Der #Weltkindertag letzte Woche war für uns mal wieder einen schöne Gelegenheit, unsere kleinen Mieter*innen in den Fokus zu stellen. Im Nachbarschaftstreff Theresienhöhe konnten die Kinder einen bunten Nachmittag zusammen verbringen: sich in kleine Artisten verwandeln beim Teller und Tücher jonglieren, mit Straßenmalkreide die Nachbarschaft gestalten oder pünktlich zum Oktoberfest Lebkuchenherzen dekorieren. Solche Veranstaltungen sind besonders schön und ein wichtiger Teil unserer Arbeit. Denn wir bieten nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern gestalten auch unsere #Nachbarschaften mit. Vielen Dank an die engagierten Kolleg*innen!
Beitrag von Münchner Wohnen
Relevantere Beiträge
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Der 01. Juni… eigentlich wollten wir hier heute ein Posting zum Kindertag machen. Viel wichtiger und vor allem mehr Aufmerksamkeit sollten wir jedoch darauf richten, dass heute auch „Tag der Organspende“ ist. Von der Website https://lnkd.in/e6Hf29_j #ZeitZeichenZuSetzen Zeichen können groß sein, auffällig oder bunt. Manche Zeichen sind aber auch klein, leise und jeder kann sie für sich alleine setzen, wie zum Beispiel auf einem Organspendeausweis. Gemeinsam ist allen Zeichen der Wunsch, dass sie etwas bewirken – vielleicht sogar das Leben eines Menschen verändern. Die Organisatorinnen und Organisatoren des Tags der Organspende am 1. Juni 2024 wollen in diesem Sinne viele verschiedene Zeichen setzen, hinter denen ein großes gemeinsames Ziel steht: Menschen überall in Deutschland dazu zu motivieren, eine Entscheidung für oder gegen die Organspende zu treffen.
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Ortsbüchereien im ländlichen Raum - aktuell oder überholt? Heute möchte ich einen Beitrag in eigener Sache teilen. Nach 44 Jahren sollte nach dem Beschluss unseres Gemeinderates im letzten Herbst die Ortsbücherei in unserem schönen Örtchen #Burgschwalbach geschlossen werden. Begründung unter Anderem wie so oft: 🖍️ es muss gespart werden 👨👩👧👦 die Besucherzahlen seien nicht ausreichend 📱durch die digitalen Medien braucht man ja keine Bücherei mehr. Dies erfolgte zunächst still und leise - die ehrenamtlich in der Bücherei tätigen wurden nicht einbezogen oder gehört. In der Einwohnerschaft bekannt wurde dies, weil sich die ehrenamtliche Leitung Nadine Crecelius massiv für den Erhalt und Weiterbetrieb einsetzte. Nach wochenlangem Kampf um Gehör wurde das Thema erneut auf die Tagesordnung im Gemeinderat genommen, sehr kurzfristig und man hatte das Gefühl etwas zähneknirschend. Aus dem Umkreis waren trotz der Kurzfristigkeit Büchereikolleginnen vertreten, um für die Sache zu werben und aufzuklären. Aus Burgschwalbach gab es Unterstützung aus dem Kreis der Nutzenden, insbesondere um die Rechte und Interessen der #Kinder in Burgschwalbach wahrzunehmen. Ergebnis war ein Aufschub bis Ende März 2024. Bis dahin soll ein Konzept vorgelegt werden, wie mehr Nutzende für die Bücherei gewonnen werden können. Dieses wurde dem Bürgermeister Bastian #Ehrenfried nun vorgelegt. Nach erster Sichtung wohl vorsichtig positiv, dass man die Räume bestimmt weiterhin für die Bücherei zur Verfügung stellen kann. Aber was heißt das konkret? ⁉️ Werden auch die für die Auswahl neuer Leseinhalte und digitaler Medien erforderlichen Gelder von ca. 1000 Euro im Jahr durch die Gemeinde bereitgestellt, ohne die die Bücherei nicht ausgestattet werden kann? ⁉️ Wird das #Ehrenamt und der Einsatz von Nadine Crecelius und Eva Weyl für die Einwohner von Burgschwalbach gewürdigt? 