Schon bekannt? - TREFFPUNKT GRÜNDUNG - #WOMAN ONLY Frauen stehen oft vor zusätzlichen Herausforderungen beim Gründen eines Unternehmens aufgrund von geschlechtsspezifischen Vorurteilen, mangelnder finanzieller Unterstützung und begrenztem Zugang zu Ressourcen. Daher ist es wichtig, ein Netzwerk zu bieten das Frauen in der Gründungsphase unterstützt. Der "Treffpunkt Gründung" von Gründerinnen-Consult unterstützt diesen Netzwerkaufbau mit regelmäßigen Onlineterminen, zudem jeden zweiten Mittwoch um 10 Uhr Informationen und Tipps rund um die Unternehmensgründung ausgetauscht und erfragt werden können. Die Anmeldung ist kostenlos: https://lnkd.in/eJ-cvFjN #Frauennetzwerke #MINT #Startupförderung #Niedersachsen #Gründung #Hannover
Beitrag von OHLF - Open Hybrid LabFactory
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🔵 Sparringspartnerin für Unternehmer*innen | Dipl.Wirt.Ingenieurin | Unternehmerin | Aufsichtsratsvorsitzende | Mentorin
Wege in die SELBSTSTÄNDIGKEIT: Wie Frauen einander unterstützen Berufliche Selbständigkeit ist in Deutschland noch immer eine Männerdomäne. Zu oft stecken Frauen zurück, meist aus familiären Gründen. In ganz Bayern wollen Frauennetzwerke das ändern und einander unterstützen. Jaqueline Stamos und Jennifer Martiné haben das Forchheimer Frauennetzwerk "Femme Founders" gegründet. Komplett ehrenamtlich – obwohl sie eigentlich genug zu tun hätten. Beide Frauen sind beruflich selbstständig. Der Weg dorthin, inklusive Familiengründung, war nicht immer leicht. Die beiden Forchheimerinnen haben sich dennoch durchgebissen. Jetzt wollen sie andere Frauen ermutigen, auch den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Rund 300 Frauen haben sich inzwischen im Netzwerk angemeldet, um einander zu unterstützen und sich auszutauschen. "Inzwischen sind nicht nur Geschäftsbeziehungen, sondern auch Freundschaften entstanden", sagt Jaqueline Stamos. Selbständigkeit ist nicht immer die beste Lösung Welche Kinderbetreuung gibt es während meiner Arbeitszeit oder wie melde ich die Selbständigkeit beim Finanzamt an? Das Frauennetzwerk will Gründerinnen in den verschiedensten Bereichen helfen. Wir sind auch gut mit dem Landratsamt vernetzt, können Kontakte weitergeben, falls erwünscht, sagen die beiden Gründerinnen. Vor allem zu Beginn einer #Unternehmensgründung seien viele Fragen zu klären. Das Netzwerk wolle auch helfen, Entscheidungen zu treffen. Nicht für alle Interessierten sei der Weg in die Selbständigkeit in jedem Fall die beste Lösung. Da müsse man auch realistisch sein. Nur 37 Prozent der Unternehmen von Frauen gegründet Die Gründerinnen sind selbst überrascht von dem regen Zulauf. Der Bedarf an gegenseitiger Vernetzung sei größer als gedacht. Noch immer sind es in Deutschland vor allem Männer, die in die #Selbständigkeit gehen, Unternehmensgründungen von Frauen lagen im Jahr 2022 bei 37 Prozent. Umso wichtiger sei es, so die Netzwerkgründerinnen, dass sich Frauen zusammentun. Jaqueline Stamos und Jennifer Martiné wollen das Netzwerk bald auf andere Städte ausweiten, denn Frauenpower gebe es nicht nur in Forchheim. Ein großartiges Beispiel dafür, dass mehr möglich ist als man denkt. ZUSAMMEN ist das Zauberwort. Unterstützen wir uns gegenseitig. In welchen #Netzwerken seid Ihr unterwegs? Welche könnt Ihr empfehlen? Ich bin gespannt. Herzlichst Eure Norma Jensen #Netzwerk #zukunft #unternehmertum #Gründerinnen #meertöchtet VdU – Landesverband Hamburg/Schleswig-Holstein | Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. Club europäischer Unternehmerinnen FidAR Frauen in die Aufsichtsräte e.V. encourageventures e.V.
