🚀 Auf der Konferenz INSNA Sunbelt 2024 in #Edinburgh 🌍 Wir freuen uns, dass unsere Kolleginnen Freya Grimme und Dr. Marie Ritter aus der Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie von Prof. Dr. Simone Kauffeld die Open Hybrid LabFactory auf der Konferenz #INSNA #Sunbelt 2024 in Edinburgh vertreten haben. Vom 24. bis 30. Juni nutzten sie die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse über #Netzwerksforschung an und über unseren Forschungscampus vor internationalem Fachpublikum zu präsentieren. Freya Grimme präsentierte den Vortrag "What position do women occupy in formal and informal knowledge networks in the STEM sector?", der die Unterschiede in der Zusammensetzung von Wissensnetzwerken zwischen Frauen und Männern im MINT-Bereich beleuchtet. 👩🔬 💬 👩💻 Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen in diverseren, aber kleineren Netzwerken Wissen teilen, während Männer ihr Wissen häufiger mit Männern teilen. Dadurch wird Potenzial des Wissensaustauschs nicht ausgenutzt. Hier geht es zu ihrem Post: 👉 https://lnkd.in/ePMcFdzq Dr. Marie Ritter hielt den #Vortrag "Bridging Boundaries: Exploring Knowledge Transfer in STEM through Inter- and Intraorganizational Networks", der die Wichtigkeit informeller Netzwerke im Wissensaustausch zwischen Organisationen untersucht. 🧐 👩🎓 Die Studie zeigt, dass informelle Netzwerke in dem #Wissensaustausch ebenso effektiv sind wie formelle Netzwerke. Besonders gut scheint der interorganisationale Wissensaustausch zu funktionieren, wenn zentrale Akteure, so wie der OHLF e.V., Mitglieder verschiedener Organisationen vernetzt. Hier geht es zu ihrem Post: 👉 https://lnkd.in/eg_HPRMG 🌟 Die Konferenz bot zudem eine großartige Plattform, um neue Interessierte für #Kooperationen zu gewinnen – sowohl international als auch national. Diese neuen Verbindungen und der Austausch von Ideen stärken unsere Forschungsarbeit und tragen dazu bei, unsere #Vision eines fortschrittlichen und kollaborativen Forschungscampus weiter voranzutreiben. Wir sind gespannt auf die nächsten Schritte und freuen uns auf die vielen Möglichkeiten, die sich durch diese inspirierende Erfahrung ergeben haben. 💐 🤗 Vielen Dank an F. Grimme und Dr. M. Ritter für ihren Einsatz und die Repräsentation der OHLF! #Forschung #Netzwerk #Konferenz #OHLF #Arbeitspsychologie #Organisationspsychologie #INSNASunbelt2024 #Wissenschaft #Kooperation
Beitrag von OHLF - Open Hybrid LabFactory
Relevantere Beiträge
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#Cottbus und die #Lausitz werden stärker in #Wissenschaft und #Forschung! Es gibt gute Neuigkeiten für unsere Region: Das Umweltbundesamt siedelt in Cottbus einen neuen Standort an, in welchen zehn Mitarbeitende sich mit der Dekarbonisierung von Industrie und Verkehr auseinandersetzen werden. Das neu gegründete Fachgebiet Co2-neutralen Industrie soll sich mit lokalen Akteuren austauschen und vernetzen. Außerdem hat der Wissenschaftsrat des Bundes seine Unterstützung für die #MedizinUniversitätLausitz-#CarlThiem in Cottbus bekundet, ein wichtiges Projekt für den Wandel in unserer Region. Es gibt noch viel zu tun, bevor im Wintersemester 2026/2027 die ersten Studierenden starten können. Mehr als 1000 Mitarbeiter werden sich neben der Lehre auf die Forschungsschwerpunkten #Digitalisierung des #Gesundheitswesens und #Gesundheitssystemforschung konzentrieren. Das macht uns zu einer noch stärkeren Forschungs- und Wissenschaftsstadt. Die Frage ist: Bringt die Steigerung an wissenschaftlichen Arbeitsplätzen auch neue Bedürfnisse an ihre Arbeitgebende mit? Dies ist die zumindest die Sicht des 2 Visionaerinnen Salon der Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, welcher am 7. Mai stattfindet und sich an Frauen in der Wissenschaft wendet. Das #LausitzerFrauenNetzwerk setzt sich für flexible, wertschätzende Arbeitsbedingungen in unserer Region ein, die Familie und Beruf vereinbaren lassen. Wir sind gespannt auf den Vortrag von Dr. Krisztina Berger, der die Arbeitsbeziehungen im wissenschaftlichen Kontext beleuchten wird. Es ist wichtig, die Forscherinnen langfristig in der Lausitz zu halten. Gibt es hierbei Unterschiede zu den Bedürfnissen der Frauen in unserer Region aus anderen Bereichen der Wirtschaft? Diese Frage beschäftigt uns. Wir sind gespannt. https://lnkd.in/eiZeQjVS #Wandel #Frauen #Famile