🏘️ Was braucht ein Ort, der sich junge Familien wünscht, um attrakativ zu sein und zu bleiben? ⁉️ Kommt es bei einem Weiterbetrieb einer Bücherei wirklich nur auf Zahlen, Daten und Fakten an, oder kann Bildung, Lesefreude und Kultur überhaupt so beziffert werden? In der nächsten Sitzung des Gemeinderates im März werden wir sehen, wie unsere gewählten Vertreter und Vertreterinnen dazu stehen. Ich hoffe, im Sinne einer lebenden und lebendigen Gemeinschaft! #Bücherei #Kinder #Jugend #Burgschwalbach #RheinlandPfalz #Rlp #AarEinrich #Lesen
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The new colors of Freedom, Liberty and Peace - Die neuen Farben der Freiheit, des Liberalismus und des Friedens
Unser Gründer und Vorsitzender der Bürgerlich Liberalen Union Christian W. möchte allen Bürgerinnen und Bürgern der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union herzliche Grüße zum bevorstehenden Feiertag Christi Himmelfahrt übermitteln. Das Ziel der Bürgerlich Liberalen Union ist es, Europa zu vereinen. Aus diesem Grund schlagen wir vor, gemeinsame christliche Feiertage einzuführen, um das europäische Nationalbewusstsein und die Gemeinschaft zu stärken. Wir schlagen vor, dass Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag, Christi Himmelfahrt, Pfingstsonntag, Pfingstmontag und Fronleichnam in allen EU-Staaten gesetzliche Feiertage werden. Des Weiteren möchten wir eine Reform des Muttertags und des Vatertags vorschlagen. Wir schlagen vor, den Muttertag europaweit auf den zweiten Sonntag im Mai festzulegen. Für den Vatertag möchten wir eine Neuausrichtung vornehmen, indem wir ihn in Deutschland von Christi Himmelfahrt trennen. Aus diesem Grund schlagen wir vor, den Vatertag europaweit auf den dritten Sonntag im Mai zu verlegen und die Woche zwischen dem Muttertag und dem Vatertag zur Kinder- und Familienwoche zu ernennen. In dieser Woche sollen alle Familien sowie alle anderen Bürgerinnen und Bürger kostenlosen Zugang zu öffentlichen Einrichtungen wie Schwimmbädern, Sportanlagen, Museen, Konzerten, Opern und Theatern haben. Wir möchten auch die freie Wirtschaft sowie gemeinnützige Sportvereine dazu ermutigen, ähnliche Angebote in dieser Woche bereitzustellen. Wir erhoffen uns dadurch eine Stärkung des Gemeinwohls, eine Förderung des sozialen Miteinanders und eine gesteigerte Wertschätzung für die angebotenen Freizeiteinrichtungen. Im Gegensatz zu vielen anderen europäischen und außereuropäischen Ländern, in denen der Fokus des Vatertags und des Muttertags auf dem Dank der Kinder für ihre Eltern liegt, wird in Deutschland der Vatertag oft mit Herrenpartien gefeiert, bei denen sich Männer hauptsächlich selbst belohnen möchten. Dies hat leider zu einem Ritual geführt, das mit exzessivem Alkoholkonsum verbunden ist und negative Auswirkungen wie eine erhöhte Rate von Verkehrsunfällen nach sich zieht. Daher ist es unsere Absicht, den Vatertag zu reformieren und ihn zu einem Tag zu machen, an dem die Verdienste der Väter und ihre Bedeutung für die Familie und die Gesellschaft gefeiert werden können. Durch diese Reform hoffen wir, ein moderneres und inklusiveres Verständnis des Vatertags zu fördern und gleichzeitig die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Gleichzeitig wird der christliche Feiertag Christi Himmelfahrt wieder zu dem gemacht, was er immer war: ein Tag des Friedens und ein Symbol für das Christentum und den damit verbundenen Humanismus Europas.
