen und Kommunikationsverantwortliche von (Exzellenz-) Hochschulen befragt. Dabei wurde deutlich, wie viele Spannungsfelder es noch gibt hinsichtlich der Frage, wie Exzellenz und Sichtbarkeit geschlechtergerecht zusammenwirken können. Wir freuen uns auf die Abschluss-Publikation! Der Kampf um #Sichtbarkeit hat auch eine Kehrseite: Überall sichtbar zu sein, insbesondere in den sozialen Medien, bedeutet auch, angreifbar für digitale Gewalt zu sein. Diese trifft besonders Wissenschaftlerinnen und ihre Forschungsthemen. Wie kann das System #Wissenschaftskommunikation damit umgehen? Es gab zu viel zu diskutieren für die verfliegenden 1,5 Stunden, aber der Anfang dieses wichtigen Themas ist gesetzt. Der zweite Teil der Reihe "Ans Licht" folgt am 9.10.2024 zum Thema "Umgang mit Macht und Machtmissbrauch in der Wissenschaft". Wir sehen uns dann an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg! Zur Anmeldung: https://lnkd.in/edvRK9FS
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🌟 Frauenförderung und Diversitätsförderung ermöglichen freie Wissenschaft! 🌟 In einem Gastbeitrag für das #Wissenschaftsjahr 2024 - Freiheit beleuchtet Prof. Dr. Christiane Schwieren, Professorin für Organisationsverhalten und Gleichstellungsbeauftragte der Universität Heidelberg, die Bedeutung von Chancengerechtigkeit und Diversität in der Wissenschaft. Lesen Sie hier den kompletten Artikel: https://lnkd.in/e5R8DZMG In ihrem Beitrag macht Christiane Schwieren, die aktuell das Projekt heiCHANGE leitet, das in der Förderrichtlinie „Innovative Frauen im Fokus“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, deutlich, dass es vor allem strukturelle Beschränkungen und Benachteiligungen sind, die viele Menschen, trotz gleicher Eignung, davon abhalten, in die Wissenschaft zu gehen – unter anderem Frauen und Mütter. Freie Wissenschaft und Chancengerechtigkeit sind entsprechend untrennbar miteinander verbunden. Ein weiterer Aspekt, warum Chancengerechtigkeit für die Wissenschaft bedeutsam ist: Gute Wissenschaft zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass unterschiedliche Perspektiven und Lebenserfahrungen eingebracht werden, die es ermöglichen, komplexe Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Strukturelle Ausschlussmechanismen verhindern jedoch oft, dass die Perspektiven von Frauen und anderen unterrepräsentierten Gruppen angemessen in die Wissenschaft einfließen. Für Christiane Schwieren steht fest: Es ist an der Zeit, strukturelle Barrieren und Stereotype in der Wissenschaft abzubauen. Gleichstellungspolitiken spielen dabei eine entscheidende Rolle, denn sie zwingen uns, genau hinzuschauen, damit wir tolle Wissenschaftlerinnen und ihre Ideen nicht übersehen. #InnovativeFrauenSichtbarMachen
Frauenförderung und Diversitätsförderung ermöglichen freie Wissenschaft!
wissenschaftsjahr.de
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"Exzellent und trotzdem unsichtbar?!" Es gibt neue Termine für die Online-Vortragsreihe vom Metavorhaben „Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF), bei der sich alles um Wege zu mehr #Sichtbarkeit für Frauen in #Wissenschaft und #Innovation dreht. Große Empfehlung! Mehr Infos und Anmeldung 👇
Wir laden ein! 🥳 Unsere Online-Vortragsreihe IFiF-Impulse geht in die zweite Runde. Ab dem 📅 22. April gibt es jeden Monat einen Vortrag zum Thema "Exzellent und trotzdem unsichtbar?! Wege zu mehr Sichtbarkeit für Frauen in Wissenschaft und Innovation". Vier Projekte aus der BMBF-Förderrichtlinie "Innovative Frauen im Fokus" gestalten die Vorträge in diesem Semester mit ihren Forschungsergebnissen. Los geht es am 22. April mit Prof. Dr. Gabriele Fischer und Stefanie Urchs vom Projekt Prof:inSicht, die erklären, warum sich Wissenschaftlerinnen doppelt anstrengen müssen, um sichtbar zu sein. Im Mai berichtet Prof. Dr. Ingo Rohlfing von seinen Erkenntnissen zum Gender Citation Gap in der Politikwissenschaft. Einen Einblick in das Visual Storytelling von Projektergebnissen gibt es im Juni von Dr. Aliena Guggenberger und Julia Neller vom Projekt UN/SEEN. Und den Abschluss bildet der Vortrag von Laura Korock und Vivien Duntze von WINnovation, in dem es um die Vorbildfunktion innovativer Frauen geht. Los geht's jeweils um 18 Uhr an wechselnden Wochentagen. Weitere Infos zu den Vorträgen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier: https://lnkd.in/eG3DUNGn
