Beitrag von LungenClinic Grosshansdorf GmbH

In Gerolstein und Bitburg stehen die Fachklassen der Maler an den Berufsbildenden Schulen auf dem Prüfstand. Wegen der niedrigen Schülerzahlen überlegt die ADD in Trier, Schulstandorte zusammenzulegen. Auf die Auszubildenden würden dann noch weitere Fahrtwege zukommen. Insbesondere für jüngere Azubis, die noch keinen Führerschein haben und auf den nicht flächendeckend ausgebauten ÖPNV angewiesen sind, wären die weiten Anfahrtswege ein große Hürde. Die Folge: Die Auszubildendenzahlen würden vermutlich ähnlich wie bei den Bäckern und Fleischern, deren Schulstandorte bereits zusammengelegt wurden, drastisch abnehmen. Nachwuchs in den Malerbetrieben zu finden, wird dann noch schwieriger. Das dezentral strukturierte Unterrichtsangebot in der dualen Ausbildung sollte unbedingt beibehalten werden, denn nur so können wir in einer Flächenregion wie der Eifel junge Menschen langfristig für die Berufe im Handwerk begeistern. #Handwerk #Maler #Nachwuchs #Eifel

New article published 🙌🏻💌📰 https://lnkd.in/edQD5MNr Die langjährige Tradition der Zeugnisvergabe im Bildungswesen hat sich zu einem Meilenstein im Schulleben entwickelt. In diesem Artikel stellen wir Ihnen ein Ritual vor, das nicht nur die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler würdigt, sondern auch ihre individuellen Talente und außerschulischen Erfolge hervorhebt.

Diese fünf jungen Leute kommen aus #Hildesheim und Umgebung, aber sie könnten auch überall sonst in Deutschland zu Hause sein: Männer und Frauen, die eine Ausbildung im #Handwerk absolviert und dabei besonders herausragende Leistungen erbracht haben. Spannend finde ich daran zweierlei: Wie unterschiedlich die Wege in die jeweilige Ausbildung waren - und wie sehr Leistungen und Haltung dieser fünf und vieler anderer den auch auf Social Media befeuerten Vorurteilen gegen die vermeintlich faule Generation Z widersprechen. Wir sollten viel optimistischer sein! https://lnkd.in/ednaRE2u https://lnkd.in/e_-h3M48

Wie funktioniert in der Realität die #Fachkräftegewinnung aus dem #Ausland? Mit welchen Hürden haben Rekrutierungsunternehmen und die sächsischen Unternehmen zu kämpfen? Wie geht es den gewonnenen ausländischen Azubis, fühlen sie sich in ihrer neuen Umgebung wohl? Diese und weitere Fragen können die Mitarbeitenden der Gruppe Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft (bsw) am besten beantworten. Seit fast 10 Jahren rekrutiert bsw Azubis aus #Vietnam und kann auf umfangreiche Expertisen verweisen. Der Sächsische #Staatsminister für #Finanzen Hartmut Vorjohann machte sich am 16. Februar 2024 im bsw-Bildungszentrum Werdau ein Bild davon. Im Mittelpunkt seines Besuches stand die Arbeit des bsw bei der Gewinnung von Nachwuchs- und Fachkräften aus dem Ausland für die #sächsischeWirtschaft. Dr. Ralf Hübner, bsw-Geschäftsführer erklärte den langen und schwierigen Prozess der Gewinnung von vietnamesischen Azubis bis sie endlich in ihren Ausbildungsunternehmen landen. #Deutschkurse, #Einreiseformalitäten sowie #Wohnungssuche, Einschreibung in Berufsschulen und Betreuung, um im sächsischen Leben anzukommen sind nur eine Auswahl von Voraussetzungen, die vorliegen müssen. Die Unternehmen in #Westsachsen haben dafür einen erfahrenen Partner an ihrer Seite. Denn bsw hat bisher fast 150 Azubis aus Vietnam für eine Ausbildung in Sachsen gewonnen, betreut und bringt sie gemeinsam mit den Ausbildungsunternehmen zum erfolgreichen Abschluss. Dr. Ralf Hübner hob die Rolle der Stadt #Werdau in Bezug auf die Bereitstellung von notwendigen Wohnunterkünften durch den Oberbürgermeister der Stadt Werdau hervor. In Werdau bzw. Westsachsen hat bsw die Vorreiterrolle für das Pilotprojekt der Fachkräfte- und Nachwuchsgewinnung aus dem Ausland eingenommen. Im Beisein von Jan Löffler, Mitglied des sächsischen Landtages, und Sören Kristensen, Oberbürgermeister der Stadt Werdau, traf der sächsische Staatsminister auf vietnamesische Azubis und ihrer Ausbildenden. Er überzeugte sich davon, wie umfangreich und anspruchsvoll das Thema „ausländische Fachkräfte für Sachsen zu gewinnen“, ist. Mit der Servicestelle »Internationale Fachkräfte für Sachsen« errichtete der Freistaat #Sachsen vor wenigen Monaten einen Anlaufpunkt für sächsische Unternehmen, die #Unterstützung bei der Gewinnung von Fachnachwuchs aus dem Ausland benötigen. Aber die eigentliche Arbeit und konkreten Maßnahmen übernehmen ganz andere Akteure in der Wirtschaft. Informationen unter www.bsw-ausbildung.de #bsw #BildungswerkDerSaechsischenWirtschaft #Sachsen #KMU #Fachkräfte #Auszubildende #Ausland #Rekrutierung #Integration #DeutschLernen

ein teil für gutes personal branding. die unternehmer müssen sich und die qualitäten der firma sichtbar machen. daher ist das employer branding eben auch sehr wichtig. gerade in zeiten des handwerkermangels müssen wir dies noch mehr fördern. Handwerker - Die Sieger sagt dir wie dies geht.

🥳Startschuss für Bildungspartnerschaft: Im Rahmen der feierlichen Besiegelung der Bildungspartnerschaft mit der FOSBOS Neu-Ulm richtete unser geschäftsführender Gesellschafter, Dr. Peter Kulitz, das Wort an die Schülerinnen und Schüler und gab ihnen wertvolle Ratschläge für ihre berufliche Orientierung mit auf den Weg. 👨🏫💼 Im Video sehen Sie auch einen Auszug aus den Ansprachen unserer Gäste von der Fachoberschule FOSBOS Neu-Ulm sowie der IHK Ulm. 📽️ Mehr zur Bildungspartnerschaft lesen Sie im Beitrag (siehe Link in den Kommentaren)

Schüler*innen müssen so früh wie möglich an digitale Projekte herangeführt werden! Das zeigt diese Drohnen-AG aus Witten – aber dieser Gedanke steht auch hinter unserem Projekt mit der ReDI School of Digital Integration in Duisburg-Marxloh:   Das Programm richtet sich an Schüler*innen mit Flüchtlings- und Migrationshintergrund und vermittelt ihnen spielerisch die Grundlagen des Programmierens und Codierens. Dabei stehen nicht nur die technischen Aspekte im Vordergrund, sondern auch die Förderung der Sprache sowie soziale Kompetenzen wie kollaboratives Arbeiten.   Die Vorbereitung junger Menschen auf Jobprofile der Zukunft beginnt nicht erst nach der Schule mit einer Ausbildung oder einem Studium. Nein, wer schon im Kindesalter eine Passion für ein Thema entwickelt, früh dabei gefördert wird und sich mithilfe des eigenen Talents weiterentwickeln kann, wird sehr wahrscheinlich dranbleiben und darauf möglicherweise eine Karriere aufbauen.   https://lnkd.in/eNzHVFir