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Heute ist #equalpayday Es gibt viele Initiativen landauf und landab, die das Anliegen haben, Care-Arbeit sichtbarer machen und zu erreichen, dass sie mehr gewürdigt und besser bezahlt wird. Eine davon ist @equalcareday, die ich sehr beeindruckend finde. Der Equal Care Day ist der Tag, an dem die unsichtbare Sorge- und Pflege-Arbeit, das Sich-Kümmern im Fokus stehen. Das sollte eigentlich jeden Tag so sein, denn Care ist die Basis allen Wirtschaftens; buchstäblich alles würde stillstehen, wenn nicht Millionen Menschen Care-Arbeit leisteten, die aus Sicht der meisten gar keine "richtige" Arbeit ist. Dieser "Systemfehler" hat zur Folge, dass Menschen, die Sorgeverantwortung tragen, in der Regel unter- oder unbezahlt sind. Und da über drei Viertel der Care-Arbeit von Frauen übernommen werden, sind sie es, die weniger Zeit haben für Beruf, Karriere und Mitgestaltung, für sich selbst – die deshalb mit statistisch weniger Einkommen und einer niedrigeren Rente auskommen müssen. Die Ursachen für die Geringschätzung der Pflege- und Versorgungsarbeit sind historisch und strukturell bedingt, denn das Kümmern wurde schon immer den Frauen zugewiesen und als Herzenssache ausgebeutet, ganz nach dem Motto: Wer seine Kinder liebt, braucht auch keinen finanziellen Ausgleich. Der Equal Care Day fällt dieses Jahr auf einen Schalttag, er ist ein zusätzlicher Arbeitstag, für den keinerlei Ausgleich oder Entlastung vorgesehen ist – Arbeitnehmer*innen verschenken ihre Zeit. So geht es 365 Tage im Jahr all jenen, die sich privat um pflegebedürftige Angehörige, Kinder oder die kranke Nachbarin kümmern. Der Schalttag bedeutet eine zusätzliche Erhöhung des Bruttoinlandsprodukts um 10,5 Milliarden Euro, zusätzliche Steuereinnahmen von ca. 2,5 Milliarden Euro insgesamt oder 900 Millionen Euro für den Bundeshaushalt vor. Wir schlagen vor, diese zusätzlichen Einnahmen dafür zu verwenden, den Care-Gap endlich zu schließen!
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Wie im heute erschienenen SWICA-Magazin "aktuell" zu lesen ist, erreicht der altersbedingte Umbau des männlichen Körpers mit 50 seinen Tiefpunkt. Danach kann der "zweite Frühling" beginnen. Nicht nur für mich persönlich sind das erfreuliche Aussichten. :) Mehr dazu (und weitere informative Geschichten):
Was geschieht mit Männern in der #Andropause? Welchen Beitrag kann man zur Minderung der Hitze im Sommer leisten? Wie kann das Online-Selbsthilfe-Training bei Schmerz helfen? Jetzt die neue Ausgabe des #SWICA-Kundenmagazins aktuell 2-2024 lesen, um mehr zu erfahren. Jetzt Kundenmagazin als Newsletter abonnieren und damit 1 Franken an WWF Switzerland spenden: https://lnkd.in/ekW-WZ-v
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swica.ch
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Digitalisierungsbegeisterter Verwaltungsmensch | Engagiert bei Re:Form | zu alt für 40 under 40 by capital
Gestern war diese Straße noch ein verkehrsberuhigter Bereich voll mit Bänken, Wasserspielen und vielen Menschen. Ab heute ist es eine Autostraße. Vor einigen Jahren wurde die Okullar Caddesi (Schulenstraße, weil sie entlang mehrere großer Schulen führt) in Ordu, für den Verkehr gesperrt. Sie wurde begrünt, Sitzflächen wurden ergänzt, am Rand ein Radweg gebaut. Seitdem war es ein Treffpunkt für Groß und Klein. Wo insbesondere nach Schulschluss Eltern und Großeltern sitzen und sich austauschen konnten, während die Kinder spielten (da auch ein großer Spielplatz an die Straße angrenzt). Vor einigen Wochen gab es einen Regierungswechsel in der Stadt. Die neue regierende Partei fand diese Straße aus zwei Gründen doof: 1. Sie wurde von der Gegnerpartei so gestaltet. 