"Mission Possible" - unter diesem Motto fand der diesjährige #KTag des PRVA statt. 🌟 Ein Teil unseres Teams war vor Ort und wir blicken auf den Tag voller eindrucksvollen Speaker:innen, packenden Diskussionen und frischen Wind zurück:
💡 Neben neuen Insights zur Nachhaltigkeits-, Politik- und Wissenschaftskommunikation hat vor allem der Vortrag "MitGefühl" von Magdalena Rogl beeindruckt, ein leidenschaftliches Plädoyer für Empathie und emotionale Intelligenz.
🌍 Unser Sustainability Lead, Kathrin Pauser, hat gemeinsam mit Roman Mesicek eine aufschlussreiche Masterclass zum Thema Stakeholdereinbindung über die Nachhaltigkeitskommunikation hinaus gehalten.
👏 Glückwunsch an Eva Hubacek für die großartige Moderation der diversen Themen!
➡️ In der Klimakrise spielen wir als Kommunikationsexpert:innen eine entscheidende Rolle, indem wir den Dialog fördern, nachhaltige Lösungen vermitteln und die Öffentlichkeit aufklären. Unsere Verantwortung liegt darin, Zukunftsoptimismus, Transparenz und Glaubwürdigkeit zu stärken und somit aktiv zur Gestaltung einer lebenswerten Zukunft beizutragen.
Der Abend fand seinen perfekten Ausklang beim gemeinsamen Fußballschauen mit Blick auf Wien aus dem 19. Stock des Tech Gates. ⚽
#KetchumAustria#PRVA#Sustainability#StakeholderEngagement#Networking#Innovation
Großen Dank, liebes Team Ketchum Austria, für euer tatkräftiges Engagement am heurigen #ktag. Eva Hubacek glänzte wie schon in den Vorjahren als charmante, fachlich versierte und gleichzeitig humorvolle Moderatorin. Und Kathrin Pauser zeigte in einer besonders spannenden Masterclass zusammen mit Roman Mesicek, wie sich Stakeholder-Einbindung in die Praxis umsetzen lässt.
🌱𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝘀𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲❗️ Als führender 𝗖𝗵𝗲𝗺𝗶𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁 ist Deutschland besonders gefragt, nachhaltige Konzepte zu entwickeln und umzusetzen. OTTO-CHEMIE ist sich dieser Verpflichtung bewusst und orientiert die 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝘀𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲 konsequent an den 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝘀𝘇𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻 der „𝗔𝗴𝗲𝗻𝗱𝗮 𝟮𝟬𝟯𝟬“ der Vereinten Nationen.
#Nachhaltigkeit bedeutet für das Unternehmen das stetige Bestreben, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte bestmöglich zu vereinen, um die Lebensbedingungen gegenwärtiger und zukünftiger Generationen zu verbessern. Dass die firmeneigene 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝘀𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲 erfolgreich vorangetrieben wird, belegt die 𝗭𝗲𝗿𝘁𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 der aktuell erreichten 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝘀𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 durch 𝗘𝗰𝗼𝗩𝗮𝗱𝗶𝘀: Mit einer Silber-Medaille rangiert die HERMANN OTTO GMBH unter den Top-13% Unternehmen ihrer Branche.
Im Sinne adäquaten Handelns hat man aus der 𝗔𝗴𝗲𝗻𝗱𝗮 𝟮𝟬𝟯𝟬 der Vereinten Nationen (UN) mit ihren 𝟭𝟳 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝘀𝘇𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻 (Sustainable Development Goals, SDGs) diejenigen Ziele priorisiert, zu denen man den größten Beitrag leisten kann. Folglich basiert die unternehmerische Nachhaltigkeitsstrategie auf den drei Säulen „𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲“, „𝗨𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁“ und „𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁“. Gerade im Handlungsfeld „𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁“ bleibt man seinen Wurzeln als Familienunternehmen treu und fördert eine Kultur der Zugehörigkeit, des Vertrauens und des Respekts. 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲𝘀 𝗟𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻, ein gesundes Arbeitsumfeld sowie Geschlechtergerechtigkeit und #Chancengleichheit fördert das Unternehmen selbst und setzt sich in Zusammenarbeit mit Lieferanten, Kunden und anderen Partnern für eine Umsetzung innerhalb der Wertschöpfungskette ein. Im Handlungsfeld „𝗨𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁“ investiert man seit vielen Jahren konsequent in den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, u.a. durch Maßnahmen zur Anlagenoptimierung und den Einsatz abfallvermeidender Techniken. Neben der Entwicklung neuer und der #Weiterentwicklung bestehender Produkte setzt das Unternehmen auch auf zukunftsweisende Technologien: Nur diese führen langfristig zu wirtschaftlichem #Erfolg.
