Ein einmaliges Erlebnis: Auch unsere Kollegin Larissa hat mit ihrer Tochter die UEFA EURO 2024™ besucht. ⚽️ Seit 2014 ist Larissa schon im #teamlidl und startete mit einer Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. Nun ist sie im Sekretariat des Bereichs Personal – Employee Lifecycle tätig und beschreibt ihren Job als abwechslungsreich, verantwortungsvoll sowie aufregend. Ein besonderes Highlight ihrer Lidl-Reise war der Gewinn ihrer Tochter beim Lidl Kids Team-Gewinnspiel. „Wir durften letzte Woche zum Achtelfinale nach Köln fahren und das Spiel Spanien gegen Georgien miterleben. Einlaufen durfte meine Tochter mit Giogi Gvelesiani.", berichtete Larissa im Interview. Larissa beschreibt die ganze Reise als Highlight! Sie ergänzt außerdem: „Das Beste an der Reise war aber auf jeden Fall das Leuchten in den Augen der Kinder." Uns freut es sehr, dass wir den Gewinnern eine Freude bereiten konnten! #teamlidl 💛💙❤️ #lidl #UEFAEuro2024 #onyourteam #EM
Beitrag von Lidl in Deutschland
Relevantere Beiträge
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🌟 Signing Fee: Nicht nur für Fußballstars wie Kylian Mbappé 🌟 In der Welt des Fußballs sind Signing Fees – Bonuszahlungen bei Vertragsunterzeichnung – keine Seltenheit. Jüngstes Beispiel: Kylian Mbappé, der durch seine Vertragsunterzeichnung bei Real Madrid eine enorme Signing Fee erhalten hat (ca. 150 Millionen). Doch was hat das mit dem Alltag eines normalen Arbeitnehmers zu tun? 🤔 Was ist eine Signing Fee? Eine Signing Fee ist eine einmalige Zahlung, die einem Spieler oder Mitarbeitenden bei der Vertragsunterzeichnung gewährt wird. Im Profisport soll sie oft Talente anlocken und deren Wechsel zu einem bestimmten Verein attraktiv machen. Im Unternehmensumfeld sehen wir vergleichbare Anreize, allerdings in einer anderen Größenordnung. Signing Bonuses oder Einstiegsboni werden immer häufiger genutzt, um hochqualifizierte Fachkräfte anzuziehen, insbesondere in Branchen mit hohem Wettbewerb. Ich habe dazu schon vor einiger Zeit einiges dazu zusammengetragen und Vor- und Nachteile ausführlich diskutiert. https://lnkd.in/en9y5x5j #SigningBonus #TalentAcquisition #HumanResources #EmployerBranding #Arbeitsmarkt #HR Bildquelle: https://lnkd.in/ebB7eSiu
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Ich kann den Beitrag nicht direkt kommentieren, daher teile ich ihn, vielleicht ist es auch noch für andere interessant. Wichtige Thematik, aber in meinen Augen die falsche Fragestellung, denn es geht nicht um "Entweder... oder". Spitzen- und Breitensport haben unterschiedliche Ansätze. Wer Breitensport betreiben möchte, kann das relativ leicht machen (wobei es auch hier sicherlich basisstrukturelle Probleme gibt), wer Spitzensport betreiben möchte, sollte es leichter und besser machen können. Die Frage ist daher doch in erster Linie, warum nicht entsprechende Strukturen für den Spitzensport in Deutschland geschaffen werden können oder auch, warum man das nicht will. Dabei glaube ich, es gilt die altbekannte Weisheit, dass der Fisch am Kopf zuerst stinkt. Ich kann hier aus Erfahrung nur für meine Sportart, die Leichtathletik, sprechen. Seit Jahrzehnten liegt hier viel im Argen und man fragt sich mitunter, ob die Funktionäre jemals ein Stadion von innen gesehen haben (ich übertreibe ein bisschen, aber nicht viel). Wie sollen diese Leute Botschafter für Verbesserungen im Spitzensport sein? Auch die Politik müsste sicherlich viel entschlossener hinter der Förderung stehen, und Talentförderung in viel größerem Stil möglich gemacht werden. Fakt ist, viele Räder müssten hier ineinandergreifen, was sie nicht tun. Es ist kompliziert... "Medaillenjagd" ist außerdem ein von der Presse kreierter Begriff, der eine ungesunde Eigendynamik angenommen hat. Wenn die Strukturen und die Bedingungen für spitzensportliche Aufbau- und Förderarbeit stimmen, dann kommen in logischer Konsequenz auch die großen Erfolge. Wer diese will, muss sie möglich machen.