2. Die Lobby der Autofahrer (ja, ich gendere bewusst nicht!), ärgert sich, weil sie über Parallelstraßen fahren muss und fordert daher diese Straße als Autostraße zurück. Also wurden über Nacht die Sitzbänke abgebaut, die Wasserspiele abgegrenzt und der beidseitige Fußgängerverkehr muss sich auf den Radweg drängen. Wohlgemerkt in einer Straße, in welcher aufgrund der zentralen Lage und mit den Schulen sehr viel Fußgängerverkehr stattfindet. Einige Fußgänger, die sich aus alter Gewohnheit auf die Straße verwirren, werden direkt von entsprechendem Personal umgeleitet. Ich finde diese Entwicklung sehr traurig. Die Straße war auch ein Ort, den meine geheingeschränkte Mutter alleine erreichen und sicher verweilen und sich mit anderen Menschen austauschen konnte. Sozialraum ist also auch für alte Menschen so wichtig. Schade, dass Gutes nicht aufrechterhalten wird, weil es andere Parteien ins Leben gerufen haben. Hier geht es übrigens nicht darum, um welche Parteien es sich handelt und auch nicht darum, welche ich präferiere (keine der beiden, unabhängig davon lebe ich in Deutschland und befasse mich mehr mit deutscher Politik). Es geht mir darum, dass mir die politischen Werte häufig nicht mehr gefallen, weil sie im Gegeneinander-Sein und ihrer Lobbyismus-Unterstützung oft destruktiv handeln und dabei ihre Zielgruppe vergessen: die Bürger:innen. Und noch viel schlimmer daran ist, dass sie Raum für Populismus schaffen. Schade, dass wir motorisiertem Individualverkehr immer noch einen so großen Stellenwert beiwohnen. Die Europawahlen stehen an. Deshalb: befasst euch damit, was euch wichtig ist und wählt entsprechend! #Lebensraum #toxischePolitik #ChooseWisely #Europawahlen
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Business development & transformation | strategy execution | project management & PMO | innovation | sustainability | Industry focus: financial services / consumer finance & mobility (people & goods)
Am vergangenen Sonntag ging nach 9 Tagen die Rad- und Paracycling-Strassen-WM 🚲 in Zürich zu Ende. Im Hinblick auf Mobilitätsfragen war dieser Anlass – immerhin der grösste mehrtägige Sportanlass in der Schweiz seit der Fussball-EM 2008 – eine riesige Herausforderung. Die Strassensperrungen 🚫 ganzer Stadtviertel in Zürich sowie einiger Orte/ Ortsteile an der Goldküste während der Renntage wurde seit Monaten politisch heiss diskutiert. Spitäler und das Gewerbe hatten sich mit Klagen gegen die verordnete Verkehrsführung gewehrt. Als Volunteer an der WM während 3 Tagen mit Einsätzen als Streckenposten an unterschiedlichen Orten (Zürich Niederdorf, Küsnacht, Binz) konnte ich mir gut selbst ein Bild von der Situation machen, denn unsere Aufgabe als Ehrenamtliche bestand eben darin, die Fussgängerstreifen während der Durchfahrt der Velos und Begleitfahrzeuge zu sichern und darauf zu achten, dass keine Fahrzeuge aus Hauseinfahrten auf die Strasse fuhren. So ergaben sich während der langen Einsatztage zahlreiche spannende Gespräche mit der Bevölkerung über den Sinn oder Unsinn dieses Events und der damit verbundenen Bewegungseinschränkungen. 👍 Die Mehrzahl der Anwohner hat sehr verständnisvoll reagiert, uns Helfer zuvorkommend behandelt 💓 oder mit Kaffee ☕ versorgt. Die Restriktionen in Bezug auf ihre individuelle Mobilität haben sie billigend in Kauf genommen. Als Fussgänger konnten sie sich ohnehin recht frei bewegen und Nutzer der ZVV-App konnten ihre Fahrten leicht umplanen, weil sie dort über die wechselnden Sperrungen umfassend informiert wurden. 👎 Aber es gab auch Fälle, in denen uns Unmut 😖 direkt begegnet ist anhand von Reaktionen wie «Wir haben weniger Bewegungsfreiheit als während der Corona-Pandemie», «Jetzt muss ich meinen Wochenendeinkauf selbst schleppen, denn man kann sich nichts mehr liefern lassen» oder «Diese Velo-WM dient der Politik doch nur dazu, die Autos aus den Städten zu vertreiben». 😭 Die Geduld mancher Menschen schien schon überstrapaziert, wenn sie nur eine Minute vor einem Fussgängerstreifen warten mussten. 😒 Die politischen Diskussionen um die Velo-WM dürften in Zürich nachträglich anhalten, gerade wenn bald die Kosten 💰 bilanziert werden. Jedenfalls zeigt sich, wie herausfordernd es im Hinblick auf die Personen- und Gütermobilität ist, in dicht besiedelten Städten über mehrere Tage solch grosse Publikumsanlässe durchzuführen. Die NZZ schreibt als passendes Fazit: «Nach den WM ist vor der nächsten Grossveranstaltung. Für die Stadt müsste etwas klargeworden sein. Künftig sollte sie bereits vor dem Start eines Bewerbungsprozesses die möglichen Direktbetroffenen an den Verhandlungstisch holen.» (NZZ, 30.09.24). Eher Applaus oder Ärgernis - wie habt ihr die Velo-WM empfunden? #mobilitaet, #visitzurich, #TogetherWeRide