#umwelt#gesellschaft
Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Paradigmenwechsel für eine nachhaltige Zukunft: Die Lehren aus der Mondmission #INNOVEIT
Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.
Ich habe an einer sehr interessanten Diskussion zwischen Prof. Dr. Moritz Schularick und Prof. Dr. Mojib Latif über das Verhältnis von Ökonomie und Ökologie teilgenommen. Die Veranstaltung fand in der Landesvertretung von Schleswig-Holstein in Berlin statt, eröffnet von der Bevollmächtigten des Landes Schleswig-Holstein Sandra Gerken und hervorragend moderiert von Katja Weber (Radioeins).
Meine vier wichtigsten Erkenntnisse:
1) Prof. Latif betonte, dass Menschen sich belohnt fühlen müssen, um Veränderungen voranzutreiben. Einen Beitrag zu einem besseren Klima zu leisten, muss Spaß machen, nicht Verzicht bedeuten.
2) Prof. Schularick erklärte, dass neue Technologien und Innovationen Teil der Lösung sein müssen und finanzielle Investitionen notwendig sind, um den Wandel zu gestalten und als Wirtschaftsstandort und mit führenden Industriezweigen (z.B. Automobil) relevant zu bleiben.
3) Der globale Süden muss vom globalen Norden unterstützt werden, um nachhaltiger zu werden. Hier geht es auch um eine Gerechtigkeitsfrage, denn sie haben viel weniger CO2 ausgestossen als die "entwickelte" Welt.
4) Dem Staat scheinen die Handlungs-und Steuerungsfähigkeitenkapazitäten abhanden gekommen zu sein, welches die nicht-demokratischen Strömungen begünstigt.
Fazit: Es bestand Einigkeit darüber, dass, wir zukunftsfähige Strategien entwickeln müssen, um nicht abgehängt zu werden. Dabei ist es wichtig, dass wir die breite Gesellschaft kommunikativ abholen und die Veränderungsblockaden aufheben.
#Klima#Zukunft#Ökonomie#Wirtschaft#Ökologie#Nachhaltigkeit#GerechtigkeitInnate MotionRobert Schermers
Menschenerreicher.de HALLO ROCKSTAR, als Führungskraft, Verkäufer, Mitarbeiter oder Team bist Du ein ROCKSTAR, weil Du wie Stars, die Stadien füllen, davon lebst, MENSCHEN ZU ERREICHEN. Mein Prozess lässt Dich glänzen.
Lieber Matthias Wittmann, Sie fragen nach innovativen Ideen zur Nachhaltigkeit:
Ich erlebe immer wieder, wie Nachhaltigkeitsideen beim Umsetzen ins Stocken geraten.
Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass die Blockade daher kommt, weil sich erfolgsentscheidende Beteiligte NICHT AUSREICHEND GESEHEN UND ERREICHT FÜHLEN.
Stellen Sie sich das Nachhaltigkeitsvorhaben wie eine Autobahnbaustelle vor. Wenn nur ein "Gewerk" aus dem Rahmen fällt, verzögert sich die gesamte Baustelle.
Die Folgen:
Ressourcen werden verschwendet, Zeit, Energie, unnötig Personal gebunden.
Außerdem gibt es einen Rückstau auf der Autobahn und im Unternehmen.
Um das zu verhindern, starte ich immer VOR dem Einrichten der "Baustelle" damit, dass wir uns mit Vertretern ALLER für den Umsetzungserfolg Beteiligten zusammensetzen:
Jeder bringt seine Erfahrung mit.
GEMEINSAM sammeln wir ALLES, was wichtig ist für den Erfolg.
ALLE Teilnehmer bekommen so EINE GEMEINSAME Sichtweise, auf ALLE Erfolgsfaktoren.
Die Folgen:
Ich erlebe immer wieder, wie die Lust und Vorfreude bei allen mit jedem Erfolgsfaktor wächst, den man gemeinsam findet. Es gibt den Teilnehmern mit jedem Punkt mehr Gestaltungsmacht am eigenen Erfolg.
Das führt bei allen zu Vorfreude aufs Umsetzen.
Was noch viel wertvoller ist:
Auf der Baustelle läuft es dann viel LEICHTER, REIBUNGSLOSER UND OFT SO SCHNELL, dass die Baustelle schon nach der Hälfte der Zeit abgebaut werden kann.