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💡 Ans Licht! Erfolgreicher Start unserer gemeinsamen Reihe mit der Helmut-Schmidt-Universität! Prof. Dr. Ute Klammer von der Universität Duisburg-Essen sprach bei uns über das Thema "Sichtbarkeit von Nachwuchswissenschaftlerinnen". Nach einer wunderbaren Eröffnung durch die zivile Gleichstellungsbeauftragte RR’in Ass. iur. Rebecca Stehling berichtete Ute Klammer über ihr Projekt EXENKO Exzellenz entdecken und kommunizieren. Das Projekt zielt auf die #Sensibilisierung und #Kompetenzentwicklung im Bereich #Exzellenz und #Gender für Postdocs und Akteur*innen der Hochschulkommunikation ab. Zusammen mit unseren 35 Teilnehmenden wurden wir von Ute Klammer eingeweiht in die Ergebnisse dieses so wichtigen Projektes, dass Teil des BMBF Metavorhaben „Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF) ist. Unter den noch immer greifenden #GenderGaps in der Wissenschaft ist die Wahrnehmung der wiss. Expertise und Exzellenz von Frauen inner- und außerhalb des Wissenschaftsraumes - der Gender Visibility Gap. 👀 Frauen werden oft als weniger exzellent wahrgenommen, was auch mit den Kriterien für Exzellenz zusammenhängt. Wie beurteilen wir Exzellenz? Wer wählt danach aus und fällt die Entscheidungen? Gleichstellungsmaßnahmen haben schon einiges verändert, aber die unterschiedliche Wahrnehmung und Bewertung von Nachwuchswissenschaftlerinnen besteht weiterhin. "Exzellenzzuschreibungen sind vergeschlechtlicht," sagt Ute Klammer. Im Projekt wurden Nachwuchswissenschaftlerinnen und Kommunikationsverantwortliche von (Exzellenz-) Hochschulen befragt. Dabei wurde deutlich, wie viele Spannungsfelder es noch gibt hinsichtlich der Frage, wie Exzellenz und Sichtbarkeit geschlechtergerecht zusammenwirken können. Wir freuen uns auf die Abschluss-Publikation! Der Kampf um #Sichtbarkeit hat auch eine Kehrseite: Überall sichtbar zu sein, insbesondere in den sozialen Medien, bedeutet auch, angreifbar für digitale Gewalt zu sein. Diese trifft besonders Wissenschaftlerinnen und ihre Forschungsthemen. Wie kann das System #Wissenschaftskommunikation damit umgehen? Es gab zu viel zu diskutieren für die verfliegenden 1,5 Stunden, aber der Anfang dieses wichtigen Themas ist gesetzt. Der zweite Teil der Reihe "Ans Licht" folgt am 9.10.2024 zum Thema "Umgang mit Macht und Machtmissbrauch in der Wissenschaft". Wir sehen uns dann an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg! Zur Anmeldung: https://lnkd.in/edvRK9FS
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Gestern, am 11. Februar, fand der Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft statt. Warum dieser Tag so wichtig ist, zeigen folgende Zahlen: 💡 Mehr als die Hälfte der Studienanfänger*innen sind Frauen, aber nur 28 Prozent sind hauptberufliche Professorinnen an deutschen Hochschulen 💡 Unter den Promovierenden lag der Frauenanteil 2022 bei 46,1 Prozent und unter den Habilitierenden lediglich 36,5 Prozent 💡 In Deutschland lag 2019 der Frauenanteil in der Forschung bei nur 28 %, im EU-Vergleich gehören wir hier zu den Schlusslichtern Was können wir tun? 2022 veröffentlichte die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina Handlungsempfehlungen (Link in den Kommentaren) zur Steigerung des Frauenanteils in der Wissenschaft. Die grundlegenden Richtlinien gliedern sich in vier Punkte: Strukturen verändern, Frauen befähigen, Frauen sichtbar machen, Fortschritte dokumentieren und Entwicklungen überprüfen. Das Referat für Gleichstellung und Diversität der Hochschule Heilbronn - Hochschule für Technik, Wirtschaft und Informatik möchte in diesem Rahmen die Leistungen von Wissenschaftlerinnen an der HHN in den Fokus rücken. In den Wochen bis zum Girls Day, dem 25.04.24, stellen sich die Wissenschaftlerinnen der HHN vor, geben Einblick in ihre Arbeit und nennen Beweggründe für eine wissenschaftliche Karriere. Den Start machen Prof. Jennifer Niessner und die Doktorandin Kristina Epple. 👩🔬 Den Link zu den ersten beiden Interviews finden Sie in den Kommentaren. Danke Miriam Borgert für die Zusammenarbeit! #femaleempowerment #Vielfalt #ichbinhanna #womeninscience #FraueninderWissenschaft #womeninscienceday #rolemodels