Niedergang der deutschen Performancekultur am Beispiel Olympische Spiele? Ist die staatliche Förderung von Spitzentalenten oder eher der Breitensport wichtig? Kein Tag vergeht, ohne dass in den sozialen Medien über das bislang eher dürftige Abschneiden der deutschen Athletinnen und Athleten bei den Olympischen Spielen in Paris geschimpft und dies als Symbol des Niedergangs der „Performancekultur“ in Deutschland angeprangert wird. Der Rückgang der Medaillenausbeute der deutschen Olympioniken in den letzten Jahren hat aber mehrere handfeste Gründe: Wettbewerbsfähigkeit auf internationaler Ebene Viele Länder investieren stark in ihre Sportprogramme und verbessern kontinuierlich ihre Trainingsmethoden, was die Konkurrenz weltweit erhöht hat. Länder wie China oder Großbritannien haben hier in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, dadurch mehr Medaillen gewonnen und sich international stärker präsentiert. Finanzierung und Ressourcen Die Finanzierung des Spitzensports in Deutschland ist ein wiederkehrendes Thema. Während einige Länder, wie die USA oder China, hohe Summen in die Förderung ihrer Athleten stecken, ist die finanzielle Unterstützung in Deutschland im Vergleich oft geringer. Dies hat natürlich Auswirkungen auf die Trainingsbedingungen, die Ausstattung und die Vorbereitung der Athletinnen und Athleten. Strukturelle Herausforderungen Das deutsche Sportsystem ist stark dezentralisiert, was zu einer ungleichen Verteilung der Ressourcen und weniger effektiver Förderung von Talenten führen kann. Im Vergleich dazu haben andere Länder zentralisierte Systeme, die gezielt Talente fördern und effizienter arbeiten können. Generationswechsel und Talentförderung Es gibt auch den natürlichen Zyklus von Athleten, die in Rente gehen, und der nächsten Generation, die möglicherweise noch nicht das gleiche Leistungsniveau erreicht hat. Die Identifizierung und Entwicklung von Talenten ist ein kontinuierlicher Prozess, der in Deutschland möglicherweise nicht immer optimal verläuft. Dopingbekämpfung Deutschland hat strenge Anti-Doping-Regelungen, die sicherstellen sollen, dass der Sport fair bleibt. In einigen Fällen könnte dies bedeuten, dass deutsche Sportlerinnen und Sportler im Vergleich zu Athleten aus Ländern mit laxeren Kontrollen im Nachteil sind. Gesellschaftliche Prioritäten In Deutschland liegt ein starker Fokus auf Breitensport und gesellschaftlichem Engagement im Sport, was weniger Ressourcen für den Spitzensport bedeuten könnte. Wie seht ihr das? Muss Deutschland mehr für die Förderung von Spitzentalenten tun und im weltweiten Vergleich bei der Medaillenjagd wieder aufholen? Unten ein Foto des Verfassers bei der Ausübung von Breitensport 🏃♂️😅 #Paris2024 #Performance #Medaillen #Leistung
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Wie werden Nachwuchstalente am besten zu Fußballprofis entwickelt? Was können Vereine unabhängig von Geld dafür tun? Worauf sollte man in der Karrieresteuerung besonders achten? Mit solchen Fragen befassen wir uns bei IFC - International Football Concepts GmbH seit vielen Jahren. Damit Fleisch an den Knochen kommt, analysieren wir die Karrierewege von sämtlichen Spielern aus internationalen Ligen seit 2005. Angefangen haben wir mit den ersten Ligen der Big Five, mittlerweile sind wir bei nem Dutzend Ländern und deren ersten, zweiten und dritten Ligen. Tendenz steigend 😁 Vor zwei Jahren haben wir die Qualität der Nachwuchsentwicklung in Deutschland für den DFB untersucht. Das wurde auch außerhalb des Profifußballs wahrgenommen dank der großartigen ZDF-Sportreportage von Mario Kottkamp, die auf unseren Daten aufbaut. Seit diesen Analysen ist natürlich wieder viel Wasser den Rhein heruntergeflossen, es hat sich viel bewegt und wir können etwaige Veränderungen heute noch präziser tracken. Eine Herausforderung sind dabei immer die unterschiedlich weit fortgeschrittenen Karrieren der Spieler und die damit verbundenen heterogenen Datenpunkte. Um das vernünftig analysieren zu können, arbeiten wir teilweise KI-basiert mittels "dynamic time warping". Das klingt nach Raumschiff Enterprise, sorgt aber tatsächlich "nur" für eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse. Was kommt raus? Die Gestaltung des Übergangsbereichs ist überraschend wichtig und erklärt 20% des späteren Erfolgs als Profi - komplett unabhängig von Talent, Trainer und Training wohlgemerkt. Dieser Zusammenhang erweist sich nicht nur als stabil, sondern wächst unter Hinzunahme weiterer Saisons und Spieler sogar auf 26%. Das ist echt ne Hausnummer und aus meiner Sicht