Beitrag von Miriam Sternitzky (née Rabung)

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Chief People Officer @Westwing | Top HR Voice | Passionate HR Executive & Speaker | Advisory Board @Junto

Ich als Speaker beim Female Future Festival? Mega cool! 𝗧𝗿𝗼𝘁𝘇𝗱𝗲𝗺 𝘄𝗮𝗿 𝗶𝗰𝗵 𝗸𝘂𝗿𝘇 𝗱𝗮𝘃𝗼𝗿 𝘇𝘂 𝗸𝗻𝗲𝗶𝗳𝗲𝗻. 🙈   Eigentlich habe ich mich riesig gefreut über die Einladung von Patricia Zupan Eugster und Verena Eugster. Ein Festival mit über 1000 Frauen, die zusammenkommen, um sich zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen.   Genau mein Ding!! 💙 #FemaleEmpowerment 𝗗𝗼𝗰𝗵 𝗱𝗮𝗻𝗻 𝗸𝗮𝗺 𝗲𝗶𝗻 𝗮𝗸𝘂𝘁𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗳𝗹𝘂𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗜𝗺𝗽𝗼𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗦𝘆𝗻𝗱𝗿𝗼𝗺.   Zum einen wusste ich, dass unglaublich beeindruckende Frauen mit mir auf der Bühne sein würden. Gabriele Fischer, Mit-Gründerin und Chefredakteurin von brand eins, Nina Kristin Puetz, CEO von Ratepay, und die erfahrene Trainerin Stephanie Parau.   Wer will mich neben denen denn überhaupt sehen?! 😬 #SelfDoubts 𝗔𝗯𝗲𝗿 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿:   In einem Panel sollten wir zum Thema „Flourishing als Erfolgsstrategie in der Führung“ diskutieren. Dreimal dürft ihr raten, wer das Wort #Flourishing noch nie gehört hat. 😂   Und ich kann ja schlecht zu einem Thema sprechen, von dem ich keine Ahnung habe…   𝗜𝗰𝗵 𝗵𝗮𝘁𝘁𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗯𝘀𝗮𝗴𝗲 𝗠𝗮𝗶𝗹 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗴𝗲𝘁𝗶𝗽𝗽𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗮𝗿 𝗸𝘂𝗿𝘇 𝗱𝗮𝘃𝗼𝗿 𝘀𝗶𝗲 𝗮𝗯𝘇𝘂𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗸𝗲𝗻.   Aber dann hatte ich doch den Impuls „Flourishing“ wenigstens einfach mal zu googlen.   🔎 „Flourishing beschreibt, als Führungskraft eine positive und unterstützende Arbeitskultur aufzubauen, in der sich Mitarbeitende langfristig entwickeln und über sich hinauswachsen können.“ 🔎   𝗡𝗮 𝗮𝗹𝘀𝗼 𝗱𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗷𝗮 𝘄𝗼𝗵𝗹 𝗺𝗲𝗶𝗻 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮! Also habe ich die Absage gelöscht und mich ab da total auf das Panel gefreut.   Und siehe da, es war ein richtig toller Austausch darüber, wie wir Talente dabei unterstützen ihr volles Potenzial auszuschöpfen. 🙌🏻   𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗼𝘂𝘁𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁? Mir ist es wichtig auch offen über solche Erfahrungen zu sprechen. #RealTalk   Wir neigen oft dazu, uns selbst zu unterschätzen. Wir sehen die beeindruckenden Leistungen anderer und zweifeln an unseren eigenen Fähigkeiten.   Doch genau in solchen Momenten sollten wir uns daran erinnern, dass wir alle eine wertvolle Perspektive haben. Also, wenn du dich auch manchmal fragst, ob du gut genug bist oder ob du genug weißt - gib dir eine Chance. 💪                𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁?   P.S. Bei dem Panel hat sich dann herausgestellt, dass auch Gabriele und Nina den Begriff erstmal googlen mussten. 😄 #NoShame  

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Miriam Sternitzky (née Rabung)

Chief People Officer @Westwing | Top HR Voice | Passionate HR Executive & Speaker | Advisory Board @Junto

2 Monate

Nochmal vielen Dank, dass ihr mich auf das Festival begleitet habt, Anne, Laura & Jessica! 😊

Miriam Sternitzky (née Rabung)

Chief People Officer @Westwing | Top HR Voice | Passionate HR Executive & Speaker | Advisory Board @Junto

2 Monate

Habt ihr eine Ahnung, wie es kommt, dass dieser Beitrag von irgendwelchen Fake Profilen geteilt wird? Sowas hatte ich noch nie und bin grade ziemlich irritiert. 😳

Miriam Sternitzky (née Rabung)

Chief People Officer @Westwing | Top HR Voice | Passionate HR Executive & Speaker | Advisory Board @Junto

2 Monate

Vielen Dank an alle, die hier in den Kommentaren so offen ihre Erfahrungen geteilt haben. 🙏 Eure Geschichten und Tipps sind unglaublich inspirierend und ermutigend. 💛