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Liebe Freunde der Bäder, am 24.09. haben eure #Bürgermeister:innen und (kommunale) #Spitzenpolitiker:innen die Chance, sich aktiv für die #Bäder einzusetzen. Bitte weist sie darauf hin und bittet sie, nach Wiesbaden zu kommen. Man kann von einer #Krise im #Schulsport sprechen. Zu diesem Urteil kommt eine Studie, die der #Deutschlandfunk kürzlich veröffentlichte. Vor allem der Schulschwimmsport fällt aus, was an mangelndem Lehrpersonal und dem Zustand der Bäder liegt. Wiedereinmal wird der Wert aber auch die föderale Aufgabe deutlich! #Schwimmen ist die Sportart Nr 1 in Sportstätten. Mit Blick auf die gestiegenen Bau-, Personal- und Energiekosten, auf die Aufgaben im Umbau der Energieversorgung, damit auch die Zukunft des Querverbunds, der Nachhaltigkeit der Bäder, der bedarfsgerechten Neuausrichtung und des Sanierungsstaus – verbunden mit dem derzeitigen Hauptproblem des Personalengpasses, der massiv Bäderschließungen bedeutet – sind die Probleme der #Bäder gewaltig. Mit Aspekten der Gesundheit, Bauen, Katastrophenschutz, Inneres und weitern Aspekten tangieren die Bäder mit Ihrem hohen öffentlichen Mehrwert sehr wohl vielfältige Bundesaufgaben neben dem Spitzensport, mit der Bildung und Rettungsfähigkeit sind wichtige Landesaufgaben betroffen. Daher sind Bäder eben nicht allein ein kommunales Thema sondern im föderalen Konstrukt zu betrachten. Kürzlich sagte mir ein Bürgermeister, er habe mit Blick auf Sanierungsstau und Zuschuss des Bades die Wahl zwischen Bäderschließung, Haushaltssicherung oder drastischer Hebesatzanhebung – alles politischer „Selbstmord“, das zeigt die Tragweite, mit der die Bäderallianz Deutschland am 24.09.2024 nach Wiesbaden einlädt. Der Dialog dient genau dazu, zusammen zu diskutieren und Lösungsansätze zu kreieren. Eingeladen sind Bürgermeister:innen und (kommunale) Spitzenpolitiker:innen! Der 24.09. ist der Startpunkt einer Medienkampagne der Bäderallianz mit Blick auf die Wahlen in 2025. Somit besteht hier die Chance, aktiv mitzugestalten. https://lnkd.in/e9CEP4q9
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Event-Profi | B2B-Events, die live & hybrid haften bleiben und nachhaltig wirken - seit mehr als 25 Jahren. Ihr Ziel - unser Antrieb.
## Link zum Post im ersten Kommentar! ## ⏰ Es ist fünf vor zwölf! Knappe fünf Wochen verbleiben noch bis zum Bürgerentscheid in Goslar. 👉 (Termin: 07. April 2024). Es besteht konkret die Möglichkeit, dass das Projekt Kaiserpfalzquartier an diesem Tag „abgeblasen“ wird - schon in wenigen Wochen, endgültig und unwiederbringlich. Wir alle in Goslar tun gut daran, „auf den letzten Metern“ die Kommunikation endlich so auszurichten, dass positive, sehr realistische Vorstellungen in den Köpfen und Herzen der GoslarerInnen aufgebaut werden können. Viele arbeiten mit großem Engagement hieran. Wer über ein noch so kleines Netzwerk verfügt, sollte es nutzen, Beiträge verfassen, teilen und / oder kommentieren. Nur so können Ängste über ein „nicht leisten können“ und (Fehl)Bilder über sogenanntes Wohlstandsgehabe endlich schwinden. 👉 Die Seite des Vereins Pro Kaiserpfalzquartier Goslar e.V. ist eine sehr gute Plattform hierfür (Link im Kommentar) Die Zeit ist knapp für neue, meinungsbildende Formate. Auch daher müssen unsere persönlichen Netzwerke dabei unterstützen, die Argumente und Informationen dorthin zu tragen, wo die sehr große, leider noch immer teilnahmslose Mehrheit der BürgerInnen erreichbar ist: 📍zu all denen, die nicht wahrgenommen haben, dass sie das Thema tatsächlich betrifft, ob sie wollen oder nicht 📍dicht gefolgt von der Menge derer, die das Thema bislang eher im völlig völlig missgedeuteten Rahmen wahrnehmen: Sie sehen eine Auseinandersetzung von Wohlhabenden und Institutionen, in der es vorrangig um Claims geht, was das Thema nur sehr oberflächlich kratzt. Die wirklich relevanten Fragen zur eigenen Lebensqualität, Identität und Zukunft sind hier kaum präsent. 