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Heute am #Weltfrauentag feiern wir die unglaublichen Errungenschaften von Frauen überall – insbesondere die bemerkenswerten Gründerinnen, die mit ihren Visionen, ihrer Expertise und ihrer Leidenschaft die Startup-Welt bereichern. Was die Gleichstellung mit den Männern betrifft, gibt es leider noch viel zu tun: Bis zum 6. März dieses Jahres haben Frauen beispielsweise umsonst gearbeitet! - Zumindest wenn man ihr Gehalt mit dem der Männer vergleicht. Startup Port hat sich zum Ziel gesetzt, Frauen bei der Unternehmensgründung besser zu unterstützen: Aus unserem Verbund gab es bereits 137 Bewerbungen für EXIST-Women. Im zweiten Halbjahr 2023 waren 52 Prozent der Teilnehmenden an unseren Startup-Port-Formaten weiblich. An alle Frauen, die Träume Wirklichkeit werden lassen: Ihr seid eine wahre Inspiration. Lasst uns weiterhin gemeinsam Räume schaffen, in denen jede Frau ihre Ideen frei entfalten und Großes erreichen kann. #Weltfrauentag #FrauenInDerWissenschaft #FrauenImBusiness #StarkeFrauen #Sichtbarkeit #startupport #startupsupport #Gründerinnen #gründen #gründungsunterstützung #förderung #hamburgstartups #startupshamburg #youngprofessionals #founder EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft
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Für mehr #Frauenpower in der Gründerszene 👭 Noch eine Woche bis zum #Weltfrauentag. Die perfekte Gelegenheit, um über Themen zu sprechen, die mich als Female Founder tagtäglich beschäftigen. In der Unternehmensgründung sind Frauen immer noch stark unterrepräsentiert – nur 20 Prozent der deutschen Startups haben Gründerinnen, so der „Female Founders Monitor 2022“ des Startup-Verbandes. Warum das so ist? 🤔 Die Gründungsbedingungen sind nach wie vor nicht geschlechtsneutral. Frauen stoßen immer wieder auf Hindernisse, besonders beim Zugang zu Finanzen und anderen Ressourcen. Die größten Hürden sind laut dem Female Founders Monitor immer noch: 🚧 Traditionelle Geschlechterrollen: Kinderbetreuung ist nach wir vor meist Frauensache. Für Gründerinnen mit Kindern reduziert sich die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit um knapp sechs Stunden erheblich. 🚧 Finanzierungsmöglichkeiten: 84% der Gründerinnen geben an, dass sie bei Investmententscheidungen kritischer hinterfragt werden als Gründer. So erreichen weiblich geführte Unternehmen seltener ihre Finanzierungsziele. Das durchschnittliche Finanzierungsvolumen von männlichen Gründerteams liegt dabei um das 9-Fache höher als bei weiblichen Teams! 🚧 Netzwerkzugang: Gründerinnen haben oft weniger starke Netzwerke, besonders in relevanten Investment-Sektoren und der etablierten Wirtschaft. Gleiches gilt für Kontakte zu potenziellen Co-Gründer:innen. Die Gründe für diese Hürden sind vielfältig - von geschlechterspezifischen Vorurteilen bis hin zu einem tendenziell geringeren Selbstbewusstsein von Frauen. Der wohl stärkste Grund ist und bleibt aber die erwartete Familienplanung, denn die Care-Arbeit bleibt immer noch meistens an den Frauen hängen. Wie können wir Female Founders in Deutschland stärken? 💡 Politische Unterstützung: Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu vereinfachen, muss mehr in die Schaffung verfügbarer, flexibler und bezahlbarer Kinderbetreuungsplätze investiert werden. Nur so kann Frauen die Sicherheit gewährt werden, die sie zum Gründen mit Kindern brauchen. 