Stefan Wanke

New Work, Personal Development, GenZ, Soziale Gerechtigkeit

2 Monate

Ich glaube viele von uns kennen das Gefühl, was du beschreibst, Miriam. Wir hinterfragen uns gerne mal. Sind selbstkritisch. Fragen uns, ob wir gut genug sind. Sind ein wenig ängstlich und aufgeregt. Insb. dann, wenn wir so wichtige Veranstaltungen vor uns haben. Hier ist die Angstzone in unserer Komfortzone besonders groß. Denn sowas machen wir nicht jeden Tag. Der Mensch hat ja den Negativity Bias. Er malt sich Horrorszenarien in den schlimmsten Formen und Farben aus. Doch treten diese Szenarien in 99% der Fälle nicht ein. Was stattdessen passiert ist das, was du erlebst hast 🙂. Du hattest ein fantastisches Event. Hast abgeliefert. Menschen inspiriert und glücklich gemacht. Du hast dir einen Ruck gegeben. Dich überwunden. Warst mutig. Und wurdest belohnt! Du kannst stolz auf dich sein, Miriam. Und noch toller ist es, dass du deine Geschichte erzählst. Denn wie schon gesagt: Viele haben dieses Gefühl. Es ist zutiefst menschlich. Deine Geschichte zeigt, wie man das überwinden kann und warum sich das lohnt. Und damit bist du ein echtes Role Model 😊! Sag das mal deinem Impostor.

Claudia Langer

Gemeinsam wachsen 💛 Teams stärken | Co-Founder | Führungscoach | Teamentwicklerin | Trainerin | Mentorin

2 Monate

Dieser Post hat mich gerade sehr berührt. Ich finde es so wahnsinnig, wie viele tolle, faszinierende, inspirierende Frauen unter Imposter leiden. Und ich bin so froh, wie viele inzwischen darüber sprechen und auch aufzeigen: Mir ging's so, ich hab trotzdem etwas gemacht, was ich mir zugetraut habe, und es lief gut (was natürlich auch nicht immer der Fall sein muss, aber trotzdem nicht automatisch was über unsere Kompetenz aussagt). Ich finde es so mutig, dass du das hier teilst und sehr motivierend. Danke dafür 💛

Ines Wegener

personal & corporate empowerment | with ♥ female empowerment Trainerin | Speakerin | Impulsgeberin

2 Monate

Toller Post. Und Hut ab vor dem Mut so offen über deine Bedenken zu schreiben. Ich arbeite viel mit Frauen und dem Thema Female Empowerment und das Imposter Syndrom ist bei fast allen, mir eingeschlossen, immer mal wieder ein mehr oder weniger präsentes Thema. Ich würde auch mega gerne einmal auf so eine Bühnen. Beim Female Future Festival und bei der FEMWORX habe ich mich sogar getraut einen Beitrag einzureichen. Noch hat es leider nicht geklappt, aber ich bin sicher, hätte ich eine Zusage oder sogar Einladung bekommen, hätte ich ziemlich schnell die gleichen Bedenken und Sorgen gehabt wie du. Es scheint uns Frauen doch ein bisschen im Blut zu liegen. Umso besser, das immer wieder als Thema auf den Tisch zu bringen und offen drüber zu schreiben. Danke an dich!

Susanne Hasenstab

HR Lover ❤️ @ WEITBLICK Workwear | Begeisterung gemeinsam kreieren im Mittelstand | #gerneperdu

2 Monate

Danke, Miriam Sternitzky (née Rabung), dass du das hier so offen schreibst. Es gibt ganz oft Begriffe - auch innerhalb meiner HR-Bubble - die ich vorher noch nie gehört habe und die ich dann heimlich google. Doch warum tun wir das heimlich? Wir sind nicht allwissend, sondern auch nur Menschen und machen uns viel nahbarer, wenn wir das offen zugeben. Danke also für deinen ehrlichen Einblick und schön, dass ich jetzt weiß, was Flourishing bedeutet 😉 Und wirklich toll, dass du dort auf die Bühne gegangen bist!

Marina Ziblis

Change Manager @PwC | LinkedIn Top Voice | Top 100 Business Creator DACH | 🎙Keynote Speaker | Karate Schwarzgurt | Ich rede darüber, was wir benötigen, um Mitarbeitende zu motivieren und im Kampf um Talente zu halten.

2 Monate

Ich liebe den Real Talk! Können wir (vor allem auf LinkedIn) bitte aufhören immer so zu tun, als seien wir Expert:innen in allem? Wir alle tun etwas irgendwann zum ersten Mal und wachsen an den Herausforderungen. Ich finde es sehr inspirierend, dass du so offen damit umgehst - wir sind uns da sehr ähnlich. Mega, Miriam!! 👏🏻

Julia Siemund

ista | Chapter Lead Learning & Development

2 Monate

Miriam Sternitzky (née Rabung) ich habe gerade noch einen herzlich erfrischend ehrlichen Podcast mit dir gehört und nun so ein sympathischer, echter Post hinterher. Danke und mehr davon 🙏❤️

Alexander Maas

Zeiteffizientes Coaching für Unternehmer, Führungskräfte und diejenigen die Bestleistung im Alltag erreichen wollen | Dozent

2 Monate

Danke für das ehrliche Teilen Miriam Sternitzky (née Rabung) 🙏 Das zeigt einfach auch wieder, das wirklich jeder einmal Momente hat, an denen er/sie zweifelt. Wichtig ist und das darf ich auch noch weiter lernen, sich nicht mit den anderen zu vergleichen (die vermeintlich erfolgreicher und besser sind als man selbst), sondern seine eigenen bisherigen Erfolge vor Augen rufen👀 Danke dir noch einmal super Beitrag! 🙌

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