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#Diversitec: Förderung für DEI-Maßnahmen in naturwissenschaftlich-technischen Unternehmen 💸 Eine diverse Belegschaft trägt aufgrund ihren unterschiedlichen Perspektiven nachweislich positiv zum Unternehmenserfolg bei. “Wir liegen in Österreich beim wissenschaftlichen Personal in der F&E bei rund 25 Prozent Frauen, in der Industrie überhaupt nur bei rund 17 Prozent”, so Karin Tausz, Co-Geschäftsführerin der FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH. 👉 Es gibt also dringenden Handlungsbedarf, um Diversität in der Forschung zu fördern. Die neue FFG-Ausschreibung Diversitec fördert Maßnahmen der Organisationsentwicklung für Vielfalt, Gleichstellung und Inklusion in naturwissenschaftlich-technischen Unternehmen. 💡Einreichen können F&E-Unternehmen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in Naturwissenschaft und Technik. Die Förderung beträgt maximal 50.000 Euro. Mehr dazu erfährt ihr hier: https://lnkd.in/d47i3juS #sheconomy #diversität #DEI #Förderung #Diversity
Förderung für mehr Vielfalt in der Forschung
https://sheconomy.media
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🎧 Podcastempfehlung: Christina Rouvray leitet das Metavorhaben „Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF). 👉 Im Podcast von Daniela Bublitz gibt sie Einblicke in das Metavorhaben und die Projekte der Förderrichtlinie "Innovative Frauen Im Fokus." Hier erfahrt ihr: 👉 Wo sind sie, die innovativen Frauen? 👉 Welche Ergebnisse des Metavorhabens sind schon einsehbar? 👉 Wie werden die Frauen sichtbarer? 👉 Wie kann Wirtschaft partizipieren? Jetzt anhören: https://lnkd.in/evQyyTr3
❓ Brauchen wir mehr innovative Frauen? ❗ Antwort: „Es ist einfach wichtig, dass die besten Potentiale eingebracht, die besten Forschungsfragen gestellt und die besten Lösungsmöglichkeiten gesucht und gefunden werden. Dafür braucht man die Besten. Und die Besten sind zu 50 Prozent Frauen!“ Diese Antwort kommt von Christina Rouvray in der neuen Podcastfolge von "Mehr Rock auf der Bühne". Sie ist Projektleiterin des Metavorhaben „Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF), das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Das große #Ziel dieses #Metavorhabens: Mehr #Sichtbarkeit von Frauen in #Forschung, #Wissenschaft und #Innovation! In dieser #Episode spreche ich mit Christina über das Metavorhaben, die Konzeption, die Ziele und ihre Rolle dabei. Überraschend ist, wie umfassend der #Projektansatz gewählt wurde, um sich dem Thema mehr innovative Frauen für Wirtschaft, Wissenschaft und die Lösung aller wichtigen gesellschaftlichen Fragen zu nähern. 📣 Wir sprechen auch über den Nutzen von geförderten Projekten und wie wichtig es ist, dass die #Wirtschaft und #Gesellschaft von den Ergebnissen partizipiert oder den einmal angestoßenen Ansatz in der Praxis weiterverfolgt. 👩⚕️ 👩🔬 👩⚖️ Ein solches Projekt ist z.B. die Plattform #InnovativeFrauen. Über 300 innovative Frauen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft sind in einer Datenbank gelistet. Ein riesiger Fundus für sämtliche Kongresse, Talkshows, Expert:innenrunden. Die Förderung ist beendet, doch das Projekt soll weitergeführt werden und braucht Unterstützung -> Link dazu in den Kommentaren. 🥂 Ihr wollt in den Austausch gehen mit innovativen Frauen? Dann habt ihr am 20. und 21. März 2025 Gelegenheit auf der Fachtagung des Metavorhaben „Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF) viele Beteiligte zu treffen und auch selbst euch einzubringen. Den "Call for Papers" findet ihr hier: https://lnkd.in/d5s5apX7 Aber jetzt hört erstmal rein in diese Episode und erfahrt: 👉 Wo sind sie, die innovativen Frauen? 👉 Welche Ergebnisse des Metavorhabens sind schon einsehbar? 👉 Wie werden die Frauen sichtbarer? 👉 Wie kann Wirtschaft partizipieren? 🎧 Link zur Episode in den Kommentaren und überall wo es Podcasts gibt. #podcast #innovativefrauen #sichtbarkeit