💡 Förderung in Hochschulen: Auch an Hochschulen kann durch Workshops und Seminare das Thema Female Entrepreneurship nähergebracht und das wirtschaftliche Selbstbewusstsein von zukünftigen Gründerinnen gestärkt werden. 💡 Gründerinnen-Netzwerke: Ich durfte in den vergangenen Jahren Gründerinnen wie Claire Siegert von dem Frauennetzwerk Businettes, Melly aka Melanie Schütze von nushu Female Business, Svenja Lassen von Female Investors Network (FIN) und Marlene Eder von ONE MISSION kennenlernen. Solche Frauennetzwerke schaffen eine wichtige Plattform, um Erfahrungen zu teilen und sich gegenseitig zu unterstützen. Abschließend möchte ich die Gelegenheit nutzen, um ein Shoutout an Gründerinnen zu geben, die ich kennenlernen durfte: Liza Altena, Alisa Jahnke, Anna Alex, Julia Bösch, Anna Schneider, Julia Kahle, Stephanie Vehrenkemper, Eva Spannagl und Lea Frank. #FemaleFounder #Gleichberechtigung
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"Das Geheimnis der offenen und ehrlichen Kommunikation liegt im Respekt, den wir unseren Mitmenschen entgegenbringen."
Laut dem Deutschen Startup Monitor 2024 ist die Zahl der Gründerinnen in Deutschland von 20,7 % auf 18,8 %gesunken. Es ist bedauerlich zu hören, dass die Zahl der Gründerinnen in Deutschland gesunken ist. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist zweifellos ein entscheidender Faktor, um Frauen in der Gründerszene zu unterstützen. Doch es gibt noch weitere Gründe, die wir nicht außer Acht lassen sollten. Ein zentraler Punkt ist die Notwendigkeit von Vorbildern. Frauen brauchen Idole, die ihnen zeigen, dass sie erfolgreich sein können. Sichtbare Role Models in der Wirtschaft und im Unternehmertum inspirieren und motivieren, eigene Wege zu gehen. Wenn Frauen sehen, dass andere Frauen in Führungspositionen sind oder erfolgreiche Unternehmen gegründet haben, stärkt das ihr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Darüber hinaus ist es wichtig, dass wir eine Kultur schaffen, in der Frauen ermutigt werden, ihre Ideen zu verfolgen und Risiken einzugehen. Das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten ist entscheidend, um den Mut zu finden, zu gründen oder Führungspositionen anzustreben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir nicht nur die Rahmenbedingungen wie Kinderbetreuung verbessern sollten, sondern auch aktiv daran arbeiten müssen, ein unterstützendes Netzwerk und inspirierende Vorbilder für Frauen zu schaffen. Nur so können wir die Zahl der Gründerinnen nachhaltig erhöhen und eine vielfältigere Unternehmenslandschaft fördern. #Gründerinnen #FrauenInFührung #Startup #Mentoring #Vereinbarkeit #BusinessCoach #Wirtschaftsmediatorin
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Founder & CEO of allygatr 🐊 | Building the #1 Investor for HR-Tech | #HRTechAllyance | Connecting Startups, Investors, and Experts | HR Tech Expert | Mentor 🎓 Speaker 📈 Podcaster 🎙️ Investor 💰 | >100K Followers
𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐢𝐛𝐭 𝐞𝐬 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐬𝐨 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞 𝐰𝐞𝐢𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐁𝐮𝐬𝐢𝐧𝐞𝐬𝐬 𝐀𝐧𝐠𝐞𝐥? Der Weltfrauentag nähert sich – und innerhalb der Start-up-Branche ist die Unterrepräsentation von Frauen im Bereich der Business Angels immer wieder ein Thema. Dabei wird dies, durch verschiedene wirtschaftliche, soziale und kulturelle Faktoren beeinflusst, hier einmal 3 Punkte dazu: 1. Zugang zu Kapital: Frauen haben traditionell (leider noch immer) weniger Zugang zu Kapital als ihre männlichen Kollegen. Laut einem Bericht des EBAN - European Business Angel Network aus dem Jahr 2020 betrug der Anteil der weiblichen Business Angels in Europa nur etwa 14 %. Dies liegt teilweise daran, dass Frauen seltener über das notwendige Eigenkapital verfügen, das erforderlich ist, um als Business Angel tätig zu sein. 2. Netzwerkeffekte: Business Angels sind stark auf Netzwerke angewiesen, um Investitionsmöglichkeiten zu finden und zu bewerten. Historisch gewachsene Netzwerke sind jedoch oft männlich dominiert, was es für Frauen schwieriger macht, Zugang zu diesen kritischen Ressourcen zu erhalten. Toll, dass es Initiativen wie encourageventures e.V. oder auch einzelne Business Angel wie Tijen Onaran, Katja Ruhnke, Diana Zur Löwen, Verena Pausder, Bettine Schmitz, Jeannette zu Fürstenberg und viele andere gibt, welche diese alten Netzwerke „aufbrechen“. 3. Mangel an Vorbildern und Mentoren: Der Mangel an sichtbaren weiblichen Vorbildern im Bereich der Business Angels kann ebenfalls abschreckend wirken. Ohne erfolgreiche weibliche Business Angels, die als Mentoren oder Rollenmodelle dienen können, ist es schwieriger für aufstrebende Investorinnen, den Einstieg in diesen Bereich zu finden und sich dort zu etablieren. Ich möchte daher die verbleibenden Tage nutzen, um auf unsere tollen Investorinnen aufmerksam zu machen, welche aus meiner Sicht als Vorbild für neue Investorinnen dienen: Tatjana Tasan & Mirja Telzerow supporten auf Wunsch unsere Start-ups bei People & Culture Themen, die tolle Annika von Redwitz hat dabei auch noch einen besonderen Schwerpunkt auf alle Inklusion & Diversity Themen. Seit kurzen dabei ist auch Dr. Veronika von Heise-Rotenburg welche nicht nur bei Financial Topics unseren Start-ups helfen kann, sondern auch bei allgemeinen Management-Themen (hat sie doch zuletzt mit unserem Investor Jan Dzulko eine > 200 Millionen Funding Runde für Everphone erfolgreich verkündet). Momentan sind Investorinnen bei allygatr bereits mit knapp 30 % vertreten und ich finde: Es sollen noch mehr werden! Deshalb sage ich allen Interessierten: Meldet euch! Bis einschließlich Freitag biete ich allen interessierten Frauen (auch Erstinvestorinnen) eine sehr niedrige Einstiegsschwelle an. Ihr wollt euch in das HR Tech Ökosystem - the #hrtechallyance einbringen? Vereinbart jetzt ein Termin mit mir: https://lnkd.in/eC32p7Sj #hrtechallyance #allygatr #weltfrauentag #businessangel
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#factmonday: Die #Vereinbarkeit von Familie und Beruf 👩👧👦 stellt für viele Frauen eine immense Herausforderung dar. Auch bei Gründerinnen lässt sich beobachten: Die Unternehmensgründung fällt nicht selten mit der Phase der Familienplanung zusammen. Es verwundert daher kaum, dass gerade junge Gründerinnen durch familiäre Aufgaben häufig doppelt belastet sind. 81 % der Gründerinnen und 49 % der Gründer sehen in dem Ausbau von Angeboten zur Vereinbarkeit einen wesentlichen Hebel, um Frauen den Weg ins #Unternehmertum zu erleichtern. #VdUptodate
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