Außerdem übertrifft das Ergebnis oft die Erwartungen.
Das gibt eine Geling-Garantie für NACHHALTIGKEITSVORHABEN, stärkt die eigene Zukunftsfähigkeit und schafft Wettbewerbsvorteile.
Nutzen Sie die Chance, mich bei einem Video-Call unverbindlich kennenzulernen! JETZT Termin vereinbaren!
Ich freue mich auf Sie!
Meine Werte
Ich mag Menschen und Menschlichkeit; authentisch bleiben; sich lebendig fühlen; Wirksamkeit; Identifikation, Einsatzbereitschaft; Leidenschaft; Potenzial heben; Qualität; Selbstbestimmtheit; in Balance bleiben; Mut machen und mutig sein; Individualität; Zukunftsfähigkeit; Optimismus; Empathie und Humor.
Bitte folgen Sie mir auf LinkedIn! Ich freu mich auf den Austausch.
#Nachhaltigkeit#Umsetzung#Erfolg#management
Wer hat innovative Ideen💡 in Sachen Nachhaltigkeit❓
Welches Unternehmen ist schon einen Schritt weiter als der Durchschnitt❓
Unsere mittelständische Wirtschaft trägt eine besondere Verantwortung so zu handeln, dass wir auch für nachfolgende Generationen noch eine lebenswerte Zukunft haben 🌍. Dafür brauchen wir aber nicht alle das Rad neu zu erfinden. Vielmehr schaffen wir, wenn wir unsere Ideen miteinander teilen und uns gegenseitig Impulse und Anregungen für die nachhaltige Transformation liefern. 💬
Genau das will ich im kompletten Jahr 2024 hier auf LinkedIn tun! Mehr zu meiner Idee verrate ich im Video.
Gebündeltes Wissen, strategische Hilfestellungen und konkrete Lösungen zur Umsetzung zum Thema 🌳Nachhaltigkeit🌳finden Sie übrigens auch auf unserem Nachhaltigkeitsportal eRNa: https://lnkd.in/eAuUSdcP#sdg#sustainability #Sparkasse Nürnberg#transformation#firmenkunden#TEAMSN #ENERGIEregion Nürnberg e.V. #NKubator
Robert Habeck nutzt die Bühne der OMR für eine wichtige Botschaft:
Unsere #Freiheit ist in Gefahr 🗽
💥 Druck von #Innen durch Populisten.
💥 Druck von #Außen durch Angriffskriege auf westlich orientierte Länder.
🌍 Und durch den #Klimawandel…
ABER: #Klimaschutz ist das falsche Label - Total irreführend.
Dem Klima ist der Wandel egal. Es besteht weiter - MIT und OHNE uns 🌀
➡️ Es ist unser FREIES LEBEN, dass wir durch Bewahrung eines lebensfreundlichen Klimas schützen!
Ich habe das in Diskussionen im Freundeskreis schon häufiger so phrasiert - aber mir ist die egoistisch-rationale Wahrheit dahinter gerade nochmal förmlich ins Gesicht gesprungen 😳
➡️ Die #Chance dahinter:
#EgoistischeMotive sind für den Großteil unserer Gesellschaft scheinbar leichter zu verarbeiten und umzusetzen, als altruistische.
Wenn es nur das ist, was meine und die Freiheit meiner Tocher, Familie und Freunde garantiert:
🌱 Dann lasst uns egoistisch sein und das Klima schützen.
➡️ Noch eine kurze (politische) Einordnung:
Dieser Post spiegelt KEINE politische Haltung.
Dies ist KEIN R.H. Fanblock.
Ich mag es einfach, wenn eine komplexe Welt in verständlichen Worten wieder greifbar wird.
Und dieses kleine Kunststück hat Robert Habeck für mich persönlich vollbracht.
Das Sahnehäubchen: Das er das ausgerechnet auf einer aus der Welt gefallenen Veranstaltung wie der #OMR getan hat, grenzt an #Satire.
➡️ Und dann noch in eigener Sache:
Als Rote Robben - Innovation with impact🌱🚀 stehen wir seit nunmehr 6 Jahren für eine freie Welt und lebenswerte Zukunft.
So leben wir. So arbeiten wir. So pflegen wir Beziehungen mit Kunden, die zu Freunden werden.
Auch jedes unserer Startups muss diesen ethischen Passus absolvieren.
Spannend? Dann sprich uns an und wir verändern gemeinsam die Welt.