fundamental wichtig. Was folgt daraus? Die globalen Ratschläge entsprechen übern Daumen dem, was die hiesigen Fußvisionäre wie Dietrich Schulze-Marmeling immer schon sagen und raten: - Vertraut Spielern langfristig - Schafft auf keinen Fall die U23 ab - Kreiert verschiedene Optionen im Übergangsbereich Im Detail gibts natürlich noch ne Menge. Neben Aufträgen für Vereine & Verbände publizieren wir die Ergebnisse wissenschaftlich. Durch Peer Reviews haben wir dabei zwar eine gewisse zeitliche Verzögerung, aber so isses 😉 Gerade erschien ein Teil unserer Analysen im Journal of Quantitative Analysis in Sports. Besonders interessant sind vereinsscharfe Analysen. Strategien der Nachwuchsarbeit unterscheiden sich zwar zwischen Favoriten auf den Gewinn der Champions League und ambitionierten Drittligisten, führen aber bei systematischer und nachhaltiger Planung viel wahrscheinlicher zum Erfolg. Es ist eine Freude für alle Beteiligten. Falls Ihr Interesse habt, meldet Euch gerne. We love it! Herzlichen Dank für die wunderbare Kooperation an Viktor Wolf, Marcel Dominik Bieschke und Daniel Leyhr. DFB Daniel Feld Markus Hirte Luca Fiorina Markus Krösche Marc Hess Arne Barez Kilian Arnsmeyer Marco Bode Peter Knäbel
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Geschäftsführer und Experte für Tiernahrung bei R. Bubeck & Sohn GmbH | Bubeck füttert die Hunde seit 1893 | Seeräuber - Im Kopf rebellisch, im Herzen gesellig
Stelle dir vor es ist Olympia und keiner gewinnt In einer Zeit, in der sportliche Wettbewerbe zunehmend hinterfragt und Leistungsbewertungen abgeschafft werden, stelle ich die Frage: Wohin führt uns diese Entwicklung? Unter dem Motto "Stelle dir vor es ist Olympia und keiner gewinnt" kritisiere ich eine Politik, die sich zunehmend von Leistungsbereitschaft und gesundem Wettbewerb entfernt. Ein klares Beispiel sind die Bundesjugendspiele. Die Abschaffung der Bewertung soll verhindern, dass sich weniger sportliche Kinder unfair behandelt fühlen. Doch fördert das eine gerechtere Gesellschaft oder nehmen wir den Kindern die Chance, sich durch gesunden Vergleich zu verbessern? Ich habe das Gefühl, dass jene die früher verloren haben, nun die Regeln ändern, um sich besser zu fühlen. Doch was passiert, wenn wir den Vergleich abschaffen? Die Presse fällt jetzt schon über die Sportler her, welche dem internationalen Vergleich nicht standhalten. Ein gesunder Wettbewerb ist essenziell für eine starke und erfolgreiche Gesellschaft. Er motiviert uns, besser zu werden und unsere Ziele zu erreichen. Natürlich muss der Wettbewerb fair sein, aber Fairness bedeutet nicht, die Messlatte am Schwächsten an zu legen. Es bedeutet, die Möglichkeit zur Verbesserung zu haben und diejenigen anzuerkennen, die durch harte Arbeit herausragende Leistungen erbringen. Es geht nicht immer um den Sieg, sondern darum, anzutreten und sein Bestes zu geben. Der wahre Geist der Olympischen Spiele liegt im Streben und im Überwinden der eigenen Grenzen. Wenn wir diesen Geist verlieren, verlieren wir einen wichtigen Teil dessen, was uns stark macht. Besonders auffällig ist, dass deutsche Sportlerinnen und Sportler, die an der Weltspitze mitmischen, fast ausschließlich das Training im Ausland suchen, weil es hierzulande an Konkurrenz fehlt. Ohne Konkurrenz keine Weiterentwicklung. In vielen deutschen Sportvereinen ist Training optional, nicht mehr der Kampf Woche für Woche, um besser zu werden. Der Medaillenspiegel spricht Bände: Während Deutschland in den 80er Jahren noch über 40 Goldmedaillen holte, waren es 2020 gerade mal 10. Diese Entwicklung wirft die Frage auf: Warum setzen viele Entscheidungsträger auf eine unsportliche Gesellschaft? Dann aber die Doppelmoral, dass man bei großen Veranstaltungen, wie der Fußball-EM, sich die besten Plätze reserviert und erhebliche Kosten für Reisen verursachen. Ausgaben, die im sechsstelligen Bereich liegen, sind unvereinbar mit der Abwertung sportlicher Leistungen. Sport wird plötzlich interessant, wenn man sich profilieren kann. Lassen wir uns nicht von der Angst vor dem Verlieren lähmen. Stellen wir uns den Herausforderungen und ermutigen unsere Kinder, dasselbe zu tun. So können wir auch in Zukunft stolz auf unsere Leistungen sein – sei es bei den Olympischen Spielen oder im täglichen Leben. Stelle dir vor, es ist Olympia, und jeder gewinnt – durch den bloßen Akt des Antritts und des Strebens nach Exzellenz.
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Hope you had an amazing time, Larissa! There's nothing more heartwarming than seeing happy children. 😊 #onyourteam