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❓ Brauchen wir mehr innovative Frauen? ❗ Antwort: „Es ist einfach wichtig, dass die besten Potentiale eingebracht, die besten Forschungsfragen gestellt und die besten Lösungsmöglichkeiten gesucht und gefunden werden. Dafür braucht man die Besten. Und die Besten sind zu 50 Prozent Frauen!“ Diese Antwort kommt von Christina Rouvray in der neuen Podcastfolge von "Mehr Rock auf der Bühne". Sie ist Projektleiterin des Metavorhaben „Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF), das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Das große #Ziel dieses #Metavorhabens: Mehr #Sichtbarkeit von Frauen in #Forschung, #Wissenschaft und #Innovation! In dieser #Episode spreche ich mit Christina über das Metavorhaben, die Konzeption, die Ziele und ihre Rolle dabei. Überraschend ist, wie umfassend der #Projektansatz gewählt wurde, um sich dem Thema mehr innovative Frauen für Wirtschaft, Wissenschaft und die Lösung aller wichtigen gesellschaftlichen Fragen zu nähern. 📣 Wir sprechen auch über den Nutzen von geförderten Projekten und wie wichtig es ist, dass die #Wirtschaft und #Gesellschaft von den Ergebnissen partizipiert oder den einmal angestoßenen Ansatz in der Praxis weiterverfolgt. 👩⚕️ 👩🔬 👩⚖️ Ein solches Projekt ist z.B. die Plattform #InnovativeFrauen. Über 300 innovative Frauen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft sind in einer Datenbank gelistet. Ein riesiger Fundus für sämtliche Kongresse, Talkshows, Expert:innenrunden. Die Förderung ist beendet, doch das Projekt soll weitergeführt werden und braucht Unterstützung -> Link dazu in den Kommentaren. 🥂 Ihr wollt in den Austausch gehen mit innovativen Frauen? Dann habt ihr am 20. und 21. März 2025 Gelegenheit auf der Fachtagung des Metavorhaben „Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF) viele Beteiligte zu treffen und auch selbst euch einzubringen. Den "Call for Papers" findet ihr hier: https://lnkd.in/d5s5apX7 Aber jetzt hört erstmal rein in diese Episode und erfahrt: 👉 Wo sind sie, die innovativen Frauen? 👉 Welche Ergebnisse des Metavorhabens sind schon einsehbar? 👉 Wie werden die Frauen sichtbarer? 👉 Wie kann Wirtschaft partizipieren? 🎧 Link zur Episode in den Kommentaren und überall wo es Podcasts gibt. #podcast #innovativefrauen #sichtbarkeit
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Das erste Computerprogramm der Welt, die Kernspaltung, die DNA-Doppelhelix-Struktur… …all dies sind Entdeckungen, die durch Frauen gemacht wurden und die die Basis für viele bahnbrechende Innovationen waren und sind. Um die Rolle des weiblichen Geschlechtes in der Wissenschaft zu feiern, wurde der Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft ins Leben gerufen, der am Sonntag begangen wird. Dieser Tag zielt darauf ab, die Beteiligung von Frauen in Wissenschaft und Technologie zu betonen, sowie weiter auszubauen und zu fördern. Innerhalb der EU sind Frauen in wissenschaftlichen Forschungsfeldern nach wie vor unterrepräsentiert. Deutschland liegt der Anteil bei etwa einem Drittel (Stand: 2019). Nichtsdestotrotz sind Frauen nicht zwangsläufig weniger erfinderisch als Männer, wie eine kürzliche Darlegung von Herr Frank Pankotsch, langjähriger Leiter von Dresden|exists sowie geschäftsführender Koordinator von Dresden|excite, untermauert. Das Ziel der Vereinten Nationen, mit dem Jahrestag die stärkere Förderung vom weiblichen Geschlecht in Wissenschaft und Technologie voranzutreiben, ist daher nur folgerichtig. Um eine nachhaltige und inklusive Zukunft für alle zu gestalten, müssen wir sicherstellen, dass Stereotype abgebaut, und bereits junge Mädchen vollwertigen Zugang zu der Ausbildung haben, die sie interessieren und auch der darauffolgende Weg in wissenschaftliche und technische Berufe geebnet wird. Die GWT, die u.a. mit Projektleiterinnen im Bereich Virtueller Produktentwicklung und Integrierter Verkehrsplanung an der TU Dresden zusammenarbeitet, unterstützt diese Zielstellung und verweist auf TU-nahe Veranstaltungen zu diesem Thema. Weitere Infos gibt es hier: https://lnkd.in/ewivYMuw #FraueninderWissenschaft #WissenschaftFürAlle #FrauenStärkenWissenschaft #VielfaltInDerForschung #Chancengleichheit #WissenschaftFürMädchen #InnovationDurchVielfalt #GleichberechtigungInDerWissenschaft
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Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie an der TU Braunschweig | 40 führenden HR-Köpfe | Gründerin | Herausgeberin | Beirätin
2 MonateSehr cool! Mit vielen neuen Impulsen zurück in Braunschweig