Beitrag von PreussenElektra

Sehr aufwendig aber sinnvoll.

Die lange Reise der #Wärmepumpe In der Hauptrolle: Wärmepumpen von Stiebel Eltron Kundenauftrag: Wärmepumpenfilm. Auf einer großen Messe wollte Stiebel Eltron die Besucher des Messestands mit einem Kurzfilm beeindrucken und begeistern. Ziel war es, Stiebel Eltrons Kompetenz als Wärmepumpenhersteller zu kommunizieren, der seit 45 Jahren im Geschäft ist und heute wie damals auf die Herausforderungen der Zukunft bestens vorbereitet ist. Zu diesem Zweck sollte die neue Generation von Stiebel Eltron Wärmepumpen, die sich noch im Prototypenstadium befand und einer Reihe von Tests unterzogen werden musste, in einem #Kurzfilm vorgestellt werden. Umsetzung: Die lange Reise der Wärmepumpe. This summer: One heat pump. One mission. One desire. To become a fully operational Stiebel Eltron heat pump keeping Stiebel Eltron clients warm and happy.   Alles ist interessanter, wenn es in eine Geschichte eingebettet ist. Eine Geschichte im Film ist aber idealerweise nicht irgendeine Geschichte. Sie hat einen sympathischen Protagonisten mit einem Ziel und Gegnern – meist in Form eines gerissenen Antagonisten, der diesem Ziel im Wege steht. Nach dieser Formel erzählen wir Menschen uns Geschichten seit der Urzeit. In dieser Geschichte ist unser Protagonist eine Stiebel Eltron Wärmepumpe im Prototypenstadium, die eine Reihe harter, herkulischer Prüfungen bestehen muss, um am Ende siegreich eine voll funktionale Stiebel Eltron Wärmepumpe zu werden, die zum Kunden gehen kann. Ihr Sidekick auf dem Weg zu diesem Ziel ist kein Geringerer als Stiebel Eltron CEO Kai Schiefelbein, dessen allwissende Erzählerstimme durch den Film begleitet. Nach einem extensiven Locationscout drehten wir drei Tage lang im Energy Campus von Stiebel Eltron in Holzminden. Wir erhielten Zugang zu allen Kammern: der Kältekammer, dem Schalllabor, dem Verdichterprüfstand, der Toilette auf der Chefetage. Stiebel Eltron scheute keine Kosten und Mühen, den besten Film zu machen, den man nur irgend machen konnte. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Nur leider nicht durch dich, denn der #Film wurde ja auf einer Messe gezeigt, die schon vorbei ist. Nein, keine Sorge. Der Kurzfilm erfüllte auf der Messe seinen Zweck und kam so gut an, dass Stiebel Eltron ihn nun veröffentlicht hat. Hier der Link dazu (es wurden keine Wärmepumpen beschädigt): https://lnkd.in/eWBbUbnf

Wir müssen den Torf in der Erde lassen! Im Projekt „TerÖko“ stehen Komposte als Torfersatzstoffe im Fokus. Das Projekt will die Akzeptanz und Verfügbarkeit von Premium-Komposten erhöhen und die Grenzen des Komposteinsatzes ausloten. In pflanzenbaulichen Versuchen an der Fachhochschule Erfurt und LVG Heidelberg konnte bereits für Basilikum, Petersilie und Minze gezeigt werden, dass Kompostanteile von über 40 % im Substrat funktionieren. Vorausgesetzt, dass die Qualität der Komposte stimmt. Dazu sind Anpassungen im Substrat und in der Kulturführung (Düngung, Bewässerung und im Pflanzenschutz) notwendig. Begleitet werden diese Versuche durch physikalische, chemische und biologische Analysen sowie einer betriebswirtschaftlichen Bewertung. Sogenannte „Shelf-live-Versuche“ zur Bewertung der Qualität der Kräuter und entsprechend der Substrateigenschaften finden mit einer Simulation bis zum Verbraucher statt.

Munition Nord- und Ostsee - Experten haben sich in Kiel über den Einsatz von Technologien zur Bergung der Munitionsaltlasten auf dem Meeresgrund ausgetauscht. Auf dem Meeresgrund von Nord- und Ostsee liegen rund 1,6 Millionen Tonnen alte Munition aus zwei Weltkriegen (Bomben, Minen und Granaten), die eine Gefahr für Umwelt, Gesundheit und Sicherheit darstellen. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) hat das "Sofortprogramm Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee" mit 100 Mio. Euro für die Bergung und Entsorgung von Altmunition in deutschen Meeresgewässern aufgelegt. Ein erster wichtiger Schritt, der zügig umgesetzt werden muss und dem nahtlos nächste folgen müssen, d. h. die Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, dass verlässlich weitere Mittel für großflächige Räumungen bereitgestellt wer- den, um zum einen für die Unternehmen Investitionssicherheit zu schaffen und zum anderen die technologische Vorreiterrolle Deutschlands bei der Bergung von Munition im Meer zu sichern. Die GMT - Gesellschaft für Maritime Technik e.V. wird den Prozess weiter begleiten. Walter L. Kuehnlein Sören Ehlers Eberhard Sauter Steffen Knodt Lars Engelmann Manfred Stender Klaus Küper Thomas Rauschenbach Bärbel Fening Wolfgang Sichermann Volker Hesse #Meerestechnik #GMT #MunitionimMeer