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Die Miniphänomenta erobert Grundschulen in ganz Niedersachsen: Rollende Kugeln und schwingende Pendel sorgen für Abwechslung in der Pause. Das niedersachsenweite phaeno Projekt für Grundschulen - die Miniphänomenta – hatte diese Woche ihren Auftritt in der Wohltbergschule in Wolfsburg. Das von den Sparkassen in Niedersachsen geförderte Projekt befähigt Grundschulkinder gemeinsam mit Lehrer:innen und Eltern Exponate aus dem naturwissenschaftlichen Bereich selbst anzufertigen und in den Schulräumen aufzustellen. „Die Miniphänomenta fördert durch den hohen Aufforderungscharakter bei allen Kindern das Interesse an den Naturwissenschaften und auch die Sprachbildung. Wir werden durch die Miniphänomenta das Experimentieren und auch einen phaeno Besuch noch mehr in den Schulalltag integrieren“, erklärte Ute Gezer, die Schulleiterin der Wohltbergschule. In wenigen Stunden bauten Teams aus Schüler:innen und Erwachsenen spannende Experimente unter kundiger Anleitung selbst. Die so entstandenen Exponate können nun von der Schulgemeinschaft verwendet werden – das ist Experimentieren und Ausprobieren für alle. Die Grundidee des Projektes ist es, die Schüler:innen für Naturwissenschaften zu interessieren und zu begeistern. „phaeno ist einmalig in der Region und durch das Projekt wird es noch mehr in den Schulen präsent. Vor Ort zu sehen, wie gut sich die Kinder mit Physik auskennen und wie tief sie sich mit der Thematik durch die Miniphänomenta beschäftigen, ist sehr beeindruckend“, erklärt Silke Comberg, Direktorin der Region Wolfsburg für die Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg. Bisher teilgenommen haben 380 Schüler:innen, 305 Eltern und 79 Lehrer:innen aus ganz Niedersachsen. Die Grundschulen haben sich eigenständig beworben oder wurden von den Sparkassen empfohlen. „Der große Ansturm auf das Projekt zeigt“, so Luise Dorff vom phaeno Schulteam, „wer dieses Prinzip des eigenständigen Lernens einmal kennengelernt hat, möchte davon mehr.“ Die Miniphänomenta beinhaltet insgesamt drei Bausteine: Zuerst kommen die Lehrkräfte ins phaeno und lernen, die ersten Exponate zu bauen. Dann geht es in die Schule, um in Teams mit Lehrkräften, Eltern und Schüler:innen weitere Exponate zu errichten. Zusätzlich gibt es noch Online-Fortbildungen, in der die Lehrkräfte Anregungen erhalten, wie man diese Exponate passend im Unterricht einsetzen kann.  Bei Abschluss des Projektes besitzen die teilnehmenden Schulen einen Fundus an 15 bis 20 Exponaten, die übers Jahr immer wieder zum Einsatz kommen. Das Projekt wird gefördert von den Sparkassen in Niedersachsen. Mehr Informationen zum Projekt Miniphänomenta https://lnkd.in/esK6PbCn Wir bedanken uns herzlich bei der Wohltbergschule für die Eindrücke und die Interviews. https://lnkd.in/eWhpTjAB

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