🏃♂️🏃♂️Genau genommen wirkt auf mich alles wie ein Bild aus dem Hochleistungssport: Eine Weltklasse-Athletin hat über Jahre mit den Besten trainiert, ist perfekt aus dem Startblock abgehoben und biegt kurz vor der Ziellinie zum Kugelstoßen ab… Goslar ist wie jede Stadt ein Gemeinwesen. Für diese ist das Pfalzquartier kein Luxus für Kunst, Kultur und Wirtschaft - es ist eine Notwendigkeit für die Zukunftsfähigkeit und Lebensqualität Aller. Mit der am 07. April anstehenden Entscheidung geht es nicht nur um ein Für oder Wider des Pfalzquartiers in der geplanten Form sondern auch darüber, ob Marke/n und Stärken strategisch genutzt werden oder sehr langfristig weit unter den Möglichkeiten bleiben. Jede Stadt hat eine Marke - ob sie will oder nicht. Ist keine Marke vorhanden, ist das auch eine. In dieser Debatte entsteht der - aus meiner Sicht völlig verkehrte - Eindruck, dass es um eine Entscheidung zwischen wirtschaftlichen Interessen und Bürgerwohl geht. 👍 Lasst uns weiter gute Geschichten aus und über Goslar erzählen. ## Link zur Seite ProKaiserpfalzQuartier im ersten Kommentar! ## Foto / Animation: Pro Kaiserpfalzquartier Goslar e.V. #Goslar #Kaiserpfalzquartier #Pfalzquartier #Kaiserpfalz #prokaiserpfalzquartier
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Die langfristigen Ziele der Seeheimer sind essenziell, um unser Land nicht nur zu sichern, sondern durch die Krise hindurch langfristig zu stärken. Krisen sind grundsätzlich der entscheidende Motor für Veränderungen und Fortschritt – wir brauchen daher genau jetzt eine verstärkte Umsetzung kurzfristig wirksamer Maßnahmen, um die Wirtschaftskrise schnell zu überwinden und vor allem um damit Populisten (siehe auch aktuelle Entwicklungen Österreich) vor dem Hintergrund der berechtigenden Verunsicherung in der Bevölkerung den Boden zu entziehen. Viel wurde bereits erreicht, aber wir müssen jetzt entschlossener an sieben zentralen Punkten arbeiten: 1. Energiepreise auf Wettbewerbsniveau stabilisieren, 2. Bürokratie abbauen, 3. Arbeitskräftezuwanderung ausweiten, 4. Kurzfristig Zukunftstechnologien identifizieren und mittelfristig massiv fördern, 5. Digitalisierung-Booster, 6. Arbeitsmarkt flexibilisieren und 7. Exportmärkte diversifizieren, um langfristige Resilienz aufzubauen. Ich freue mich sehr auf die für die nächsten Tagen angekündigten Forderungen, welche auf die kurzfristig wirksamen Massnahmen zielen sollen!
50 Jahre Seeheimer Kreis: Seit Helmut Schmidt stehen wir für eine pragmatische Sozialdemokratie, die sich nicht weg duckt, die das Leben der Menschen zum Besseren verändern möchte, die gestalten will. Wir machen Politik für die arbeitende Mitte, für die berufstätigen Familien, für die, die das Land am Laufen halten, die ihre Kinder in die Kita bringen, die sich um ihre zu pflegenden Eltern kümmern und vor täglichen Herausforderungen stehen. Die Zeitenwende hat viele vermeintliche politische Gewissheiten in kürzester Zeit komplett über Bord geworfen. In unserem Jubiläumsjahr sind die Herausforderungen besonders groß, der Wandel besonders drängend und die Aufgaben besonders schwer sind. Dafür machen wir Politik! In unserem Jubiläumspapier haben wir in 13 Punkten unseren Anspruch für eine sozialdemokratische Politik mit Leidenschaft und Augenmaß und unsere Antworten auf die großen Veränderungen in der Welt und auf die berechtigte Verunsicherung der Menschen in unserem Land skizziert. In den kommenden Tagen werden wir die Forderungen hier vorstellen. Den Auftakt macht unser Seeheim Sprecher Dirk Wiese. Hier geht es zum Jubiläumspapier: https://lnkd.in/ePknRj8g
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