#InnovationWithImpact
Link zur Rede: https://lnkd.in/efvsby98
ESG-Strategie & Managementsystem entwickeln – CSRD-Bericht erstellen – Auditor ISO 14001/50001/ZNU – Trainer im Nachhaltigkeitsmanagement – Beirat/Aufsichtsrat in mittelständischen Unternehmen
Ein inspirierender Beitrag, der eine notwendige Neuausrichtung beschreibt. Die Herausforderung liegt jedoch darin, dass viele Unternehmen nach wie vor in alten Wachstumsparadigmen verharren. Während die Vision einer regenerativen Wirtschaft zukunftsweisend ist, bleibt die Frage: Wie überwinden wir den Widerstand und die tief verwurzelten Gewohnheiten? Der Übergang erfordert nicht nur neue Denkweisen, sondern auch strukturelle Veränderungen und eine breite gesellschaftliche Unterstützung. Sind wir wirklich bereit für diesen Wandel?
Wie sieht die Zukunft der Wirtschaft aus, wenn das Wachstumsparadigma bröckelt?
Unternehmen, die sich jenseits von reinem Wachstum neu erfinden, könnten die Zukunft prägen. Doch wie gestalten wir diese neue Realität? Prof. Dr. Stephan Hankammer von der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft entwirft in diesem Gastbeitrag einen Wegweiser für eine Wirtschaft, die mehr zurückgibt, als sie nimmt: https://lnkd.in/eBEFqaax
Hankammer schreibt: „Welche neuen Kategorien von Erfolg können Unternehmen anstreben? Wie wäre es, wenn Unternehmen ihren Erfolg daran messen, wie umfassend sie die Gesellschaft inklusive der natürlichen Umwelt bereichern?“
Nachhaltigkeitsverantwortliche sieht er als Schlüsselspieler. Sie können den Wandel vorantreiben und Rebound-Effekte frühzeitig erkennen, um echte ökologische Ziele zu erreichen. Suffizienzstrategien, die den Ressourcenverbrauch absolut senken, sind dabei ein zentraler Ansatzpunkt.
#Sustainability#RegWi#RegenerativesWirtschaften#SustainableBusinessModels
😀 Super Titel, strenger Blick und steile Thesen:
Friedrich von Borries und Dr. Torsten Fremer haben mich für das Monopol Magazin für ihren Podcast "Fantasiemuskel" in eine schöne Wohnung im Berliner Westen eingeladen.
Es war relativ früh morgens nach unserem SIN Bergfest, beide haben schlaue Fragen vorbereitet und es gab leckeren Grünen Tee.
Ich durfte die Angebote unser neuen Green Culture Anlaufstelle vorstellen,
was das Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit eigentlich so jeden Tag macht und wie das alles zusammen hängt.
Zusammen haben wir dann noch den Begriff "internediärer Akteur" beleuchtet und vermutet, dass es in #Zukunft vielleicht noch viel mehr sektorenübergreifende Kooperationen braucht.
( Fun Fact: sowohl Angela Merkel als auch Maja Goepel halten "Wirre Allianzen" für ein echtes Zukunftsmodell...)
Dann wurde es noch richtig spannend, weil wir uns gemeinsam gefragt haben, ob #Museen, #Theater, #Galerien und #Biennalen in Zukunft vielleicht bald gar nichts mehr dürfen, wenn wir es mit "dieser Nachhaltigkeit" wirklich ernst meinen. Oder ist es eher ein Mangel an #Phantasie, wenn wir bei einer zukunftsfähigen Kultur immer erst an Verzicht, Verbot und Verlust denken?
Irgendwie hatten wir dann einen guten Lauf, weil wir am Ende auch noch einen der wirklich seltsamen Glaubenssätze in den Fokus genommen haben, der mir in den letzten Jahren immer wieder begegnet ist.
Nämlich die Frage, ob man mit sinnvoller Arbeit auch gutes Geld verdienen darf.
Ich habe dazu eine klare Antwort: JA!
(Andere sehen das vielleicht anders?)
Das ganze Gespräch hier:
https://lnkd.in/dpmQ3Vda
Danke Elke Buhr
Großen Dank, liebes Team Ketchum Austria, für euer tatkräftiges Engagement am heurigen #ktag. Eva Hubacek glänzte wie schon in den Vorjahren als charmante, fachlich versierte und gleichzeitig humorvolle Moderatorin. Und Kathrin Pauser zeigte in einer besonders spannenden Masterclass zusammen mit Roman Mesicek, wie sich Stakeholder-Einbindung in die Praxis umsetzen lässt.