Aktuelle Online-Vorträge -
innovative-frauen-im-fokus.de
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#Diversitec: Förderung für DEI-Maßnahmen in naturwissenschaftlich-technischen Unternehmen 💸 Eine diverse Belegschaft trägt aufgrund ihren unterschiedlichen Perspektiven nachweislich positiv zum Unternehmenserfolg bei. “Wir liegen in Österreich beim wissenschaftlichen Personal in der F&E bei rund 25 Prozent Frauen, in der Industrie überhaupt nur bei rund 17 Prozent”, so Karin Tausz, Co-Geschäftsführerin der FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH. 👉 Es gibt also dringenden Handlungsbedarf, um Diversität in der Forschung zu fördern. Die neue FFG-Ausschreibung Diversitec fördert Maßnahmen der Organisationsentwicklung für Vielfalt, Gleichstellung und Inklusion in naturwissenschaftlich-technischen Unternehmen. 💡Einreichen können F&E-Unternehmen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in Naturwissenschaft und Technik. Die Förderung beträgt maximal 50.000 Euro. Mehr dazu erfährt ihr hier: https://lnkd.in/d47i3juS #sheconomy #diversität #DEI #Förderung #Diversity
Förderung für mehr Vielfalt in der Forschung
https://sheconomy.media
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§1: Du sollst nicht langweilen #klartext #strategieberatung #b2bmarketingexpert #designlover #customerexperience
"𝟓𝟎 𝐓𝐚𝐥𝐞𝐧𝐭𝐞 - 𝐣𝐚 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐃𝐮 𝐢𝐫𝐫𝐞?" Ähm.... ja, irgendwie schon - und das ist exakt mein erstes Talent 😁 😎 . Ich hoffe mal, dass der Pinky-und-Brain-Welteroberungswahnsinn auf alle Frauen der HSRM übergreift. Go for it 🚀 Eines meiner weiteren Talente ist es, andere zu begeistern und anzustecken: Wer ist bereit, die ersten 10 seiner 50 Talente hier in den Kommentaren zu teilen? Ich bin gespannt wie eine Wäscheleine! #selbstmarketing #50talentechallenge #keynote
Die "50-Talente-Challenge" 🚀 ist das kreative Produkt der kürzlichen Frauenvollversammlung an unserem Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen, die erstmals stattfand. Andi Honka habe in ihrer sehr gut angekommenen Keynote "pragmatisch, hemdsärmelig und konkret über #Selbstmarketing und Kommunizieren in Meetings gesprochen" und die Teilnehmerinnen inspiriert, ihrer eigenen Fähigkeiten "bewusster" zu werden. Die Zahl 5️⃣ 0️⃣ sei dabei "absichtlich hoch gewählt" worden, "da die Frauen typischerweise zu oft glauben, sie können nicht viel – auch wenn das Gegenteil der Fall ist", erläuterte unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Dipl.-Ing. (FH) Christine Weber, M.Sc., nach der Veranstaltung. #Mitmachen sei "als roter Faden" bei der Verstetigung der #Community aller Mitarbeiterinnen, Professorinnen und Studentinnen in unserem Fachbereich zu verstehen. In diesen Tagen wurde von den Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die Einladung zu dem ersten "Frauen-Stammtisch" am 31. Juli 2024 ausgesprochen. Kerstin Blohm, Carolin Kaus, Anna-Lena von Garnier und Christine Weber freuen sich auch auf zahlreiche Teilnehmerinnen aus den Studiengängen B.Eng. Immobilienmanagement und M.Sc. Real Estate, damit die "50-Talente-Challenge" weiter mit Leben gefüllt wird. Mehr als 50 % der Studierenden unserer beiden Studiengänge sind weiblich. 📣 Liebe Studentinnen, "check your emails", "spread the word" und seien Sie dabei. Es lohnt sich auch für Ihr späteres Berufsleben.
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FRAUEN-Coach & Beraterin / Persönlichkeitsentwicklung / Hochschulpolitikerin / # Moderation, Impulsreden / Steh auf-Frau / Visionärin mit Herz und Leidenschaft :-) Du kannst alles, wenn Du es wirklich willst!
5 MonateIch freue mich auf diesen Abend - und all die großartigen Frauen mit ihren individuellen Fähigkeiten, Erfahrungen, Plänen und Visionen… Wir können sooo viel voneinander lernen und sollten uns gegenseitig stärken! Danke, liebe Romy, für Deine Unterstützung! Und schön, dass auch Du dabei bist!